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Mehr Math Men als Mad Men:
Die perfekte Kombination aus Kreativität und Datenanalyse

Im Interview mit imc Marketing Brand Manager Gijs Daemen aus London

In jedem Job Slot Interview lautet meine letzte Frage an meine Kolleg*innen: „Über welches andere Team würdest du gerne mehr erfahren?“ Und sehr oft lautet die Antwort: „Über das Marketing weil ich nicht wirklich weiß, was ihr macht – außer Leute zu interviewen."

 

Da es aber ziemlich schwierig ist, mit mir selbst zu sprechen, habe ich das Vergnügen meinen lieben Kollegen aus London zu interviewen. Gijs Daemen arbeitet seit September 2020 als Marketing Brand Manager in unserem Team und ist für das Marketing in Großbritannien, den Niederlanden und Belgien zuständig. Er erklärt, was Radfahren mit seinem Job zu tun hat, warum digitales Marketing heutzutage ein wenig nerdy ist und er verrät uns sein heimliches Laster.

Gijs Daemen, imc AG

Gijs Daemen

Job | Marketing Brand Manager

Arbeitet in | London, UK

Bei imc seit | 2020

Superkraft | "Polderen" (Holländische Version von "Kompromisse finden")

Lieblingsessen | Alle Arten von Chips und Italienisches Essen & Trinken

Hallo Gijs, danke für deine Zeit! Könntest du als erstes die Struktur des Marketing- und Kommunikationsteams bei imc erklären?

Marketing und Kommunikation arbeiten bei uns eng zusammen und überschneiden sich in vielen Bereichen und Verantwortlichkeiten. Generell ist es unser gemeinsames Ziel, dafür zu sorgen, dass die Menschen in unserer Zielgruppe wissen, dass es die imc AG gibt.

Die Zielgruppe muss wissen, was wir tun, welche Produkte und Dienstleistungen wir anbieten und wie unsere Produkte ihre Organisation unterstützen können. Und natürlich müssen sie wissen, wo sie uns finden und wie sie uns erreichen können.

 

Beim Marketing ist das Ziel schlicht und einfach der Verkauf unserer Produkte. Im Business-to-Business (B2B)-Marketing läuft das auf die Lead-Generierung hinaus; wir versuchen, die richtigen Leute aus der Masse herauszufiltern, und dann übergeben wir diese "Leads" an den Vertrieb, der den eigentlichen Verkauf übernimmt.

 

Bei der Kommunikation ist das finale Ziel nicht unbedingt verkaufsbezogen. Es geht mehr darum, externe und interne Zielgruppen zu informieren. Zum Beispiel durch soziale Medien, interne Kommunikation oder der Zusammenarbeit mit der Presse, Influencern und generell die Öffentlichkeitsarbeit.

Kannst du den Begriff „Lead“ etwas genauer beschreiben?

Grundsätzlich ist ein Lead eine relevante Person in unserer Zielgruppe, die ein gewisses Interesse an imc und unseren Produkten und Dienstleistungen hat. Das Wichtigste bei Leads ist, dass man verschiedene Arten von Leads unterscheidet. Die beiden Hauptkategorien sind Marketing Qualified Leads (MQL) und Sales Qualified Leads (SQL).

 

Ein MQL ist eine relevante Person, die ein Interesse an imc zeigt, aber nicht unbedingt einen unmittelbaren Bedarf oder eine Kaufabsicht hat. Ein MQL schaut sich vielleicht nur um, informiert sich zu verschiedenen Themen, lädt ein Whitepaper herunter, meldet sich für ein Webinar an, etc. Aber das war's... zumindest für den Moment.

 

Ein SQL hingegen hat einen unmittelbaren Bedarf oder eine Kaufabsicht. Er hat seine Hausaufgaben gemacht (als er noch ein MQL war), er weiß, was er will und ist bereit, jetzt mit dem Vertrieb zu sprechen.

Es ist sehr wichtig, diese Aufteilung vorzunehmen, um einerseits die Erwartungen zu steuern und andererseits Verwirrungen oder Unklarheiten zwischen Marketing und Vertrieb zu vermeiden. Im Durchschnitt qualifizieren sich nur 3 %  in deiner Zielgruppe als SQL.

Die anderen 97 % sind (noch) nicht kaufbereit, aber das bedeutet nicht, dass man ihnen keine Aufmerksamkeit schenken sollten. Ganz im Gegenteil. Man muss mit ihnen in Kontakt bleiben, um sicherzustellen, dass sie an die imc denken, sobald sie das SQL-Stadium erreicht haben.

 

Mit anderen Worten: Es braucht langfristige Strategien, damit B2B-Marketing funktioniert. Und das kann eine ziemliche Herausforderung sein.

Fahrrad mit Windmühle

Ok, jetzt sind wir schon tiefer in das Thema eingetaucht, aber lass uns kurz einen Schritt zurückgehen. Wie würdest du deinen Job deinen Großeltern beschreiben?

Ich würde wahrscheinlich einen Vergleich mit dem Laden anstellen, den sie früher in dem Dorf hatten, in dem ich aufgewachsen bin. Der Laden selbst wäre sozusagen die Sales Abteilung und meine Aufgabe wäre es, mit dem Fahrrad (schließlich bin ich Holländer!) durch die umliegenden Dörfer zu fahren und mit den Leuten zu sprechen, um herauszufinden, wer potenzielle Kunden sind.

 

Ich würde diesen potenziellen Kunden sagen, wo sie den Laden finden und warum sie ausgerechnet zu meinen Großeltern gehen sollen, und nach wem sie vor Ort fragen sollen. Das ist im Grunde das, was ich mache.

Nur, dass ich nicht mehr mit dem Fahrrad durch die Dörfer fahren muss. Ehrlich gesagt muss ich die Leute nicht einmal ansprechen, um herauszufinden, ob sie interessiert sind, weil unser aller Freund Google mir schon alles über sie erzählt hat.

Job Slot job Arbeitsalltag

Wie sieht denn dein typischer Arbeitstag aus?

Oft beginnt der Tag wegen der Zeitverschiebung zwischen mir und meinen Kolleg*innen in Asien und Australien mit Meetings. Danach überprüfe ich die Performance der laufenden Marketing-Kampagnen und ob es etwas Dringendes zu tun gibt. Dann versuche ich, einen 3-Stunden-Slot zu finden, in dem ich - ohne Unterbrechung - an einer der größeren Aufgaben von meiner To-Do-Liste arbeiten kann.

 

Das sind Sachen wie das Analysieren und Optimieren der Ergebnisse langfristiger Strategien, zum Beispiel Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Conversion-Optimierung. Der Rest des Tages ist meist mit allen möglichen kleineren Aufgaben und täglichen Routinen gefüllt, wie der Vorbereitung auf anstehende Events, Meetings oder Webinare, dem Testen neuer Nachrichten, dem Beantworten von E-Mails usw.

Welche Charaktereigenschaften sind für deinen Job besonders wichtig?

Ich denke vor allem Geduld und Ausdauer sind wichtig. Wie ich bereits erwähnt habe, fußt B2B-Marketing stark auf langfristige Strategien. Die Marketing- und Vertriebszyklen sind sehr lang und deine Bemühungen zahlen sich nicht sofort in Leads oder Verkäufen aus.

Das ist nicht wie der Verkauf von Konsumartikeln auf Amazon. Deshalb ist es entscheidend, eine langfristige Strategie zu definieren und an ihr festzuhalten. Man kann zwar ständig verschiedene Tools und neue Kanäle testen, verändern und optimieren, aber das übergeordnete Ziel und die Strategie sollten klar und konsistent sein. Das ist nicht immer einfach, daher sind Geduld und Beharrlichkeit gefragt.

Was gefällt dir an deiner Arbeit besonders?

Was ich lustig finde, ist, dass das Image von Marketing-Mitarbeitern schon etwas merkwürdig ist. Manche Leute scheinen immer noch zu denken, dass Marketing-Leute wie Don Draper aus Mad Men sind: Aalglatte Männer in Anzügen, die tagsüber im Büro Whisky trinken. Aber es ist genau das Gegenteil. Ich identifiziere mich eher mit bärtigen Nerds in ungebügelten T-Shirts, die den ganzen Tag auf Statistiken starren.

 

Ich fürchte es ist mehr Math Men als Mad Men. Aber genau das macht es für mich so interessant. Die Arbeit ist eine Kombination aus Kreativität und Datenanalyse. Man muss kreativ sein, um Probleme zu lösen, um die richtigen Leute zu erreichen, das richtige Messaging zu finden, aber man muss auch Daten analysieren.

Es geht nicht nur darum, kreativ zu sein um der Kreativität Willen, sondern es gibt klare Ziele, die erreicht werden müssen. Dabei helfen die Daten dir, besser, schneller und/oder effizienter ans Ziel zu kommen. Das mag ich daran besonders.

