imc researchers at work
Wenn Ideen zum
Leben erweckt werden

Die Forschungsprojekte im Überblick

Die imc Innovation Labs wirken an nationalen und internationalen Forschungsprojekten mit. Daraus entstanden sind Werkzeuge, innovative Prototypen und Methoden für ein modernes Lehren und Lernen.

 

Im Folgenden finden Sie einen Überblick zu ausgewählten laufenden und abgeschlossenen Forschungsprojekten.

LAUFENDE FORSCHUNGSPROJEKTE

EDGE Skills

Projektname

EDGE Skills

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Laufzeit

01.01.2024 - 31.12.2026

Koordinator

Prometheus X

Gefördert durch

co-founded with EU commision Directore-generale for Communications Networks, Content and Technology (CONNECT)

 

Das Projekt EDGE Skills zielt darauf ab, Lösungen zu entwickeln, um den wachsenden Bedarf an Aus- und Weiterbildung von Arbeitskräften inmitten komplexer Herausforderungen zu decken. Das Projekt sieht einen "European Dataspace for Growth and Education-Skills" vor, um verstreute Daten in verschiedenen Organisationen zu verbinden.

 

Dieser Ansatz ermöglicht personalisiertes Lernen und die Entwicklung von Fähigkeiten und gewährleistet gleichzeitig die Datenhoheit für Einzelpersonen und Organisationen. Durch die Förderung eines menschenzentrierten Ansatzes für das Datenmanagement zielt EDGE Skills darauf ab, die datengesteuerte Innovation in der Bildung und Kompetenzentwicklung zu beschleunigen.

 

Die Rolle der imc AG innerhalb von EDGE Skills ist dabei von zentraler Bedeutung. Ziel ist es, für Kunden ein möglichst einfaches Engagement zu ermöglichen, indem ein sicherer Austausch ihrer Daten ermöglicht und gleichzeitig die Datenhoheit und die Wertschöpfung sichergestellt wird.

 

Die imc trägt zur strategischen Gestaltung relevanter Geschäftsprozesse und Softwarekomponenten bei und arbeitet mit Kundenorganisationen zusammen, um die gemeinsame Nutzung von Daten zu ermöglichen, was zu einem besseren Verständnis und zur Erforschung von Daten für ein datengesteuertes Kompetenzmanagement führt. Darüber hinaus arbeitet imc  eng mit Pilotkunden und Projektpartnern zusammen, um sicherzustellen, dass das Projekt mit GAIA-X und IDSA konform ist.

MERLOT

Projektname

MERLOT

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Laufzeit

01.01.2022 - 31.12.2024

imc logo
Koordinator

imc AG

Gefördert durch

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)

Mit dem Förderprojekt MERLOT (Marketplace for Lifelong educational dataspaces and smart services provisioning) entstehen besonders geschützte Bildungsdatenräume und -dienste innerhalb des Gaia-X Ökosystems. Diese stellen sicher, dass die Inhaber von Bildungsdaten stets die Souveränität über ihre Daten behalten und diese je nach Bedarf gezielt anderen Nutzer*innen oder Diensten interoperabel zur Verfügung stellen können.

 

Lernende, Schulen, öffentliche Einrichtungen, Verwaltungen oder Unternehmen werden so befähigt, DSGVO-konform Bildungsdaten auszutauschen und kontrolliert weiterzugeben, ohne mit jedem Beteiligten gesondert individuelle Vereinbarungen schließen zu müssen. Das erleichtert die Interaktion der Akteure in föderalen Systemen und eröffnet neue Möglichkeiten bei der Verarbeitung der hoch schützenswerten Bildungsdaten.

 

Das Konsortium entwickelt Advanced Smart Services, verschiedene Dienste auf Basis von datensicheren KI-gestützten digitalen Assistenten, um Lernende bei der Bildungs- und Berufsorientierung zu unterstützen oder Bürger*innen beim lebenslangen Lernen durch digitale Weiterbildungsassistenten zu begleiten.

In einem weiteren Anwendungsmodell wird ein digitaler Bildungsprofilprognoseassistent Daten der Wirtschaft und Arbeitsmarktentwicklung mit individuellen Bildungspotenzialen so miteinander kombinieren, dass der virtuelle Assistent daraus gezielte Vorschläge für die individuelle Karriereplanung erarbeitet und erfolgsversprechende Möglichkeiten (z.B. unter Berücksichtigung von Markttrends wie der Zunahme des Fachkräftemangels) vorschlägt.

