Pressemitteilung
Unternehmen der Scheer Gruppe gewinnen drei von 16 GAIA-X Vorhaben

Unternehmen der Scheer Gruppe gewinnen als starke Projektpartner drei von 16 GAIA-X Vorhaben

Zuschlag für MERLOT, POSSIBLE und GAIA-X RESCUE ermöglicht breites Engagement in wichtigen Leuchtturmprojekten der europäischen Cloudinitiative

Saarbrücken, 02. Juli 2021

GAIA-X ist ein europäisches Projekt zum Aufbau einer wettbewerbsfähigen, sicheren und vertrauenswürdigen Dateninfrastruktur für Europa. Beteiligt sind Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Sie verfolgen das Ziel, Anwendungen zu entwickeln und verfügbar zu machen, die die Chancen moderner Cloudtechnologie nutzen und dabei die Datensouveränität aller Anwender sicherstellen. Unternehmen der Scheer Gruppe und das August-Wilhelm Scheer Institut gehören nun zu den ausgewählten Projektpartnern für die  GAIA-X Leuchtturmvorhaben MERLOT, POSSIBLE und GAIA-X RESCUE.

„Innovative und praxisnahe Anwendungen und Datenräume im digitalen Ökosystem GAIA-X“ fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). Zu den Anforderungen an die Projektpartner gehört neben der technologischen Machbarkeit neuer Anwendungen auch deren wirtschaftliche Umsetzbarkeit und Sicherheit. Bereits seit Herbst 2019 beteiligt sich die Scheer Holding als Dach über den Unternehmen der Scheer Gruppe an GAIA-X.

Scheer

Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer

„GAIA-X ist ein ambitioniertes Vorhaben. Hier wird die nächste Generation einer Dateninfrastruktur entwickelt. Diese ist Grundlage, um Daten sicher, transparent und kontrollierbar in Europa zur Verfügung zu stellen. Ohne sie kann keine Datenökonomie gedeihen. Die Schlüsselvision von GAIA-X ist, den Wert der Daten sichtbar und greifbar zu machen. Daher war es für uns von Anfang an entscheidend, dass GAIA-X durch innovative Anwendungen lebendig und erlebbar wird“, erklärt Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer, Alleingesellschafter und Geschäftsführer der Scheer Holding.

Die Vorhaben MERLOT, POSSIBLE und GAIA-X-RESCUE im Überblick

  • MERLOT - ‘Marketplace for lifelong educational dataspaces and smart service provisioning’ - fokussiert innovative Entwicklungen im Bereich der Bildung. Besonders geschützte Datenräume und Dienste entstehen, die über Marktplätze innerhalb des GAIA-X Ökosystems abgerufen werden können.

 

  • Mit POSSIBLE - ‘Phoenix open software stack for interoperable engagement in dataspaces’ - soll für den öffentlichen Sektor eine innovative und nutzerfreundliche Cloud-Lösung entwickelt werden. Es werden beispielgebende Anwendungen für den Bildungssektor, mittelständische Unternehmen und die Verwaltung zum geschützten Datenaustausch entwickelt und umgesetzt.

 

  • GAIA-X-RESCUE setzt auf innovative Datenlösungen für eine smarte Feuerwehr. Im Mittelpunkt steht die Erhebung, Analyse und Verteilung von Daten im Rettungsdienst, die über sichere Datenräume in der Cloud umgesetzt werden. Hier engagiert sich die inspirient GmbH, eine Start-Up Beteiligung der Scheer Holding.

„Es freut mich besonders, dass wir bei MERLOT, POSSIBLE und GAIA-X Rescue mit innovativen Partnern und Ideen, insbesondere für den öffentlichen Sektor einschließlich der Bildung, die Jury überzeugen konnten“, sagt Dr. Sabine Wilfling Unit Lead Public Government, Scheer GmbH. „Es ist entscheidend, genau dort GAIA-X schnell und flächendeckend in Anwendung zu bringen.“

imc AG hat die Konsortialführung bei MERLOT

Die Konsortialführung des Projekts MERLOT hat die zur Scheer Holding gehörige imc AG. Weitere Konsortialpartner sind:  August-Wilhelm Scheer Institut gGmbH, edu-sense gGmbH, Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering gGmbH, Hochschule Karlsruhe, IBM Deutschland GmbH, International Dataspaces Association e.V., IServ GmbH, Schülerkarriere GmbH, Technische Universität Kaiserslautern, 1&1 IONOS SE.