Picture for Nerd

Welchen beruflichen Hintergrund und welche Kenntnisse braucht man für deinen Job?

Meine Berufsbezeichnung kann in jedem Unternehmen etwas anderes bedeuten. Hier bei imc ist ein Brand and Marketing Manager für alle Marken- und Marketingaktivitäten in einer bestimmten Region verantwortlich, man muss daher von allem ein bisschen wissen.

Früher habe ich für verschiedene Marketing-Agenturen gearbeitet, wo ich für über 50 verschiedene Unternehmen in unterschiedlichen Branchen und verschiedenen Ländern tätig war. Ich hatte alle möglichen Aufgaben, von der Marketingstrategie hin zur Datenanalyse und von der Content-Erstellung bis zum Performance-Marketing. Dadurch habe ich eine sehr breite Erfahrungsspanne, was mir bei meiner jetzigen Rolle absolut zugutekommt.

 

Was das Studium betrifft, habe ich zunächst einen Bachelor in Kommunikation und Multimedia-Design absolviert, gefolgt von einem Master in Wirtschaftskommunikation und digitalen Medien. Die Zeit an der Universität hat mich auf jeden Fall eine gewisse Art des analytischen Denkens, des Recherchierens und des Problemlösens gelehrt. Ehrlicherweise muss ich aber sagen, dass ich die Fähigkeiten, die ich jetzt tagtäglich brauche, nicht an der Uni gelernt habe, sondern im Job.

Was macht die Arbeit bei der imc im Vergleich zu anderen Unternehmen besonders?

Was ich hier sehr mag, ist die Größe. Die imc ist ein multinationales Unternehmen, aber gleichzeitig ist es nicht so groß, dass man zu einem anonymen kleinen Rädchen im Getriebe wird. Bei imc gehört man zu einem Team und ist Teil des großen Ganzen, wo man wirklich etwas bewirken kann. Das gefällt mir.

Jobslot Über mich

Verrat uns ein bisschen mehr über dich. Was wolltest du als Kind werden?

Tja, während meine Freunde von coolen Sachen wie Polizist oder Feuerwehrmann geträumt haben, wollte ich Belletristik-Autor werden. Ich sage ja, ich bin ein Nerd...

Wie entspannst du am besten nach einem stressigen Arbeitstag?

Joggen. Das hält mich fit und hilft mir, den Kopf frei zu bekommen. Seit Corona habe ich mir zum Ziel gesetzt, mindestens 25 km pro Woche zu laufen plus mindestens einen Halbmarathon pro Monat.

Was ist dein Lieblingsfilm?

Ich könnte jetzt eine ausgefeilte und intelligente Antwort geben und einige Tarantino- oder Guy Ritchie-Filme nennen (die ich liebe), aber letztendlich muss ich gestehen, dass ich „Dumm und Dümmer“ mein heimliches Laster ist...

Deine Lieblingsserie auf Netflix?

Im Moment schauen meine Freundin und ich nochmal alle Episoden der Big Bang Theory. Wer liebt nicht Sheldon?

Jazz oder Rock?

Rock! Ich bin immer sehr beeindruckt von den Fähigkeiten vieler Jazzmusiker, aber ich habe das Gefühl, dass ich die Musik nicht sonderlich gut verstehe.

Nach einer 20-minütigen Improvisation hätte ich gerne wieder einen Hook, einen Refrain oder irgendeine Art von Struktur. Daher mag ich Rock lieber. Ich habe früher in verschiedenen Rockbands Bassgitarre gespielt, aber eigentlich spiele ich auf einem Fender Jazz Bass, sodass - in gewisser Weise - immer noch ein gewisser Jazz-Einfluss vorhanden ist.

Letzte Frage: Dein Team in 3 Worten?

"Gesichter bei Teams". Da ich während der Pandemie angefangen habe für imc zu arbeiten, habe ich die meisten Teammitglieder nur durch Videoanrufe auf Microsoft Teams kennengelernt. Aber alle haben mich mit offenen Armen empfangen und sind sehr freundlich!

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Visual Designer at work

Ideen visuell zum Leben erwecken

Visual Designer erwecken Ideen zum Leben, egal ob es um sprechende Daten oder Betrugsprävention im Sin-City-Style geht.

Maren Steinlen berichtet von ihrer Job und was sie für einen gelungen Start in den Tag braucht.

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"Es gibt bestimmte Fähigkeiten, die man für meinen Job mitbringen sollte - und dann gibt es das, was ich kann". Im Video-Interview erzählt Project Management Officer Kenneth Littlepage was er damit meint, was er selbst in seiner Karriere gelernt hat und welche Rolle sein Team für ihn spielt.

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Ich bin seit März 2019 Teil des Kommunikations-Teams der imc.

Kommunikation, kreative Inhalte zu erstellen und Social Media sind meine Passion.

 

"Man kann nicht nicht kommunizieren" - Paul Watzlawik.

Ich mag es, komplexe Zusammenhänge verständlich zu erklären und die Themen des E-Learnings allgemein verständlich zu beschreiben.

 

Privat liebe ich es zu reisen, lese viel und spiele Skat und Poker.

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Nadine Kreutz
Communications Manager
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Visual Design: Ideen visuell zum Leben erwecken

Ob Betrugsprävention im Comic-Look, Daten, die in einer 3D-Welt leben oder animierte Produkttrainings: Maren Steinlen erstellt als Visual Designerin zu jedem Thema das passende E-Learning. Im Job Slot Interview erzählt sie, wie solche digitalen Trainings entstehen und was sie für einen gelungen Arbeitstag unbedingt braucht.

Maren Steinlen, imc

Maren Steinlen

Job | Visual Design

Arbeitet in | Freiburg, Deutschland

Bei imc seit | 2014

Superkraft | auch in stressigen Situationen den Überblick behalten

Lieblingsessen | Flammkuchen mit Oliven, Paprika, Peperoni

Job Slot job Arbeitsalltag

Hallo Maren, schön, dass du dabei bist! Du bist Visual Designerin in unserer Content-Abteilung, also da, wo die individuellen, digitalen Trainings für Kunden entstehen. Was genau ist dabei deine Rolle?

Wir haben verschiedene Arten von Designern, zum Beispiel Motion Designer für Bewegtbilder, aber auch Spezialist*innen für das Screendesign oder das User Interface. Es gibt aber oftmals Überschneidungen zwischen den einzelnen Bereichen und ich als Visual Designerin mache Graphiken, Illustrationen und manchmal auch Motion Designs.

Wie bist du zu deinem Beruf gekommen?

Dass ich etwas kreatives machen möchte, wusste ich schon sehr früh. Das zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Ich habe schon als Kind immer gemalt, war aber auch technik-affin und habe während der Schule Kurse für Web-Design belegt.

Da lag es nahe, auch etwas in diesem Bereich zu studieren und so habe ich in Freiburg Screen- und Webdesign studiert und mich dann auf Game-Design spezialisiert. Das war sehr spannend, weil ich auch die Gelegenheit hatte, einige Handy-Spiele mit zu programmieren und PC-Spiele mit zu entwickeln.

Während des Studiums hatte ich dann einige Kurse bei Falk Hegewald, dem Chef unserer Content-Abteilung und so bin ich zu imc gekommen.

Wie sieht dein typischer Arbeitstag aus?

Erstmal checke ich alle E-Mails und Nachrichten und arbeite Sachen ab, die an diesem Tag noch zum Kunden müssen. Dann gehe ich an meine Design-Tasks und baue beispielsweise Basis-Designs oder zeichne Illustrationen. Natürlich spreche ich mich auch regelmäßig mit unseren Projektmanagern oder Instructional Designern wie Philipp Schossau ab.

Wie kann ich mir den Ablauf eines Kunden-Projekts vorstellen, wann kommst du ins Spiel?

Sobald wir den Auftrag haben, klären die Projektmanager und Instructional Designer mit dem Kunden direkt, was er benötigt und sich vorstellt. Hier entwickeln die Kolleg*innen dann schon ein grobes Konzept und geben dieses an uns weiter.
Danach kommt das Design ins Spiel, wir bringen sozusagen die optische Kreativität dazu, machen Vorschläge zum Stil, zu Farben und Schriften oder auch der Stimmung innerhalb des Trainings. Hierzu machen wir oft auch Mood-Boards, wo wir unsere Vorschläge skizzieren, damit sich der Kunde ein besseres Bild machen kann. Dann kommt das Basis-Design.

 

Eine enge Abstimmung ist gerade zu Beginn jedes Projektes sehr wichtig, damit wir verstehen, was dem Kunden vorschwebt und wir nicht etwas entwickeln, was dem widerspricht. Man kann es sich ähnlich wie bei einem Buch vorstellen: Jeder Leser hat eine andere Vorstellung von den beschriebenen Figuren, deshalb ist die Verfilmung dann auch so schwierig und führt häufig zu Enttäuschungen. Das wollen wir natürlich vermeiden.