POSSIBLE

Projektname

POSSIBLE

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Laufzeit

01.01.2022 - 31.12.2024

Koordinator

Bechtle AG

Gefördert durch

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)

Ziel des Projekts POSSIBLE ist es, die Kommunikation zwischen staatlichen, gewerblichen und privaten Nutzer*innen über Schnittstellen zu vereinfachen. Dazu entwickelt das Konsortium eine nutzerfreundliche Cloud-Lösung, die es Verwaltungen, Bildungseinrichtungen und KMUs ermöglicht, aus einem umfassenden Katalog bestimmte aufeinander abgestimmte Dienste so auszuwählen und zu kombinieren, dass stets ein transparenter, vertrauenswürdiger, sicherer und fairer Umgang mit Daten sichergestellt ist.

 

Der Schwerpunkt der imc liegt dabei auf der Entwicklung von Analyse- und Empfehlungsservices, die Bildungs- und Verwaltungsdatenräume Gaia-X konform verbinden, sodass Mehrwertdienste für die Mitarbeiter*innen der Verwaltung auf mehreren Ebenen möglich werden.

 

Hierfür werden zwei Referenzszenarien entwickelt. Das erste verknüpft Prozess-, Lern- und Kompetenzdaten, wodurch Mitarbeitenden individuell und bedarfsgerecht verfügbare Weiterbildungsangebote oder Kompetenzentwicklungsmöglichkeiten empfohlen werden.

 

In einem zweiten Szenario geht es darum, Verwaltungsprozessdaten mit bestehenden Kompetenz- und Lerndaten zusammenzuführen, zu integrieren, darzustellen und auswertbar zu machen. Dadurch können werden Personalmanager in der Verwaltung und dem Aufdecken von Kompetenzentwicklungsbedarfen, oder der Weiterbildungsplanung besser unterstützt.

Design-CT

Logo Design-CT
Projektname

Design-CT

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Laufzeit

2021-2023

imc logo
Koordinator

imc AG

erasmus logo
Gefördert durch

Erasmus+ KA2 - Strategic Partnership

Das Projekt Design-CT unterstützt Lehrkräfte bei der Erstellung und Gestaltung von digitalen und hybriden Lerneinheiten und -inhalten. Das Projekt bietet ein interoperables Ökosystem mit einem intuitiven Autorentool. Das integrierte intelligente Design und die Funktionen des Tools, sowie seine didaktischen Kits und Vorlagen ermöglichen es Lehrkräften mit unterschiedlichen digitalen Kompetenzprofilen, ihren eigenen digitalen Unterricht zu entwickeln.

 

Design-CT bietet auch abgestufte Trainingsprogramme an, die sich auf pädagogische Vorzeigeprojekte für den Einsatz von Technologie im Klassenzimmer konzentrieren. Darüber hinaus geben die Peer-to-Peer-Programme den Lehrern die Werkzeuge und Strategien an die Hand, die sie benötigen, um in ihren Netzwerken als Mentoren und Vorreiter für die digitale Bildung zu fungieren. Die Aktivitäten und Ergebnisse des Design-CT-Projekts werden von Lehrkräften für Lehrkräfte mitgestaltet, mit erstellt und mit bewertet.

Open Teach

Open Teach Logo
Projektname

Open Teach

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Laufzeit

2020-2023

imc logo
Koordinator

imc AG

erasmus logo
Gefördert durch

Erasmus+ KA2 - Strategic Partnership

Das Open Teach-Projekt zielt darauf ab, die Forschung, Implementierung und Evaluierung von qualitativ hochwertigen offenen Bildungsressourcen und Verfahren voranzutreiben. Außerdem sollen Pädagogen bei der Entwicklung ihrer digitalen Kompetenzprofile unterstützt werden. Das Projekt bietet eine Plattform für Lehrkräfte mit Schwerpunkt auf STEAM-Fächern der Mittel- und Sekundarstufe.

 

Hierfür bietet die Plattform "Open Teach" Online-Kurse mit sechs Modulen zu offenen Bildungsressourcen und -verfahren an, sogenannte Open Education Resources (OER) und Open Education Practices (OEP). Diese Module umfassen die kritische Auswahl, Bewertung, Anpassung, Neuausrichtung und Erstellung von OER. Lehrkräfte, die an den Kursen teilnehmen, werden Teil der Community of Practice (CoP) und können die Ressourcen auf der Plattform austauschen und kritisch bewerten.