 

Konsortialführer für POSSIBLE ist die Bechtle AG. Konsortialpartner sind: August-Wilhelm Scheer Institut gGmbH, Dataport AöR, Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., imc AG, Univention GmbH, 1&1 IONOS SE.

 

Konsortialführer für GAIA-X-RESCUE ist die  Safety io GmbH  mit weiteren Konsortialpartnern: Alice&Bob.company GmbH, Berliner Feuerwehr, Freie Universität Berlin, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Inspirient GmbH (Scheer Gruppe), sysEleven GmbH.

imc AG

imc ist mit über 20 Jahren Erfahrung, 12 internationalen Standorten und 300 Mitarbeitern führender Anbieter für digitale Aus- und Weiterbildungsprogramme. Experten auf den Gebieten Strategie, Technologie und E-Learning Content arbeiten Hand in Hand, um ganzheitliche sowie maßgeschneiderte E-Learning Lösungen zu bieten – und zwar weltweit. Entstanden als Spin-Off an der Universität des Saarlandes unterstützt imc über 1.200 Unternehmen, öffentliche Institutionen und Bildungseinrichtungen aller Branchen und Größen ganzheitlich bei der Planung und Umsetzung von professionellen digitalen Trainingsstrategien.

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Kerstin Steffen
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Nina Wamsbach, Communications Manager, imc AG
Nina Wamsbach
Communications Manager
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Virtueller Roundtable: Corona war Booster für digitales Lernen

Zukunftsmodell: hybrides Lernen

29.06.2021

In der Pandemie mussten plötzlich Präsenztrainings blitzschnell in digitale Weiterbildungsangebote umgewandelt werden. Was am Anfang aus der Not geboren war, stößt jetzt auf breite Akzeptanz. Digitales Lernen hat sich endgültig etabliert. Nun geht es darum, aus den Erkenntnissen des letzten Jahres ein Zukunftsmodell abzuleiten.

Darum ging es beim virtuellen Roundtable am 28. April, ausgerichtet vom Personalmagazin. Führende Expert*innen aus der E-Learning-Branche erwarten für die Zukunft eine hybride Lernwelt.

 

  • Dorit Schalansky, die das Team Global People and Organizational Development bei Ottobock im Co-Leadership-Modell leitet.
  • Christina Schulte-Kutsch, Senior Vice President Talent and Organizational Development bei der ZF Group
  • Hartmut Scholl, Gründer und Vorstand der Reflact AG
  • Christian Wachter, Vorstandsvorsitzender der imc AG

 

Lernkonzepte verbinden in Zukunft Präsenz- und digitale Trainings

Jetzt geht es darum, Lernkonzepte für die Zukunft zu erarbeiten. Denn die Teilnehmer des Branchentalks sind sich darüber einig: Den Zustand wie vor der Coronapandemie wird es in der Weiterbildung nicht mehr geben. Die erarbeiteten digitalen Konzepte werden weiter Bestand haben. Die Herausforderung wird sein, Präsenztrainings und E-Learnings neu miteinander zu verbinden. Dabei ist Blended Learning nur eine von vielen Lernformen. Vielmehr liegt die Lösung in hybriden Lernwelten.

 

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Christian Wachter

Vorstandsvorsitzender, imc AG

Christian Wachter, Vorstandsvorsitzender der imc teilt diese Prognose, betont aber auch: "Es wird kein gänzliches freies Wunschkonzert für die Mitarbeiter sein. Aber die Einstellung, dass es für ein Lernziel nur ein Angebot gibt, wird Vergangenheit sein.