Welchen Hintergrund und welche Kenntnisse sollte man für deinen Job mitbringen?

Natürlich braucht man bestimmte technische Voraussetzungen und sollte die Basics zumindest in Teilen kennen, etwa Adobe Programme. Aber vor allem sind Kreativität, Spaß und Neugier wichtig, um besondere Trainings bauen und gestalten zu können. Man muss immer bereit und motiviert sein, neue Ideen zu entwickeln, damit der Lerner am Ende auch den größten Spaß hat.

Hast du ein persönliches Lieblingsprojekt?

Wir hatten kürzlich ein sehr cooles Projekt mit einem großen Kunden, zu einem Thema, was zunächst nicht sehr spannend klingt, nämlich Datenschutz und Datenwertschätzung. Was wir daraus gemacht haben ist eine 3D-Welt namens „Dataland“, in der sich der User mit den Daten unterhalten kann, sich verschiedene Ebene anschaut und die Welt nach und nach erkundet. Jede Datei, alle Daten haben ihre eigene Geschichte und sind zum Beispiel traurig, wenn man sich nicht gut um sie kümmert.

Das Ganze sieht nicht nur unglaublich toll aus, auch der Entstehungsprozess hat großen Spaß gemacht. Wir haben damals alle im Team stundenlang zusammengesessen und aufgemalt- und geschrieben, welche Datei welche Geschichte erleben könnte und wie wir das am besten darstellen. Das war ein unheimlich kreativer Prozess und einfach eine super Teamarbeit.

 

Aber auch das Betrugs-Präventionstraining, das wir für Audi gemacht haben, war sehr besonders. Darin haben wir eine ganze Welt im Comic-Stil von Sin-City entwickelt und ich habe mir überlegt, an welchen Stellen Sound-Effekte eingefügt werden können, oder wann es regnet. Solche Details waren für die Stimmung des Trainings entscheidend.

case study compliance training kundenreferenz audi ag

Würdest du dich heute nochmal für deinen Beruf entscheiden?

Ja, definitiv. Wie ich schon sagte, war ich schon immer sehr kreativ und gestalterisch unterwegs und das macht mir großen Spaß. Als Ausgleich dazu, den ganzen Tag am Computer zu sitzen, fotografiere ich aber auch sehr gerne draußen im Freien Landschaften oder Tiere und genieße die Natur. Dabei kann ich völlig abschalten.

Jobslot Über mich

Vervollständige bitte: Im Umgang mit Kollegen ist mir besonders wichtig…

Ich finde es besonders wichtig, dass man Probleme direkt anspricht, um schnellstmöglich Lösungen zu finden. Man sollte immer offen und ehrlich miteinander umgehen, sich selbst nicht zu ernst nehmen und über Fehler ruhig auch mal lachen.

Worauf freust du dich jeden Tag besonders?

Ich bin ein absoluter Morgenmensch und liebe es, gut zu frühstücken. Während ich morgens meine Mails checke, esse ich immer etwas leckeres, entweder Müsli mit Rosinen, Brot mit Aufstrich oder sonst etwas. Am Wochenende dürfen es dann auch gerne Eier oder Pancakes sein. Aber ohne Frühstück geht bei mir nichts!

breakfast table

Was bedeutet Digitalisierung für dich?

Da bin ich etwas zwiegespalten. Natürlich bin ich in meinem Beruf ständig am Computer und es gibt, gerade in der jetzigen Zeit sehr viele positive Aspekte. Wir können froh sein, dass wir schon so viel online machen können, egal ob einkaufen oder Video-Konferenzen. Aber es ist trotzdem nicht das gleiche, wie sich persönlich zu treffen.
Bei dem Projekt, das ich oben beschrieben habe, war es zum Beispiel so ein schönes Gefühl, gemeinsam zu agieren, zusammen auf einem Whiteboard zu malen, zu korrigieren, anders zu gestalten, zu diskutieren. Das ist ein anderer Denk- und Arbeitsprozess als im digitalen Raum, den man meiner Meinung nach nicht abbilden oder ersetzen kann.

Hast du an deinem Arbeitsplatz ein ungewöhnliches Gimmick?

Tatsächlich ja. Ich habe ein aufblasbares Keilkissen für den Rücken. Das ist wie ein Sitzball, den man auf den Stuhl legt und sich dadurch bewegt, das hat mir sehr geholfen.

Wo trifft man dich in der Mittagspause?

In Freiburg haben wir eine große Küche, wo wir vor Corona sehr häufig alle zusammen gekocht haben. Richtig mit Gemüse putzen und schneiden, Nudeln kochen und gemeinsam essen. Ein Kollege backt auch sehr gerne und verarbeitet die Bananen, wenn sie braun sind zu Bananen Brot. Danach sind wir oft eine Runde spazieren gegangen, das mochte ich sehr und ich hoffe, dass es bald wieder möglich sein wird.

Banana-bread

Was würdest du sagen, wer hat das coolste Büro?

Ich kenne abgesehen von unserem in Freiburg nur die alten Büros in Saarbrücken, aber ich finde unser Büro mit der großen Küche, den vielen Pflanzen und Fenstern mit Blick auf die Vogesen schon sehr schön. Manchmal ist es zwar ein bisschen laut, wenn alle da sind.

Aber ich mag das Offene, bei uns gibt es keine geschlossenen Türen und man kann jederzeit zu jedem hingehen. Ansonsten würde ich natürlich auch sehr gerne mal unser Office in Melbourne besuchen…

Apropos Reisen, welches Land würdest du gerne besuchen?

Ich war noch nie in den nördlichen Ländern Europas wie Finnland, Schweden oder Norwegen. Ich würde super gerne mal im Schnee mit Schlittenhunden fahren, das stelle ich mir traumhaft vor.

 

Vielen Dank für das sympathische Interview, Maren und weiterhin alles Gute!

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Dirigenten des Software Orchesters

Ein Blick hinter die Kulissen des Produktmanagements

Schaut man sich ein Theaterstück oder eine Oper an, liegt die größte Aufmerksamkeit meist nur auf denjenigen, die unmittelbar auf der Bühne stehen. Auf vielen Firmenwebseiten oder Broschüren sieht es ähnlich aus. Sind überhaupt echte Mitarbeitende zu sehen, sind diese in der Regel aus dem Marketing oder dem Vertrieb.

Doch zum Erfolg einer jeden Produktion oder eines Produkts tragen nicht nur diejenigen an vorderster Front bei. Denn die Mehrheit der Beteiligten agiert hinter den Kulissen.

 

In einer Software Firma mag man hier als erstes an Entwickler*innen denken; was sicher nicht falsch ist. Aber insbesondere eine Abteilung, die einen der wichtigsten Aufgaben überhaupt hat, wird gerne einmal übersehen: das Produkt Management.

Denn hier wird entschieden, in welche Richtung die Software entwickelt wird und welche Anforderungen sie erfüllen muss. Daher haben wir mit Lia Ghita aus Sibiu gesprochen, die als Produktmanagerin für das Hauptprodukt der imc, das Learning Management System (LMS) imc Learning Suite, zuständig ist.

Jobslot Lia

Lia Ghita

Job | Produktmanagerin

Arbeitet in | Sibiu, Rumänien

Bei imc seit | 2014

Superkraft | Pro-Aktivität & Problemlösung

Lieblingsessen | Pasta mit Tomaten und Pilzen von Mama

Hallo Lia, danke fürs Mitmachen! Also, zunächst einmal: Wie würdest du einem Kind deinen Job beschreiben?

Einem Kind, das schon mal ein Orchester gesehen hat, könnte ich meine Rolle als so etwas wie eine Orchesterdirigentin beschreiben. Der Dirigent ist schließlich derjenige, der allen im Orchester hilft, Ton oder Amplitude zu erreichen bzw. zu halten und den verschiedenen Mitgliedern und Instrumentengruppen sagt, wann sie einsetzen sollen.

In gewisser Weise ist die Rolle eines Produktmanagers ähnlich, denn wir koordinieren, priorisieren und balancieren die Aufgaben und die verschiedenen Rollen, die am Entwicklungsprozess unserer Software beteiligt sind.

Conductor free

Wie bist du ins Produktmanagement gekommen?

Ich würde es als eine Verkettung glücklicher Ereignissen bezeichnen, die mich hierhergeführt haben. Obwohl ich in der Schule Informatik belegt hatte, wollte ich einen ganz anderen Weg einschlagen und habe mich an ein Jurastudium gewagt.

Auf halber Strecke des Studiums wurde mir jedoch klar, dass ich als Juristin nicht glücklich werden würde, und so habe ich nach meinem Abschluss begonnen, als Kundendienstmitarbeiterin in einem multinationalen Unternehmen zu arbeiten. Im Rahmen dieser Tätigkeit, bei der ich unter anderem im technischen Support tätig war, begann ich, mich der Informatik wieder anzunähern. Rückblickend betrachtet habe ich mich sozusagen immer im Code weiterentwickelt...