OpenCourseWorld

open course world logo
Projektname

OpenCourseWorld

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Laufzeit

2012 - offen

learn2analyze logo
Kursveranstalter

Learn2Analyse; Go-Lab

imc logo
Gefördert durch

imc AG

OpenCourseWorld ist die Plattform der imc für offene, kostenfreie Online-Kurse, sogenannte MOOCs. Ein MOOC (Massive Open Online Course) ist ein für jedermann zugänglicher und kostenfreier Online-Kurs, der jedoch über herkömmliche Online-Trainings hinausgeht. Strukturiert ist ein MOOC wie Vorlesungen oder Seminare an Hochschulen. Es gibt ein festes Start- und Enddatum. Einzelne Kursmodule werden wöchentlich samt ihrer Inhalte (Video-Lectures, Theorie-Skripte, Hausaufgaben/Tests) für den Lerner freigeschaltet. Der Vorteil ist, dass die Teilnehmer selbst entscheiden können, wann sie das bereitgestellte Material bearbeiten möchten.

ABGESCHLOSSENE FORSCHUNGSPROJEKTE

SmartHands

SmartHands Logo
Projektname

SmartHands

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Laufzeit

2020-2023

Logo UHK, Universitätsklinikum Halle/Saale
Koordinator

Universitätsklinikum Halle/Saale

bmbf logo
Gefördert durch

BMBF im Call "DigiMed: Digitale Medien in der beruflichen Bildung in Gesundheitsberufen"

Um die Aus- und Weiterbildung von Physiotherapeuten und Ärzten geht es im Verbundprojekt „SmartHands - Lehrplattform für smart-device basierte Digitale Medien in der manuellen Medizin und Therapie“.

In der sogenannten „Manuellen Therapie“ sind Beschäftigte auf ihre Hände angewiesen und müssen den Körper der Patienten erfühlen, um Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen zu lindern oder Operationen zu vermeiden. Um diese Fähigkeiten zu schulen, gibt es nun, dank SmartHands, die Möglichkeit, die nötige Praxis zu erhalten, ohne Menschen durch Fehlgriffe- oder Diagnosen zu gefährden.

Ziel des Projektes ist es, virtuelle Trainingsanwendungen zu entwickeln, mit denen Ärzte oder Physiotherapeuten in der manualmedizinischen Ausbildung Diagnoseschritte oder bestimmte Techniken zunächst auch ohne echte Patienten üben können. Mit den Trainingsanwendungen können dabei sensomotorisch-haptische und visuelle Interaktionen des Lerners simuliert werden.

 

Denn sowohl das theoretische Erlernen realer medizinischer Fällen als auch das traditionelle Üben an Dummies oder Simulationspatienten entspricht nicht der Realität und vermittelt daher nur anteilig notwendige praktische Fertigkeiten.

Die imc unterstützt hierbei mit der technischen Umsetzung und stellt mit der imc Learning Suite eine Lehr- und Lernplattform bereit, mit der Ausbilder virtuelle Trainingseinheiten vorbereiten und in einem Blended Learning Szenario für die Lerner bereitstellen können.

 

 

Erfahren Sie mehr über das Projekt im Video unseres Partners AWSI

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A-DigiKomp

Projektname

A-DigiKomb

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Laufzeit

2020-2023

Koordinator

RWTH Aachen University

bmbf logo
Gefördert durch

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Das Verbundprojekt A-DigiKomp richtet den Fokus auf die Förderung der digitalen Kompetenzen und Souveränität junger Erwachsener (Adoleszenter) durch Games und Dialogsysteme. Die imc übernimmt in diesem Projekt die Umsetzung des Dialogsystems in Form eines Browser-Plugins, welches der stufenweisen Stärkung und Förderung der Kompetenzen Adoleszenter in verschiedenen Themenbereichen wie Datenschutzrecht, Straf- und, Urheberrecht und Informationssicherheit dient.

 

In dem Projekt setzt imc das Learning Management System als Cloud-Plattform für einen lernförderlichen Mensch-Technik-Dialog ein. Das von Projektpartnern entwickelte Serious Game greift auf diese Plattform zu, um das Spielniveau und Lernerfolg der Nutzer zu erfassen und zu aktualisieren. Dadurch entstehende Kompetenzprofile der Nutzer helfen dem Digitalkompetenzassistenten - dem Browser-Plugin, den Nutzern personalisierte kompetenzabhängige Spiel-/Lernoptionen vorzuschlagen.