Playlists, Abonnements von Lerninhalten und Learning-Experience-Plattformen samt Lernempfehlungen werden künftig enorm wichtig sein. Da haben wir einen unwahrscheinlichen Sprung nach vorne gemacht."

 

So sollen die Mitarbeitenden zudem mehr Selbstverantwortung für ihre Weiterbildung erhalten, indem sie aus einem großen Angebot frei wählen können.

Dieses Angebot an verschiedenen Lernformaten alleine, wird aber nicht in jedem Unternehmen automatisch eine hybride Lernwelt erschaffen:

"Es wird nicht die eierlegende Wollmilchsau geben, die diesen Transformationsprozess automatisiert, bewilligt oder bewältigt", fasst Christian Wachter zusammen.

Wichtig sei, die zugrundeliegenden Informationen für das Zukunftsbild der Unternehmen zu erhalten – und dafür spiele künstliche Intelligenz eine zunehmend wichtige Rolle. Lösungen dafür sind bereits am Markt: "Sie scannen zum Beispiel gezielt die Ausschreibungen nach neuen Jobprofilen. So entsteht ein Überblick zu den geforderten Profilen am Markt und über Ontologien erfolgt eine Übersetzung auf das eigene Unternehmen und die Mitarbeiterprofile."

Dieser Überblick und die Transparenz sind auch nötig, um die Mitarbeiter für ihre persönliche Entwicklung zu motivieren.

 

Hier geht's zum kompletten Artikel Branchentalk E-Learning.

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Nina Wamsbach, Communications Manager, imc AG
Nina Wamsbach
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Podiumsdiskussion Schule neu denken: imc macht sich weiter stark für Digitalisierung an Schulen

imc und weitere Experten treiben die Digitalisierung an Schulen voran

Saarbrücken, 22.04.2021

Nicht erst seit der Corona-Krise wissen wir: Deutschland hat großen Nachholbedarf bei der digitalen Ausstattung von Schulen. Anlässlich dieses aktuellen Themas lädt die Villa Lessing zu einer Online Diskussion ein. Neben imc Gründer Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer und imc Vorstandssprecher Christian Wachter werden an der Diskussion auch Hanspeter Georgi, Minister a.D., Beirat Lernwelt Saar, Günter Hoffmann, Lehrer a.D., Projektleiter Lernwelt Saar, sowie Oliver Luksic MdB, Landesvorsitzender FDP-Saar teilnehmen. Die Veranstaltung findet am 26. April um 19 Uhr statt.

imc Vorstand Christian Wachter bemängelt auch nach einem Jahr Pandemie noch die Situation an vielen Schulen:

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Christian Wachter, Vorstandssprecher imc

„Es fehlt zum einen an Fachwissen, wie man mit modernen Kommunikationstools und Systemen umgeht, zum anderen müssen entsprechende Lehr- und Lernkonzepte entwickelt werden, denn digitales Lernen ist etwas anderes als klassischer Unterricht. Eine Unterrichtsstunde abzufilmen oder eine Overhead-Folie als PDF zu verschicken haben nichts mit digitalem Lernen zu tun. Trotzdem ist es uns ein großes Anliegen Mut zu machen, den Schritt in die Digitalisierung zu gehen. Im vergangenen Jahr konnten wir zahlreiche erfolgreiche Projekte an Schulen umsetzen, die anderen als Best-Practice dienen können.“

Weitere Informationen und Anmeldung unter https://www.villa-lessing.de/veranstaltungen

imc AG

imc ist mit über 20 Jahren Erfahrung, 12 internationalen Standorten und 300 Mitarbeitern führender Anbieter für digitale Aus- und Weiterbildungsprogramme. Experten auf den Gebieten Strategie, Technologie und E-Learning Content arbeiten Hand in Hand, um ganzheitliche sowie maßgeschneiderte E-Learning Lösungen zu bieten – und zwar weltweit. Entstanden als Spin-Off an der Universität des Saarlandes unterstützt imc über 1.200 Unternehmen, öffentliche Institutionen und Bildungseinrichtungen aller Branchen und Größen ganzheitlich bei der Planung und Umsetzung von professionellen digitalen Trainingsstrategien.