 

Bei imc habe ich dann als Teil des Qualitätssicherungs-Teams angefangen. Die Erfahrung, die ich dort gesammelt habe, haben mir sehr geholfen, ein Verständnis für LMS-Anwendungsfälle und die Arbeitsabläufe unserer Kunden zu entwickeln. Nicht lange danach wurde mir die Möglichkeit geboten, zusammen mit einem engagierten Team von Entwicklern an der Verbesserung unserer nativen Apps zu arbeiten. Das hat mir die Tür zum Universum des Produktmanagements geöffnet.

Wie sieht dein typischer Arbeitstag aus?

Ich denke, der einfachste Weg das halbwegs zu erklären ist, einmal die Schritte im Produktmanagement zu beschreiben, denn so etwas wie einen typischen Tag gibt es nicht.

Wir gehen zunächst immer von einem Geschäftsbedarf aus, das heißt, wir identifizieren eine Richtung, in die wir mit dem Produkt, also dem LMS, gehen wollen. Darauf aufbauend identifizieren wir die konkreten Anwendungsfälle und erstellen eine Roadmap. In dieser Phase stehen wir auch in engem Kontakt mit unseren Kunden und planen auf Basis ihrer Anforderungen das nächste Release.

Sobald der Umfang eines Innovationspakets feststeht, erstellen wir die funktionalen Spezifikationen. Wir arbeiten eng mit unserem Design-Team zusammen um Workflow-Mock-ups zu erstellen, aber auch mit den Entwicklern, um Lösungen zu identifizieren und zeitlich abschätzen zu lassen. Dann beginnen wir in agilen Abläufen mit der Implementierung.

In der Regel schließen wir ein Innovationspaket mit einem internen Wissenstransfer und einer Dokumentation der kürzlich implementierten Verbesserungen ab. Während all dieser Phasen sind wir in Kontakt mit allen Beteiligten innerhalb der imc sowie unseren Kunden. Das macht die Arbeit jeden Tag aufs Neue sehr abwechslungsreich.

Roadmap

Welche Charaktereigenschaften sind für deinen Job besonders wichtig?

Als Produktmanager muss man sehr proaktiv sein und sich selbst organisieren können. In meiner Rolle bekommst du keine Liste von Aufgaben und jemand sagt dir, dass du dieses oder jenes erledigen sollst. Man muss das Gesamtbild kennen und auf das große Ziel hinarbeiten.

Und du musst in der Lage sein, Prioritäten zu setzen und dich selbst, dein Team und deren Zeit entsprechend zu organisieren. Diese Einstellung und Denkweise ist sehr wichtig, du musst dir eigentlich immer sagen: „Mach es einfach, finde eine Lösung für das Problem, geh raus und setze sie um!“

Daran anschließend, was ist deine wertvollste Fähigkeit?

Ich würde sagen meine Fähigkeit zur Problemlösung verbunden mit der Freude, die es mir macht, wenn ich die Lösung für ein komplexes Problem suche. Das ist eine Eigenschaft, die mir auch den Entwicklungsteil des Prozesses nähergebracht hat. Zusammen mit den Entwicklern hatte ich viele Sitzungen, um Bugs zu beheben und gemeinsam die beste Lösung zu finden.

Job Slot job Arbeitsalltag

Was ist das Kurioseste oder Lustigste, was dir bei deiner Arbeit passiert ist?

Das Beispiel, was mir in den Sinn kommt, war vor allem speziell und schon ziemlich lustig. Neulich hatten wir einen Workshop mit einem Kunden aus Italien und der Kunde sprach nicht sehr gut Englisch, obwohl er es verstehen konnte. Ich verstehe zwar Italienisch, da es meiner Muttersprache Rumänisch sehr ähnlich ist, aber ich kann es nicht sprechen. Also haben wir uns schließlich darauf geeinigt, dass ich Englisch spreche und der Kunde Italienisch - und es hat funktioniert!

Was ist im Vergleich zu anderen Unternehmen bei imc anders?

Nun, ich habe bisher nur für ein anderes Unternehmen gearbeitet. Auch dort hatte ich verschiedene Rollen inne und habe viel gelernt, aber hier ist es nochmal ein anderes Level. Mir macht es wirklich großen Spaß, verschiedene Aspekte des E-Learning-Branche kennenzulernen, und ich mag auch die Größe des Unternehmens. Es ist weder zu groß noch zu klein und man hat immer noch die Möglichkeit, unkompliziert mit anderen Abteilungen und Kollegen in Kontakt zu kommen.

Ich denke, es ist wichtig, aus seiner Komfortzone herauszukommen und diese zu erweitern.  Bei imc hat man diese Chance jeden Tag, man kann sich weiterentwickeln und ausprobieren.

Was ist das Wichtigste, das du hier gelernt hast?

Ich habe gelernt, dass es nie zu spät ist, neue Dinge zu lernen. Seit ich bei imc bin, hatte ich die Möglichkeit, mich noch einmal mit dem Programmieren zu beschäftigen. Das hat mich letztlich dazu motiviert, ein zweites Studium im Bereich Computer Science anzugehen und ich werde dieses Jahr meinen Bachelor abschließen.

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Was motiviert dich besonders?

Reaktionen, wie wir sie kürzlich bei unserem Knowledge Transfer erhalten haben! Das ist ein internes Format, bei dem wir allen Kolleg*innen von imc neue Releases vorstellen. Beim letzten Knowledge Transfer, als wir die Highlights des neuen Releases demonstriert haben, waren unsere Kolleg*innen aus aller Welt total beeindruckt und begeistert und haben Dinge wie "Wow, das ist so ein tolles Feature", oder "sieht super aus, klasse Arbeit" in den Chat geschrieben. Das ist einfach so ein gutes Gefühl, wenn man sieht, dass die eigene Arbeit gewürdigt wird, nachdem man so viel Mühe hineingesteckt hat.

Hast du ein berufliches oder persönliches Vorbild?

Seit ich hier im Produktmanagement angefangen habe, war das vor allem Daniel Dahrendorf, mit dem ich eng zusammengearbeitet habe. Ich schätze seine Ruhe und Geduld. Er kann Informationen auf eine sehr entspannte Art und Weise vermitteln. Das ist etwas, das ich bewundere, da ich manchmal etwas damit zu kämpfen habe, ruhig zu bleiben. Aber ich versuche, daran zu arbeiten und nehme ihn als Vorbild.

Noch eine sehr wichtige Frage: Chips oder Schokolade?

Chips. Ich mag meistens keine süßen Sachen.

Chocolate and Chips

Zum Abschluss: Dein Team in einem Satz?

Wir stehen alle gemeinsam füreinander ein, unterstützen uns und haben dabei immer eine gute Energie. Es macht einfach Spaß mit meinem Team zu arbeiten!

 

Vielen Dank Lia, für das tolle Interview und alles Gute für die Zukunft!

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Im Interview mit Mediengestalterin Vanessa Pesch

Ausbildung oder doch lieber Studium? Vor dieser Frage stehen heute viele Schüler*innen nach dem Abitur. Das Für und Wider abzuwägen ist nicht einfach: lieber früher Geld verdienen und Berufserfahrung sammeln, dafür aber später eventuell schlechtere Aufstiegschancen haben? Oder doch ein langes Studium in Kauf nehmen, das einem dann vielleicht nicht gefällt?

 

Mit genau diesen Fragen beschäftigte sich 2017 auch Vanessa Pesch. Sie entschied sich für die Ausbildung bei imc als Mediengestalterin mit Schwerpunkt auf digitalen Medien. Nach erfolgreichem Abschluss wurde sie im September 2020 fest übernommen. Im Interview erzählt sie, wieso sie sich für diesen Weg entschieden hat und was sie an ihrem Job besonders schätzt.

Vanessa Pesch, imc
Vanessa Pesch

Job | Mediengestalterin

Arbeitet in | Saarbrücken, DE

Bei imc seit | 2018

Superkraft | Zielstrebigkeit

Lieblingsessen | Sushi

AUSBILDUNG
Hallo Vanessa, erst mal Glückwunsch zum Ausbildungsabschluss und dem Einstieg ins Berufsleben! Wieso hast du dich für die Ausbildung als Mediengestalterin entschieden und nicht etwa für ein Studium?

Vielen Dank. Ich war nach dem Abitur sehr unsicher, was ich studieren möchte, die Auswahl war einfach riesig. Dass ich grundsätzlich etwas mit Gestaltung und Design machen möchte war mir schon sehr früh bewusst, aber auch dieser Bereich ist noch sehr groß. Daher habe ich mich nach Ausbildungsangeboten umgeschaut und bin auf die imc aufmerksam geworden. Schon beim Probearbeiten – ich musste eine Startseite designen – hatte ich ein gutes Gefühl und als die Zusage kam, ist mir die Entscheidung leichtgefallen.