 

Diese Art der Förderung der digitalen Kompetenzen und Souveränität Adoleszenter wird im Rahmen des Projektes mit den Zielgruppen erprobt und die Effekte auf Kompetenzentwicklung und Verhalten der jungen Erwachsenen werden wissenschaftlich evaluiert.

 

Mehr zum Projekt finden Sie auf der Projektwebseite.

Learn2Analyze

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Projektname

Learn2Analyze

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Laufzeit

2018-2021

piraeus logo
Koordinator

UPRC/ Griechenland

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Gefördert durch

Erasmus +

Wie können bestehende Online-Kurse besser an die Bedürfnisse ihrer Teilnehmer angepasst werden? Analysiert man die Nutzung der Kurse lassen sich Schwachstellen, wie schwer verständliche Abschnitte oder zu einfache Wissenstests erkennen und beheben. Auch für die einzelnen Teilnehmer kann man den Kurs anpassen und beispielsweise bei mangelndem Lernfortschritt zusätzliche Erklärungen einblenden.

Während die Technik hier schon sehr weit ist, kennen viele Kursautoren und digitale Lernbegleiter diese Möglichkeiten noch nicht so gut.    Hier schafft das von der EU geförderte Innovationsprojekt "Learn2Analyze" Abhilfe. Vier Hochschulen entwickeln mit der imc und zwei weiteren Unternehmen einen Online-Kurs, der diese Wissenslücke schließen wird. Er wird im Rahmen des Projekts erprobt, optimiert und anschließend zur kostenfreien Nutzung als sog. MOOC-Kurs veröffentlicht.

D-MasterGuide

d-master guide logo
Projektname

D-MasterGuide

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Laufzeit

2017-2020

ebz logo
Koordinator

eBZ ‐ eBusiness‐KompetenzZentrum für Planen und Bauen

bmbf logo
Gefördert durch

BMBF

Das Projekt D-MasterGuide wendet sich an angehende Meister im Bauhandwerk. Sie lernen ein Bauprojekt über alle Phasen hinweg mit digitalen Tools zu planen und zu begleiten: Mit digitalen Formularen die Anforderungen an eine Fassadendämmung erheben, im Internet nach passenden Dämmmaterialien recherchieren, den Einsatz von Mitarbeitern und Material für die Baustelle planen und den Arbeitsfortschritt mit Fotos dokumentieren. Dabei erlernen sie in jeder Phase den souveränen Umgang mit digitalen Medien - die sie nicht nur konsumieren, sondern aktiv gestalten.

Das Lernangebot wird an einer Meisterschule in Schwaben eingeführt und erprobt. imc entwickelt für das Forschungsprojekt die digitale Lernumgebung und bereitet Lerninhalte der Projektpartner multimedial auf. Das Vorhaben wird im Rahmen des Programms „Digitale Medien in der beruflichen Bildung“ von BMBF und ESF gefördert.

 

GO-GA

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Projektname

GO-GA

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Laufzeit

2018-2020

mito logo
Koordinator

MITO/ Italien

horizon 2020 logo
Gefördert durch

Horizon 2020

Ziel von GO-GA ist die Anpassung und Implementierung des erfolgreichen Go-Lab Ecosystems in Afrika. Hierbei stehen zunächst Kenia, Nigeria und Benin im Fokus, das Projekt soll jedoch auch auf mehr Nutzer und Länder skalieren. GO-GA wird das Go-Lab Ecosystem an die afrikanischen Anforderungen anpassen und eine umfassende Ausbildung von Lehrern in pädagogischen und technischen Fähigkeiten anbieten.

Der Inhalt und die Plattform werden auf Suaheli übersetzt. Ein Projektpartner wird eine "Go-Lab Box" entwickeln, bei der ein kleiner Computer mit WLAN-Antenne, Go-Lab Software und Medieninhalten vorinstalliert wird. Dies ermöglicht die Nutzung von Go-Lab in afrikanischen Klassenzimmern ohne Internetzugang. Die gleiche Technologie könnte später auch in europäischen Klassenzimmern mit einer langsamen oder unzuverlässigen Internetverbindung eingesetzt werden.

InKraFT

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Projektname

InKraFT 

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Laufzeit

2017-2020

bb.z logo
Koordinator

bbz der Kreishandwerkerschaft Märkischer Kreis e.V.

bmbf logo
Gefördert durch

BMBF

Das Forschungsprojekt InKraFT erforscht die Einsatzmöglichkeiten der digitalen Technologien in der beruflichen Bildung und in der Berufsausübung. Das Hauptziel des Projektes ist es, kognitiv und körperlich behinderten Menschen zu ermöglichen, den Beruf des KFZ-Mechatronikers zu erlernen und auszuüben.