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Nina Wamsbach, Communications Manager, imc AG
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Filmbeitrag über imc-Gründer August-Wilhelm Scheer

Saarländischer Rundfunk widmet Pionier deutscher Softwarefirmen 45-minütiges Feature

Saarbrücken, 06.01.2021

Scheer, Vortrag

Am 14. Januar 2021 um 20:15 Uhr strahlt der Saarländische Rundfunk (SR) einen 45-minütigen Film über das Leben von imc-Gründer Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer aus. Der SR kündigt das feature wie folgt an:

"Ein Film über einen Mann, der als ehrgeiziger Professor in Saarbrücken startete und dann mit einer IT- Firmengründung bewies, dass man gegen alle gültigen Regeln seiner Zeit nicht nur in den USA Software erfolgreich entwickeln kann. Das ist 40 Jahre her.

 

Inzwischen hat Scheer Tausende Arbeitsplätze geschaffen, ein globales Netzwerk aufgebaut, bei der SAP im Aufsichtsrat gesessen, die Kanzlerin beraten und sich auf Verbandsebene für den Standort Deutschland eingebracht. Im Saarland ist er immer geblieben und hat hier vorgemacht, was möglich ist. Bis heute ist Scheer rastlos, trotz seiner fast 80 Jahre lenkt er seine Firmen, unterstützt Start-Ups und entspannt sich beim Saxofon spielen. Ein Feature, das am Beispiel eines Mannes die Entwicklung einer sich rasant entwickelten Geschäftswelt aufzeigt."

Neues Buch erscheint im Frühjahr

Passend zum Filmstart veröffentlicht Scheer im Frühjahr 2021 sein neues Buch „TIMING - Zum effektiven Umgang mit der Zeit - Erfahrungen und Empfehlungen von August-Wilhelm Scheer“. In diesem Buch gibt der Autor einen Einblick in Erlebtes und interessante Entscheidungen und berichtet über spannende Begegnungen und den richtigen Umgang mit der Zeit.

 

Scheer resümiert: „Als Wissenschaftler, Unternehmensgründer, Politikberater und engagierter (Amateur-) Jazzsaxophonist habe ich in den vergangenen Jahrzehnten Erfahrungen mit der Bedeutung des richtigen Umgangs mit Zeitphänomenen gesammelt. Die Wahl des richtigen Zeitpunkts für Aktionen und die zeitliche Koordination verschiedener Aktivitäten, also das Timing, sind somit mein tägliches Brot. Deshalb habe ich Timing als Leitmotiv für dieses Buch gewählt, das gleichzeitig viele Erfahrungen aus meinen Lebensbereichen behandelt“.

Weitere Informationen

Das Buch wird ab März beim Springer Verlag erhältlich sein.

 

Der Film über Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer wird am 14. Januar 2021 live im SR zu sehen sein und ab dem 21. Mai 2021 für ein Jahr in der Mediathek abrufbar sein.

 

Weitere Informationen, Interviews und Videos von und zu Prof. Scheer finden Sie direkt auf seinem Blog.

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Zweite imc Schulkooperation: Das Unternehmen unterstützt Schüler*innen bei der Berufsorientierung

Am Mittwoch, den 9. Dezember 2020, unterzeichnen das Gymnasium am Rotenbühl in Saarbrücken und die imc AG eine Kooperationsvereinbarung mit dem Ziel, Schüler*innen bei der Studien- und Berufsorientierung zu unterstützen.