Ich denke, dass es richtig war mich für die Ausbildung zu entscheiden, da ich ein Mensch bin, der praxisorientiert besser lernen kann als theoretisch. Also habe ich bei imc zugesagt und die verkürzte Ausbildung in zwei statt drei Jahren durchgezogen.

Wie lief die Ausbildung ab und worin lagen deine Schwerpunkte?

Im ersten Jahr habe ich Grundlagen in der Gestaltung von Print- und Digitalmedien gelernt. Im zweiten Jahr konnte ich mich dann auf den Bereich Digitales spezialisieren. Ich hatte immer eine Woche Schule und war dann zwei Wochen im Betrieb, wo ich das Gelernte direkt anwenden konnte. Da ich in der Content Abteilung arbeite, also dort, wo die individuellen Lerninhalte erstellt werden, hatte ich auch von Beginn an die Chance, an verschiedensten Kundenprojekten mitzuarbeiten.

Die Schwerpunkte in der Ausbildung lagen auf der Gestaltung, dem Umgang mit verschiedenen Programmen wie Photoshop, Illustrator, aber auch auf Fotografie und verschiedenen Programmiersprachen. Insgesamt hat man einen sehr breiten Überblick bekommen und mir hat die Ausbildung definitiv großen Spaß gemacht, auch weil ich bei imc einen tollen Ausbilder hatte. Ich kann die Ausbildung daher guten Gewissens weiterempfehlen.

SKILLS & DAILY BUSINESS
Icon representing Individual
Was schätzt du an deinem Job besonders?

Die Verlässlichkeit im Team. Wir in der Produktion müssen mit allen Trainings, die wir erstellen, sehr sorgsam umgehen und strukturiert arbeiten. Es kann immer sein, dass ein anderer Kollege das Projekt übernimmt und man muss sich dementsprechend jederzeit darauf verlassen können, dass alles sauber aufgesetzt und dokumentiert ist.

Da wir zudem standortübergreifend arbeiten, müssen wir sehr klar und regelmäßig kommunizieren, was uns glaube ich auch ganz gut gelingt. Und natürlich müssen wir Hand in Hand mit den anderen Abteilungen arbeiten, die an der Produktion beteiligt sind, wie der Entwicklung, den Instructional Designern oder dem Projektmanagement.

Welche Fähigkeiten sind für deinen Job besonders wichtig?

Eigentlich genau die, wegen denen ich meinen Job auch sehr schätze. Du musst in der Mediengestaltung auf jeden Fall verlässlich und teamfähig sein. Probleme gab es bei uns immer dann, wenn die Kommunikation nicht geklappt hat und Projekte nicht sauber dokumentiert waren.

Vervollständige bitte: Im Umgang mit Kolleg*innen ist mir besonders wichtig, dass…

Dass man respektvoll miteinander umgeht, ist mir extrem wichtig. Kritik darf und muss man äußern können, aber bitte konstruktiv und produktiv. Und man sollte ruhig auch mal positives Feedback geben, denn sind wir ehrlich: oft meckert man eher, als dass man lobt.

Deine top 3-Hashtags für dein Team?

#Kommunikativ #Teamfähig #Verlässlich

ÜBER MICH
Nutzt du selbst E-Learning auch privat?

Klassisches E-Learning tatsächlich eher weniger. Aber video-based Learning auf jeden Fall, ich schaue mir oft Videos auf YouTube an, um mich in meinem Bereich weiterzubilden.

Hast du ein berufliches oder persönliches Vorbild?

Meine Kollegin Melissa. Sie hat früher im Produktionsteam gearbeitet und hat dann berufsbegleitend noch ein Studium absolviert, obwohl sie weiterhin Vollzeit gearbeitet hat. Jetzt ist sie im Projektmanagement. Vor diesem Weg habe ich großen Respekt.

Welches Buch hast du als letztes gelesen?

Etwas klischeehaft, es wurde in letzter Zeit sehr gehypt, "Das Café am Rande der Welt". Sagen wir, es regt auf jeden Fall zum Nachdenken an.

Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg, Spaß und tolle Projekte!

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Von Informatik zum Marketing Management, über Audio-visuelle Production, zur Film-Industrie – und jetzt ins Business Consulting.

Die Karriere von Michele Chisascione ist eher ungewöhnlich. Im imc Job Slot erzählt er, wie es dazu kam.

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Im Job Slot erzählt Philipp, was er wirklich tut und wieso er für manche Kunden viel Fingerspitzengefühl braucht.

IMC KARRIERE

Möchtest du mehr über imc als Arbeitgeber erfahren? Dann schaut doch in unserem Karrierebereich vorbei, vielleicht ist ja die passende Stelle für dich dabei. Auch über Initiativbewerbungen freuen wir uns immer!

Kontakt

Ich arbeite seit März 2019 im Marketing & Communication Team der imc. Kommunikation, kreativer Content und Social Media sind meine Leidenschaft.

 

Komplexe Inhalte verständlich zu erklären und damit das Thema eLearning jedem zugänglich zu machen, sind täglich spannende Herausforderungen.

 

Privat liebe ich es zu lesen und reise gerne und viel. Über Feedback oder Anregungen freue ich mich jederzeit unter [email protected]!

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Nadine Kreutz
Communications Manager
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Job Slot
Unique people. Random questions.

Von der Filmindustrie ins Business Consulting

Auf die richtige Kommunikation kommt es an!

Erst hat er Informatik studiert, dann einen Master in Marketing Management absolviert und zwei weitere Abschlüsse in Digital Marketing und Audio-visual Production Management. Ursprünglich in Italien aufgewachsen, hat er auch in Spanien, Russland und Brasilien gelebt.

 

Heute arbeitet Michele Chiascione in London als Business Consultant für die imc.

Im Job-Slot Interview haben wir über seinen ungewöhnlichen Karriereweg gesprochen, wieso er eine PowerPoint-Bibel schreiben sollte und was er sich während des Lockdowns selbst beigebracht hat.

Michele Chiascione, imc
Michele Chiascione

Job | Business Consultant

Arbeitet in | London, UK

Bei imc seit | 2018

Superkraft | Kommunikation und Design

Lieblingsessen | Pizza

BERUF UND KARRIERE
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Hi Michele, danke fürs Mitmachen! Erste Frage: Wie würdest du einem Kind deinen Beruf erklären?

Gute Frage! Früher fand ich es selbst schwierig zu beschreiben, was ein Unternehmensberater oder Business Consultant tut; aber im Grunde ist er/sie wie ein Freund, der einem hilft, Probleme zu lösen. In meinem Fall bedeutet das, dass ich unseren Kunden, bei denen es sich meist um große Unternehmen handelt, helfe, ihr Wissen zu erweitern.

Mit meiner Unterstützung können die Unternehmen dann ihren Mitarbeiter*innen helfen, besser zu arbeiten. Zusammenfassend könnte man sagen, dass ich Unternehmen dabei helfe, Gutes zu erschaffen und aufzubauen.

Was hast du ursprünglich gelernt oder studiert?

Ich habe ziemlich viele verschiedene Dinge gemacht, zuerst habe ich in Italien Informatik mit Schwerpunkt auf E-Learning und Neue Medien studiert. Danach habe ich ich zwei Jahre in der Filmindustrie gearbeitet und Länder wie Spanien, Russland und Brasilien bereist. In dieser Zeit wurde mir klar, wie sehr mich Markenbildung und Marketing interessieren.

Also habe ich noch einen Master of Science in Marketing Management und zwei weitere Abschlüsse in Digital Marketing und audiovisuellem Produktionsmanagement absolviert. Ich habe dann bei imc in der Marketingabteilung gearbeitet bevor ich Business Consultant wurde.

Wie kamst du vom Marketing zum Business Consulting?

Obwohl es nach einem ziemlich großen Schritt klingt vom Marketing ins Business Consulting zu wechseln, war das bei mir eigentlich nicht der Fall. Ich hatte vorher schon sehr eng mit unseren Kunden zusammen gearbeitet und hatte ein gutes Verhältnis zu ihnen.

Außerdem wusste ich bereits viel über unser Learning Management System (LMS), mit dem ich intelligente Lösungen für den Support finden konnte. Mein Wissen über neue Medien war dabei auch ziemlich hilfreich und dadurch kann ich die Bedürfnisse der Kunden insgesamt gut übersetzen, würde ich sagen.

Hinzu kam noch, dass wir einige neue Kunden aus Italien gewinnen konnten und die Tatsache, dass Italienisch meine Muttersprache ist, war hier natürlich auch von Vorteil. Also bin ich zum Business Consultant gewechselt und ich bin sehr glücklich über diese Entscheidung!

Wie sieht dein typischer Arbeitstag aus?