Dafür werden insbesondere Lern- und Arbeitsbedingungen geschaffen, die der Zielgruppe ermöglichen, ihre kognitive und körperliche Behinderung zu kompensieren bzw. auszugleichen. Dieses Ziel möchte das Projekt durch den Einsatz von E-Learning und Virtual Reality Technologien erreichen. Unterstützt wird dieser Ansatz durch die wissenschaftlichen Erkenntnisse, insbesondere aus den Bereichen Inklusive Bildung und Cognitive Science. Die im Rahmen des Forschungsprojektes entwickelten Technologien und Methoden werden durch den Bildungspartner in der Praxis erprobt. 

DEVELOP

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Projektname

DEVELOP 

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Laufzeit

2016-2019

trinity college logo
Koordinator

Trinity College Dublin, Irland

horizon 2020 logo
Gefördert durch

Horizon 2020

Das DEVELOP-Projekt wird eine persönliche Lernumgebung zur Karriereentwicklung erstellen. Sie kann in mittelgroßen bis großen Unternehmen verwendet werden, die umfassende Karrierewege anbieten. Das Projekt wird von Trinity College Dublin geleitet und das Konsortium umfasst neben IBM Ireland und imc noch fünf weitere akademische und kommerzielle Partner.   Die Lernumgebung erlaubt den Mitarbeitern, ihre Soft Skills und soziales Kapital zu messen und zeigt Möglichkeiten auf, sich über Lernaktivitäten in ihrer Karriere weiter zu entwickeln. Dabei fließen persönliche Ziele und Ziele des Unternehmens ein. Mögliche Karrierewege werden grafisch dargestellt. 

 

In digitalen Spielen erleben die Mitarbeiter berufliche Situationen, erkennen an ihren eigenen Reaktionen Verhaltensmuster und leiten daraus Entwicklungspotentiale bei Soft Skills ab. Aus der Analyse der Kommunikation in beruflichen sozialen Netzwerken erhalten die Mitarbeiter Hinweise, wo sie persönliche Beziehungen vertiefen könnten, um ihr soziales Kapital im Unternehmen zu verstärken. Die Ergebnisse des Projekts sollen von großen Lerntechnologie-Anbietern und KMUs genutzt werden, um ihre Produkte zu erweitern.  DEVELOP wird von der Europäischen Union im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms Horizont 2020 gefördert. 

Next-Lab

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Projektname

Next-Lab

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Laufzeit

2017-2019

twente university logo
Koordinator

University of Twente (UT), Niederlande

horizon 2020 logo
Gefördert durch

Horizon 2020

Das Forschungsprojekt Next-Lab möchte es Schülern ermöglichen, eigene Erfahrungen im wissenschaftlichen Arbeiten zu sammeln („Inquiry Learning“). Dazu stellt es simulierte und ferngesteuerte Labore zur Verfügung, auf die über das Internet zugegriffen wird, die sogenannten Online Science Labs. In den Laboren haben Gruppen von Schülern, unterstützt von ihrem Lehrer, die Möglichkeit, Experimente gemeinsam online durchzuführen, Daten zu visualisieren, zu diskutieren und Ergebnisse in elektronischen Berichten festzuhalten.

Auf diese Weise sollen die Schüler dafür begeistert werden, später eine Karriere im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) anzustreben. Next-Lab setzt die erfolgreiche Arbeit des Vorgängerprojekts Go-Lab fort und richtet sich nun auch an Grundschüler. Neben der Weiterbildung jetziger Lehrer zielt das Forschungsprojekt außerdem darauf ab, Lehrer anzusprechen, die sich noch in der Ausbildung befinden. 

IBIS

Projektname

IBIS

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Laufzeit

2015-2018

kuleuven_logo
Koordinator

KU Leuven/ Belgien

erasmus logo
Gefördert durch

Erasmus +

Ziel des IBIS-Projekts ist die Entwicklung, Implementierung und Evaluierung eines Business & Innovation Moduls in wissenschaftlichen Programmen. Das Modul beinhaltet einen Online-Kurs 'Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften für Wissenschaftler' und eine Reihe von Workshops 'Innovation in der Praxis'. Das Modul wird auf einer offen zugänglichen Lernplattform angeboten, die Zusammenarbeit und Feedback unterstützt. Learning Analytics wird eingesetzt, um den Lernprozess der Studierenden zu verfolgen und zu unterstützen.