Dies ist bereits die zweite Schulkooperation, die der saarländische E-Learning Anbieter eingeht. Das Unternehmen zeigt damit, dass es seine soziale Verantwortung ernst nimmt. „Wir möchten der Gesellschaft etwas zurückgeben und engagieren uns deshalb in dem Bereich, der für uns am nächsten liegt, nämlich der Bildung“, so Kerstin Steffen, Head of Corporate Communications bei imc. Bereits 2019 wurde die erste Kooperation mit der Gemeinschaftsschule Bellevue im Rahmen des Herbsttreffens der Landesgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Saarland geschlossen. SCHULEWIRTSCHAFT ist ein Netzwerk, das es zum Ziel hat, die Zusammenarbeit von Schulen und Betrieben zu fördern. Steffen ist seit diesem Jahr im Landesvorsitz.

 

Inhaltlich geht es bei der Kooperation mit dem Gymnasium am Rotenbühl zunächst vor allem um digitale Veranstaltungen, in denen das HR-Team der imc bei der Berufsfindung und Bewerbung unterstützt. „Wir beantworten beispielsweise Fragen zum Thema Vorstellungsgespräch oder geben Tipps, worauf die Schüler*innen bei der digitalen Bewerbung achten sollen. Das Feedback aus den ersten Veranstaltungen, die dieses Jahr bereits stattgefunden haben, ist sehr positiv. Das freut uns natürlich sehr, da wir uns viel Mühe geben, die Events informativ und interaktiv zu gestalten“, sagt HR Managerin Melanie Michely.

Melanie Michely von imc überreicht Jutta Bost, Oberstudiendirektorin am Rotenbühl Gymnasium, die Kooperationsvereinbarung

Für 2021 sind bereits weitere (digitale) Workshops und Vorträge geplant. Zudem sind neue Kooperationen an anderen imc Standorten, beispielsweise in Freiburg oder München, denkbar. Aktuell konzentriert sich das Engagement vor allem auf das Saarland, wo die imc ihr Headquater hat.

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imc und Lernwelt Saar führen IT-Bündnis für digitales Lernen an

– Ministerpräsident Hans sichert größtmögliche Unterstützung zu

Am 19.11.2020 wurde das „IT-Bündnis digitales Lernen der Zukunft“ offiziell vorgestellt. Federführend sind die imc AG und die Lernwelt Saar. Ziel des Bündnisses, das unter der Schirmherrschaft des saarländischen Ministerpräsidenten Tobias Hans steht, ist die Unterstützung und der Ausbau der digitalen beruflichen Aus- und Weiterbildung.

Saarbrücken, 19.11.2020

Nicht nur in Schulen, auch in der beruflichen Aus- und Weiterbildung benötigt es eine Digitalisierung der Lehre. Das ist die Überzeugung der Partner aus Wirtschaft und Forschung, die sich im „IT-Bündnis für digitales Lernen“ zusammengeschlossen haben. Ziel ist es, sowohl die technische Umsetzung der Lernplattform in Weiterbildungsbetrieben als auch den Wissenstransfer zu gewährleisten.

 

Die imc unterstützt hierbei die „Lernwelt Saar“, die sich als Verein bereits seit 15 Jahren in das Bestreben der saarländischen Landesregierungen einbringt, um hochwertige interaktive Bildungsprozesse digital zu gestalten. Weitere Bündnispartner und Unterstützer sind die Industrie- und Handelskammer, die Handwerkskammer des Saarlandes, das Festo Lernzentrum, Festo Didactic, VSE NET, die Firma Helliwood aus Berlin und die Scheer Holding, vertreten durch Prof. August-Wilhelm Scheer.

 

 

Der Schirmherr und saarländische Ministerpräsident Tobias Hans begrüßt das Bündnis, dem er größtmögliche Unterstützung zusichert. Die digitale Bildung und der Ausbau der Digitalisierung in der Berufsausbildung haben für ihn oberste Priorität und bräuchten einen Quantensprung, so Hans.