Ich habe verschiedene Meetings und Absprachen mit meinen Kolleg*innen aus dem Business Consulting, in denen wir uns untereinander abstimmen, oder auch Besprechungen mit anderen Abteilungen, um Aufgaben zu definieren oder über Projektfortschritte zu sprechen. In der restlichen Zeit arbeite ich an meinen Aufgaben, konfiguriere die imc-Lösungen, definiere Anpassungen und Wünsche, die ich dem Entwicklungsteam vorlege, oder plane Workshops für unsere Kunden.

Bei imc ist es auch sehr wichtig, dass wir unsere Fähigkeiten, unser Wissen über E-Learning und neue Produktfunktionen regelmäßig auf den neusten Stand bringen. Kurz gesagt, mir wird nie langweilig!

SKILLS UND ERFAHRUNGEN
Icon representing Individual
Welche Fähigkeiten sind für deinen Job besonders wichtig?

In erster Linie muss man sehr gut kommunizieren können. Ich muss sehr genau zuhören und schnell verstehen, was der Kunde braucht. Dann entwerfe ich die Prozesse und übersetze die Bedürfnisse und Anforderungen in das System. In diesem Zusammenhang sind neben einem guten IT-Verständnis auch Sprachkenntnisse sehr nützlich.

Welches Tool ist für dich unverzichtbar?

Schwierige Entscheidung! Auch wenn eher als "Basic Tool" gilt, würde ich sagen, dass PowerPoint ein Werkzeug ist, das mir bei meiner Arbeit am besten hilft, meine Ideen schnell darzustellen. Eigentlich sollte ich eine PowerPoint-Bibel schreiben (lacht).

Daneben sind auch Adobe Creative Cloud Suite, Business Intelligence-Tools und Office 365 im Allgemeinen, insbesondere Excel und SharePoint für mich zentral. Außerdem liebe ich Design Tools um Dingen wie Prototypen oder auch um Anpassungen in unserem Learning Management System (LMS) zu skizzieren. Für die interne Kommunikation mit verschiedenen Abteilungen wie dem Produktmanagement mag ich MS Teams.

Was zeichnet die Arbeit bei imc im Vergleich zu anderen Unternehmen für dich besonders aus?

Sämtliche Mitarbeiter*innen bei imc, einschließlich des Vorstands, sind sehr aufgeschlossen. Wir denken global und man hat zahlreiche Möglichkeiten, sein Wissen und seine Erfahrungen zu erweitern. Es gibt immer die Möglichkeit, neue Dinge auszuprobieren und voran zu gehen.

PERSÖNLICHES
Wie wichtig ist Weiterbildung für dich und was tust du dafür?

Für mich ist Weiterbildung das Wichtigste. Etwas zu verstehen und Neues zu lernen sind wesentlich für mein Leben. Ich versuche immer, mein Wissen in meiner Branche zu erweitern, aber auch auf andere Disziplinen auszudehnen und Ideen über den Tellerrand hinaus zu bekommen. Alles kann einen Mehrwert für dein Wissen schaffen.

 

Lernen verwandelt jeden Augenblick in etwas Positives. Zum Beispiel habe ich während der Quarantäne wieder angefangen, online Klavierunterricht zu nehmen. Ich habe früher schon Klavier gespielt, aber dann sehr lange nicht mehr. Ich glaube, dass Musik dazu beiträgt, divergierendes Denken und gegensätzliche Meinungen zu entwickeln.

Ich frage mich immer: Wie komme ich beim Lernen voran? Ich versuche dann, Meilensteine professioneller zu organisieren, z.B. arbeite ich ständig an der Verbesserung meiner Sprachkenntnisse und kombiniere das mit anderen Dingen, die ich besser lernen will, wie etwa Programmiersprachen.

Wie entspannst du nach einem stressigen Arbeitstag am besten?

Eigentlich würde man meinen, dass ich den Computer ausschalte, aber das ist nicht immer der Fall, denn ich verbringe einen Großteil meiner Freizeit online, verfolge Medientrends, sehe mir Filme an (vorzugsweise Kultfilme) und lese E-Books.

Aber ich bin auch gerne aktiv, wie beim Laufen oder Schwimmen. Ich verbringe gerne viel Zeit mit Freunden und lade sie zu Hause zum Essen ein, obwohl ich kein sehr guter Koch bin...

Sind dir Menschen, die dir ähnlich sind eher sympathisch oder unsympathisch?

Ich hoffe sympathisch. Ich bin ein sehr direkter Mensch und ich mag es, wenn andere Leute genauso sind. Man kann ein Problem nur dann lösen, wenn man auch weiß, dass es eines gibt!

Vielen Dank für die Einblicke und alles Gute für deine weitere Karriere!

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"Ich bin wie eine Schatzjägerin, auf der Suche nach den Goldstücken in unserem System", sagt Ivana Lee.

Sie arbeitet in Singapur als Managing Director Asien und erzählt unter anderem was für sie die größten Unterschiede bei der Arbeit in einem deutschen Unternehmen sind.

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Konzepter, Instructional Designer, Redakteur für digitales Lernen: Die Bezeichnungen für seinen Job sind vielseitig.

Im Job-Slot Interview erzählt Philipp, was er wirklich tut und wieso er für manche Kunden viel Fingerspitzengefühl und Diplomatie braucht.

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Möchtest du mehr über imc als Arbeitgeber erfahren? Dann schaut doch in unserem Karrierebereich vorbei, vielleicht ist ja die passende Stelle für dich dabei. Auch über Initiativbewerbungen freuen wir uns immer!

Kontaktperson

Ich arbeite seit März 2019 im Marketing & Communication Team der imc. Kommunikation, kreativer Content und Social Media sind meine Leidenschaft.

 

Komplexe Inhalte verständlich zu erklären und damit das Thema eLearning jedem zugänglich zu machen, sind täglich spannende Herausforderungen.

 

Privat liebe ich es zu lesen und reise gerne und viel. Über Feedback oder Anregungen freue ich mich jederzeit unter [email protected]!

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Job Slot
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Random questions.

Von Schatzsuche über Meeting-Marathon

Der Alltag als Managing Director in Singapur

Ivana Lee ist Managing Director Asia mit Sitz in Singapur - klingt nach einem tollen Titel, aber was macht sie eigentlich den ganzen Tag? Wir haben gelernt: Meistens ist sie in Meetings und in weltweitem Kontakt mit Menschen und jagt nebenbei die "Wissens-Goldstücke".

Lee_Ivana
IVANA LEE

Job | Managing Director Asia
Arbeitet in | Singapur
Bei imc seit | 2018
Superkraft | Belastbarkeit und niemals aufgeben 
Lieblingsessen | Chocolate Chip Eis

BERUF & BÜROALLTAG
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Hallo Ivana, danke für deine Zeit! Erklär doch bitte zunächst einmal, was dein Titel "Managing Director Asia" bedeutet.

Ich habe eine sehr breit aufgestellte Rolle. Im Wesentlichen bin ich dafür verantwortlich, dass unser Business auch hier in Asien gut läuft und dass die Kollegen alles haben, was sie brauchen. Ich bin eigentlich in vielen verschiedenen Bereichen wie Marketing, Vertrieb, Beratung und Kundenbetreuung tätig.

Gleichzeitig bin ich viel mit unserem Headquarter in Saarbrücken und auch unseren Partnern im Austausch, sodass ich mich immer wieder auf etwas anderes fokussieren muss.

 

Mir macht dieser abwechslungsreiche Alltag und die Zusammenarbeit mit Menschen großen Spaß. Es ist natürlich auch ein sehr hoher Druck, denn ich muss verstehen, was in den verschiedenen asiatischen Märkten geschieht, wie das Team reagieren kann und in welchen Bereichen wir nachbessern müssen. Langweilig wird es nie und oft hat mein Tag nicht genug Stunden, aber dann erinnere ich mich daran, dass morgen auch noch ein Tag ist.

Bitte vervollständige: An einem typischen Arbeitstag...

...brauche ich seit der Pandemie nur etwa 15 Sekunden, um von meinem Wohn- zum Arbeitszimmer zu kommen. Ich wache gegen 7 Uhr morgens auf und brauche dann erst mal ein ordentliches Frühstück und einen guten Tee. Dann checke ich meine Nachrichten und E-Mails und schreibe eine Aufgabenliste für den Tag.

 

Ich frage mich immer: Was sind die drei wichtigsten Dinge, die ich am Ende des Tages erledigt haben möchte? Ich musste lernen, dass ich nicht zu viele Punkte auf meiner Aufgabenliste haben darf, weil mich das sonst etwas erschlägt; besonders dann, wenn ich viele Besprechungen an einem Tag habe. Also wähle ich nur die drei wichtigsten Dinge aus und stelle sicher, dass ich die am Ende des Tages durchstreichen kann.