 

Christian Wachter, Vorstandssprecher der imc betont: „Unser Vorteil ist, dass wir auf eine jahrelange Expertise mit Lernplattformen in Unternehmen zurückblicken können. Jetzt muss es gelingen, diese Erfahrungen und Prozesse adäquat auch in der beruflichen Weiterbildung umzusetzen.“

 

Marianne Granz, Ministerin a.D. und Sprecherin im Beirat der Lernwelt Saar fasst zusammen: „Ziel muss es jetzt sein, im Rahmen dieses Forschungsprojektes zu beweisen, dass wir eigenverantwortliches Lernen für Lernende mit Hilfe hochwertiger digitaler Lernpfade und Lerneinheiten ermöglichen und auf diesem Weg Werkzeuge wie Autorentools und Fachbibliotheken entwickeln, die auch von Pädagogen bedient und verwaltet werden können“.

Weitere Informationen

Das IT-Bündnis wurde am 19. November im Rahmen einer digitalen Pressekonferenz vorgestellt. Die gesamte Diskussion inklusive Grußwort finden Sie hier oder direkt bei Youtube.

 

Einen Artikel über das IT-Bündnis „Digitale Grundschule“ finden Sie hier.

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imc AG offizieller Kooperationspartner im IT-Bündnis für „Digitale Grundschule“

In der Südschule St.Ingbert (Saarland) wurde am Mittwoch, den 16.09.2020, das IT-Bündnis für „Digitale Grundschule“ unterzeichnet. Neben der imc AG waren Oberbürgermeister Ulli Meyer, Vertreter regionaler IT-Unternehmen, Eltern sowie die Schulleitungen vertreten. Die gemeinschaftliche Vision: den Grundschulen ein digitales Gesicht zu geben. Eines der tragenden Säulen innerhalb der Initiative ist dabei die „imc Learning Suite“ – die Lernplattform für digitales Lernen.

 

 

Die Corona-Krise gilt als Geburtsstunde für viele kurzfristige, aus der Not heraus geborene E-Learning Angebote. Schulen standen allerorts vor der Herausforderung, den Unterrichtsbetrieb trotz Schulschließungen fortzuführen. Doch anstelle Versäumnisse anzumahnen, schloss sich spontan ein Verbund von ehrenamtlichen, IT-affinen Eltern, der Implement-IT, der imc AG, der „Lernwelt Saar“ und dem Lehrpersonal zusammen. Das klare Ziel war es, die St. Ingberter Grundschulen digital und zukunftsfähig auszurichten.

 

„Mit diesen Spitzenkompetenzen haben wir uns jetzt alle zusammen als Team aufgestellt. Ein Team, das auf höchstem Niveau und mit viel Herzblut die digitalen Motoren unserer Grundschulen zündet“, freut sich Dr. Katrina Simon, IT-Managerin und Schulbotschafterin bei SAP, die als eine der Hauptinitiatoren des IT-Bündnis gilt. Christian Wachter, Vorstandssprecher der imc ergänzt: „Schulen auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten ist für uns als imc eine Herzenssache. Wir hören und lesen in den vergangenen Wochen und Monaten sehr viel Kritik an den digitalen Lehr- und Lernangeboten. Es ist immer einfach, sich dieser Reihe von Kritikern anzuschließen; oder aber man macht es wie alle hier: man packt die Themen an und arbeitet an Lösungen. Deshalb freut es mich, dass wir als imc AG gemeinsam mit der Lernwelt Saar ein Baustein in diesem Bündnis sein dürfen.“

 

Neben der Südschule stehen bereits drei weitere Grundschulen in den Startlöchern zur erfolgreichen Einführung der Lernplattform. Nach gelungenem Start hofft man, das Projekt bald weiter auszurollen und auch in anderen Bundesländern und Ländern neue Mitstreiter gewinnen zu können.

 

Hintergrund

Die Lernwelt Saar wurde bereits 2008 als digitale Plattform für Lehrer, Eltern und Schüler im Saarland ins Leben gerufen. Durch eine Kooperation mit der imc AG soll das Angebot nun weiter professionalisiert und ausgerollt werden. Virtuelle Klassenzimmer und Elternabende sollen ortsunabhängig und unkompliziert durchführbar werden. Dafür stellt das Learning Management System imc Learning Suite mit seiner Schnittstelle zu Microsoft Teams ein mächtiges und funktionales Tool da.

 

Pilotprojekt an saarländischen Grundschulen gestartet

Die Nachricht von der Kooperation zwischen Lernwelt Saar und imc erweckte auch die Aufmerksamkeit des Bürgermeisters der saarländischen Kreisstadt St. Ingbert sowie der Lehrer verschiedener Grundschulen der Stadt. Dort suchte man gerade nach einem zukunftsträchtigen Ansatz, u.a. für kindgerechtes E-Learning für das neue Schuljahr. Nachdem das Konzept der Lernwelt Saar überzeugte, ging man gemeinsam mit der imc, ehrenamtlichen, IT-affinen Bürgern (sogenannten Digitalbotschaftern) und weiteren regional verwurzelten IT-Unternehmen ein neues IT-Bündnis für „Digitale Grundschulen“ ein. Bereits während der Sommerferien wurden alle beteiligten Schulen mit WLAN und mobilen Endgeräten ausgestattet.

 

Mehr Informationen zur Lernwelt Saar unter www.lernwelt.biz

EINDRÜCKE VON DEN FEIERLICHKEITEN
Audiobeitrag Saarländischer Rundfunk

St. Ingbert: IT-Bündnis für digitales Lernen unterzeichnet

Artikel Saarbrücker Zeitung

Digitaloffensive in St. Ingberter Grundschulen

ERGÄNZENDE BEITRÄGE
imc AG

imc ist mit über 20 Jahren Erfahrung, 12 internationalen Standorten und 300 Mitarbeitern führender Anbieter für digitale Aus- und Weiterbildungsprogramme. Experten auf den Gebieten Strategie, Technologie und E-Learning Content arbeiten Hand in Hand, um ganzheitliche sowie maßgeschneiderte E-Learning Lösungen zu bieten – und zwar weltweit. Entstanden als Spin-Off an der Universität des Saarlandes unterstützt imc über 1.200 Unternehmen, öffentliche Institutionen und Bildungseinrichtungen aller Branchen und Größen ganzheitlich bei der Planung und Umsetzung von professionellen digitalen Trainingsstrategien.

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Was taugt E-Learning vom Discounter?

imc Experte zu Gast beim Sat1-Frühstücksfernsehen

20.08.2020

E-Learning für Schüler*innen zum Schnäppchenpreis: das verspricht seit heute ein deutscher Discounter. Lernvideos, interaktive Übungen und Chats mit Lehrern soll es erst mal zum Nulltarif geben. Doch hält das vermeintlich günstige Angebot, was es verspricht?

 

E-Learning Experte Stephan Urbanski, der bei imc digitale Trainings konzipiert, hat dazu im Sat1-Frühstücksfernsehen Stellung bezogen und Tipps für erfolgreiches E-Learning gegeben. Denn aus dem kostenlosen Zugang wird schnell ein Abo, warnt er und betont, dass gute Trainingsinhalte einiges an Konzeption erfordern und zur Zielgruppe passen müssen.

 

Vorstandssprecher Christian Wachter von imc ergänzt: "Grundsätzlich spricht nichts gegen Standard-Angebote, wenn diese gut aufbereitet sind. Aber der Inhalt muss den individuellen Bedürfnissen der Zielgruppe gerecht werden. In der Schule wird etwa Mathematik in einer bestimmten Klassenstufe an einer Gemeinschaftsschule anders unterrichtet als an einem Gymnasium.  Auf solche Spezifika muss auch ein digitales Angebot eingehen können.

Und selbstverständlich dürfen digitale Lernangebote, egal über welchen Anbieter sie vertrieben werden, keine Lockangebote sein, sondern eine nachhaltig ausgerichtete Lösung, gerade dann, wenn wir uns im Bereich der Primar- und Sekundarstufe unserer Schulen bewegen."

 

Weitere Informationen zu diesem Thema
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