Normalerweise habe ich morgens auch oft 1:1-Meetings mit meinem Team oder Termine mit Kunden oder Partnern. Da ich ein Morgenmensch bin, versuche ich alle wichtigen Besprechungen bis zur Mittagszeit zu erledigen.

 

Nach der Mittagspause gehe ich zurück an meinen Computer und habe meistens noch mehr Meetings, checke nochmal meine Mails und beschäftige mich mit verschiedenen Problemen, die es zu lösen gilt.

Das ist ungefähr mein "asiatischer Arbeitstag" und wenn die Kollegen in Deutschland dann aufwachen, bekommen wir die Antworten, die wir brauchen. Denn wir versuchen immer sicherzustellen, dass wir sehr schnell reagieren können, wenn Kunden eine Frage oder ein Problem haben. So macht die Arbeit in einem globalen Team wirklich Spaß und ist auch sehr effizient.

Insgesamt kann es also durchaus vorkommen, dass ich etwa sieben bis elf Meetings pro Tag habe.

LEARNINGS & HIGHLIGHTS
Was ist das Wichtigste, was du bei imc bisher gelernt hast?

Es gibt natürlich vieles, aber besonders Ehrlichkeit lag mir schon immer am sehr Herzen und das passt hier perfekt zu der engen Zusammenarbeit mit Kunden, Partnern und Kollegen.

Denn wir bauen langfristige Beziehungen auf, weil die Arbeit, die wir leisten, nicht einfach nur transaktionale Projekte sind, sondern Beziehungen zu Kunden können über den Aufbau und die Implementierung hinaus weiter andauern. Deshalb sind ehrliche Gespräche unerlässlich. Dabei ist es auch sehr wichtig, klare Erwartungen zu formulieren.

Was war dein persönliches Highlight?

Es gibt so viele, da fällt die Auswahl schwer! Ich denke, das generelle Highlight für mich ist, dass ich die Werte der imc kennengelernt habe und diese gegenüber Kunden, Partnern und meinem Team vor Ort gut transportieren und übersetzen kann.

Ich vergleiche imc immer mit einer Schatzkammer oder einer Goldmine. Manchmal sind Informationen nicht so leicht zu finden. Aber dann fängt man an zu graben, gräbt weiter und weiter und je tiefer man gräbt, umso mehr findet man und versteht Zusammenhänge und unser Learning Management System immer besser. Dann muss man diese "Goldnuggets" und Schätze an die Oberfläche bringen und auf die richtige Art und Weise präsentieren. Wenn man diese Energie aufbringt, kann man Teil des Erfolgs und Wachstums sein.

Das ist noch etwas, was ich hier sehr schätze: Ich war wirklich von Anfang an mit an einigen unserer größten Projekte in der Region beteiligt und finde es großartig, wie eng die Zusammenarbeit ist.

KARRIERE & KULTURELLE BESONDERHEITEN
Was hast du gemacht, bevor du zur imc gekommen bist?

Ich habe meine berufliche Laufbahn im Bereich Dienstleistungen und Lernen in Vancouver, Kanada, begonnen, wo ich aufgewachsen bin. Das Unternehmen hat herstellerneutrale Technologiezertifizierungen angeboten, die sich auf Cloud Computing, große Datenmengen, serviceorientierte Architektur usw. fokussiert hatten.

2014 bin ich dann nach Singapur gezogen und habe hier für ein globales Unternehmen gearbeitet, das auf die Entwicklung von Führungskräften, Service Excellence und Vertriebseffizienz spezialisiert war.

Als ich zu imc kam, hat es sich angefühlt, als würde sich der Kreis schließen, denn jetzt unterstütze ich Organisationen und Einzelpersonen sowohl technologisch als auch digital. Meine Leidenschaft war es schon immer, neue Dinge zu lernen, das passt also sehr gut.

Was ist das Kurioseste, dass du in deinem Job erlebt oder gelernt hast?

Deutsche trinken viel Bier (lacht). Nein, was bei imc wirklich anders ist, sind die flachen Hierarchien. Man kann einfach jeden um Hilfe bitten, das ist völlig normal. In anderen Unternehmen würde man nie eine Antwort von einem CEO oder so bekommen. Ich finde das sehr cool, musste mich aber am Anfang erst daran gewöhnen.

ÜBER MICH
Hast du ein berufliches oder persönliches Vorbild?

Ich denke, man kann von jedem etwas lernen, und es hängt davon ab, was man aus einer Situation mitnimmt. Ich glaube auch, dass man je nach Lebens- oder Karrierestadium von verschiedenen Menschen beeinflusst oder geprägt wird.

Man kann zwar von vielen Menschen Ratschläge annehmen, aber es ist wichtig, sich über die eigenen Werte, Ziele und seinen inneren Kompass im Klaren zu sein, der einen durch gute und schlechte Zeiten führt.

Wie entspannst du nach einem stressigen Arbeitstag am besten?

Ich gehe gerne spazieren und mache ein paar Übungen, das hilft mir, meinen Kopf frei zu bekommen. Aber manchmal tue ich auch gerne gar nichts, setze mich einfach auf die Couch und schaue Netflix.

Und ich organisiere gerne Dinge, etwas nerdy zwar, aber zum Beispiel die Apps auf meinem Smartphone neu anzuordnen, ist für mich sehr entspannend!

Was war das letzte Buch, das du gelesen hast?

Ich liebe es zu lesen, aber ich beende selten die Bücher, die ich lese… Ich bin die Art Mensch, die ein Buch anfängt, dann einen Teil überspringt, zwischendurch etwas liest und dann das Ende liest.

Was das Genre betrifft, mag ich Sachbücher zum Thema Leistungssteigerung oder Ratgeber.

In dem Buch, das ich gerade lese und fast beendet habe, geht es um Leistungsverbesserungen. Es heißt „Sales EQ“ und handelt von dem Zusammenspiel zwischen verkaufsspezifischer emotionaler Intelligenz und der Frage, wie man komplexe Geschäfte abschließt. Gleichzeitig lese ich noch ein Buch über Verhandlungsführung mit dem Titel „Never Split the Difference“ von Christopher Voss.

Vielen Dank für deine Zeit und weiterhin viel Erfolg beim "Wissen bergen"!

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Zusammen statt gegeneinander: Das wird im Schweizer-Büro der imc besonders groß geschrieben. Sales Consultant Vildan schätzt genau dies sehr und gibt weitere Einblicke über seine tägliche Arbeit.

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Möchtest du mehr über imc als Arbeitgeber erfahren? Dann schaut doch in unserem Karrierebereich vorbei, vielleicht ist ja die passende Stelle für dich dabei. Auch über Initiativbewerbungen freuen wir uns immer!

Ansprechpartner

Ich arbeite seit März 2019 im Marketing & Communication Team der imc. Kommunikation, kreativer Content und Social Media sind meine Leidenschaft.

 

Komplexe Inhalte verständlich zu erklären und damit das Thema eLearning jedem zugänglich zu machen, sind täglich spannende Herausforderungen.

 

Privat liebe ich es zu lesen und reise gerne und viel. Über Feedback oder Anregungen freue ich mich jederzeit unter [email protected]!

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Nadine Kreutz
Communications Manager
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Quereinsteiger willkommen!

Was man als Konzepter wirklich braucht

„Zwei Drittel von Ihnen werden später in einem Job arbeiten, von dem sie heute noch gar nicht wissen, dass er existiert.“ Diese Aussage seines damaligen Germanistik-Professors traf auf Phillipp Schossau voll zu.

Nach dem Studium bewarb er sich auf eine Stelle als Konzepter bei einem E-Learning Anbieter, heute hat er bei imc den schönen Titel „Instructional Designer“. Geändert hat das an seiner eigentlichen Arbeit allerdings nichts. Worin diese genau besteht, welche Fähigkeiten man für seinen Job braucht und wieso er diesen als Privileg betrachtet, hat er im Interview verraten.

Photo of PhilippSchossau
PHILIPP SCHOSSAU

Job | Konzepter/ Instructional Designer
Arbeitet in | Essen
Bei imc seit | 2016
Superkraft | sich schnell in Themen einfinden
Lieblingsessen | Palak Tofu

BERUF UND BÜROALLTAG
Icon representing Office
Hallo Philipp, schön, dass du Zeit hast! Dein Titel, Instructional Designer dürfte häufig zu Verwirrung führen. Deshalb erklär doch bitte was damit auf sich hat.

Als ich mich damals nach meinem Germanistik- und Geschichtsstudium beworben habe, hieß das noch Konzepter, das war glaub ich etwas eindeutiger. Redakteur für digitales Training wäre aber eigentlich die wohl aussagekräftigste Bezeichnung für meinen Job. Kurz gesagt bin ich einer derjenigen, der das Lernkonzept für unsere Kunden entwickelt.

Wie erklärst du beispielsweise deinen Großeltern was du tust?

Gar nicht so einfach, darüber gab es im Laufe der Jahre schon einige Missverständnisse innerhalb der Familie. Ich wurde öfter als derjenige beschrieben, der Bedienungsanleitungen für Volkswagen schreibt, oder es hieß einfach „Philipp ist in der Werbung“.  Heute sage ich: Ich mache Weiterbildung für große Firmen, aber eben am Computer.

Wie sieht denn dein typischer Arbeitstag aus?

Wenn ich im Büro bin checke ich erst mal E-Mails und priorisiere was wann erledigt werden muss und checke den Status meiner Projekte. Dann arbeite ich zum Beispiel an einem Drehbuch, oder stimme mich mit anderen Teams oder dem Kunden ab.

Generell habe ich immer eine ganz gute Mischung aus viel Kommunikation und kreativer Arbeit. Ich mag diesen Wechsel sehr zwischen aktivem Reden und Interagieren mit Leuten und dann wieder sehr stillen Phasen, in denen ich voll fokussiert bin und alles andere ausblende.

Du sagtest vorhin, dass du derjenige bist, der das Lernkonzept für den Kunden entwickelt. Wie läuft das genau ab?

Beim ersten Termin nach Vertragsschluss fahren normalerweise ein Kollege aus dem Sales, der zuständige Projektmanager und ich zum Kunden. Dort wird dann der Projektumfang umrissen und ich frage nochmal nach, was der Kunde im Einzelnen möchte – oder auch, was er meint zu brauchen.

Dazu muss ich sehr schnell verstehen, was die Erwartungshaltung ist und was der Mitarbeiter am Ende genau lernen soll. Darauf basierend berate ich den Kunden und wir definieren gemeinsam, welche Art des Trainings wir entwickeln möchten.

Danach kommen dann die Konzeptphase mit dem Grob- und Feinkonzept. Sobald das Feinkonzept freigegeben ist, geht es an die Programmierer und das Design. Hier bin ich auch immer wieder in Abstimmungen involviert und teste die Beta Version, bevor diese an den Kunden rausgeht.

HERAUSFORDERUNGEN UND BENEFITS
Was ist bei der Konzepterstellung schwieriger: wenn der Kunde gar nicht weiß was er will, oder wenn er eine zu konkrete Vorstellung hat?

Beides ist nicht einfach und verlangt einiges an Fingerspitzengefühl. Wenn ein Kunde überhaupt keine Vorstellung hat und quasi mit jeder deiner Ideen total happy ist und sich dann gar nicht entscheiden kann, musst du als Konzepter letztlich die Entscheidung für ihn treffen und hoffen, dass es dann wirklich passt.

Auf der anderen Seite gibt es wiederum die Kunden, die schon eine sehr konkrete Vorstellung im Kopf haben, die aber manchmal nicht umsetzbar ist, oder überhaupt nicht zum Trainingsziel passt. Hier muss ich häufig viel Aufklärungsarbeit leisten, weil die meisten Kunden oft nicht einschätzen können, wie aufwändig manche Animationen beispielsweise sind. Teilweise stellen sie sich dann Teaser in Blockbuster-Qualität vor, die am besten noch fast kostenlos und in einer Woche fertig sein sollen. Das ist natürlich unrealistisch und da muss man sehr diplomatisch vorgehen und aufklären.

 

Das Wichtigste ist aber meiner Meinung nach etwas anderes: Man muss zu Beginn erst einmal sämtliche Begrifflichkeiten definieren und abklären. Nehmen wir den Begriff Gamification; darunter versteht jeder etwas anderes. Ich muss die Leute daher dort abholen, wo sie sind. Am besten funktioniert das mit konkreten Beispielen und Ergebnissen aus unserem Portfolio.

Insgesamt ist es bei der Kundenberatung manchmal eine Gratwanderung und ich muss entscheiden wo ich den Kunden berate, ihm eine unrealistische Idee ausreden muss und an welcher Stelle ich seine Wünsche respektiere. Dabei helfen mir meine bisherigen neun Jahre in dem Job aber zum Glück.

Was schätzt du besonders an deinem Job?

Ganz klar die Abwechslung. Ich habe mit so vielen unterschiedlichen Leuten, Branchen und Themen zu tun und ich mag das Projektgeschäft sehr. Es klingt vielleicht etwas kitschig, aber ich arbeite in einem Job, in dem ich jeden Tag etwas lerne. Das empfinde ich als großes Privileg.

PERSÖNLICHES
Was wolltest du als Kind werden und warum?

Ich glaube irgendwann wollte ich mal Taucher werden, aber keine Ahnung wieso. Das sah vermutlich einfach cool aus mit den Taucheranzügen und so.

Wie wichtig ist dir persönlich Weiterbildung und was tust du dafür?

Im Projektgeschäft ist persönliche Weiterbildung manchmal schwierig, es gibt zwar große Weiterbildung, zum Beispiel bin ich seit letztem Jahr zertifizierter Präsenztrainer, aber ansonsten mache ich sozusagen viele Mikro-Fortbildungen. Ich habe immer ein Auge darauf, was andere in unserem Bereich machen und versuche daraus zu lernen und mich selbst weiter zu entwickeln.

Wie beginnst du den Tag am liebsten?

Am liebsten werde ich von meinen Kindern geweckt!

Vielen Dank für die Aufklärung über deinen Job-Titel und die spannenden Einblicke in deine Arbeit!

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Erfolgreich im Sales – ohne Ellenbogenmentalität

Freundlich, hilfsbereit und Fußball-begeistert: Das zeichnet Sales-Consultant Vildan Ljatifi aus dem Schweizer Büro der imc aus. Im Video-Interview des Job-Slot erzählt Vildan, wie er zum Sales gekommen ist, was die Besonderheiten beim Arbeiten in der Schweiz sind und wie das Team auch ohne Kampf um neue Leads erfolgreich zusammensteht.

Das Interview mit Vildan haben wir auf Deutsch geführt. Es ist in mehrere Abschnitte unterteilt und mit Untertiteln versehen. Das Video in voller Länge findet ihr hier. Viel Spaß beim Zuhören- und schauen!

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VILDAN LJATIFI

Job | Sales Consultant
Arbeitet in | Zürich
Bei imc seit | 2017
Superkraft | Hilfsbereitschaft
Lieblingsessen | Spaghetti Pesto

Was ist eigentlich ein Sales Consultant?

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Sind dir Menschen, die einen ähnlichen Charakter haben eher sympathisch oder unsympathisch?

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Wie wichtig ist dir Weiterbildung und was tust du dafür?

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Wie entspannst du am besten nach einem stressigen Arbeitstag?

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Beschreibe dein Team in 3 Worten!

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Du bist nur so gut wie dein Team

"Es gibt Fähigkeiten, die man für meinen Job unbedingt haben soll - und dann gibt es das, was ich mitbringe!"

Im ersten Video-Interview des Job-Slot erklärt Kenneth Littlepage, genannt Kenny, was man für seinen Job als Project Management Officer wirklich braucht. Außerdem spricht er mit Gastgeberin Nadine über unerwartete Reisen, falsche Stereotype und das perfekte Team.

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KENNETH LITTLEPAGE

Job | Project Management Officer
Arbeitet in | Saarbrücken
Bei imc seit | 2014
Superkraft | Kommunikation
Lieblingsessen | Brunch

VIDEO

Das Interview mit Kenny gibt's auf Englisch mit deutschem Untertitel.

Hier ein paar Orientierngspunkte zu den Fragen und Antworten:

  1. (4:06) Was war dein persönliches Highlight bei imc?
  2. (5:25) Welche Charaktereigenschaften sind besonders wichtig für deinen Job?
  3. (7:22) Was war das merkwürdigste, was dir jemals in deinem Job passiert ist?
  4. (10:21) Was ist das wichtigste, das du in deiner Zeit bei imc gelernt hast?
  5. (14:37) Sind dir Menschen mit einem ähnlichen Charakter wie du eher sympathisch oder unsympathisch?
  6. (16:26) Würdest du dich heute nochmal für deinen Job entscheiden?
  7. (17:59) Wie sehr stimmst du der Aussage zu "Lernen macht Spaß"?
  8. (19:30) Wohin würdest du gerne mal reisen?
  9. (20:34) Beschreibe dein Team in 3 Worten
  10. (20:56) Dein Lieblingsessen?
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Ansprechpartner

Ich arbeite seit März 2019 im Marketing & Communication Team der imc. Kommunikation, kreativer Content und Social Media sind meine Leidenschaft.

 

Komplexe Inhalte verständlich zu erklären und damit das Thema eLearning jedem zugänglich zu machen, sind täglich spannende Herausforderungen.

 

Privat liebe ich es zu lesen und reise gerne und viel. Über Feedback oder Anregungen freue ich mich jederzeit unter [email protected]!

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Nadine Kreutz
Communications Manager