colleagues working in a chemical laboratory
Case Study
ALTANA

Die Chemie stimmt: Das preisgekrönte Onboarding von ALTANA

Die ALTANA AG ist ein global führendes Spezialchemieunternehmen mit Sitz in Wesel, Deutschland.

 

Die Konzerngruppe bietet innovative, umweltverträgliche Speziallösungen für Lackhersteller, Lack- und Kunststoffverarbeiter, Druck- und Verpackungsindustrie, die Kosmetikbranche sowie die Elektroindustrie an.

 

ALTANA beschäftigt aktuell weltweit rund 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in vier Geschäftsbereichen und erzielte 2022 einen Umsatz von über 3 Mrd. Euro.

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Wer sind wir eigentlich?

Unter dem Dach von ALTANA agieren die jeweiligen Geschäftsbereiche mit ihren eigenen Marke. Sie bieten ihren Kunden weltweit Premiumprodukte und umfangreiche Dienstleistungen an. Gleichzeitig nutzen sie die Vorteile aus dem gemeinsamen Wissen und ihrem gemeinsamen Erfahrungsschatz. Das ALTANA Leitbild und die vier Werte Wertschätzung, Offenheit, Handlungsspielraum und Vertrauen sind für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die verbindliche Basis ihres gemeinsamen, zielorientierten Handelns.

 

Diese Werte, die Identität und Unternehmenskultur unternehmensweit einheitlich zu vermitteln, egal wo und in welchem Bereich man bei ALTANA arbeitet, war Ziel des Teams, das mit der Konzeption eines E-Learnings beauftragt war. Die Vision: Ein globales, digitales Onboarding. Denn unabhängig von lokalen Onboardingprogrammen gab es kein unternehmensweites Training, welches Neustarterinnen und Neustartern einen Überblick über den gesamten Konzern ermöglichte und mit dem ALTANA Leitbild harmonisierte.

 

Zudem sollte auch für künftige Führungskräfte ein Training konzipiert werden, welches ihnen die Führungsleitlinien näherbringt, sowie einen typischen Arbeitstag als Führungskraft veranschaulicht.

colleagues working in a chemical laboratory
DIE LÖSUNG

Von der grünen Wiese zu drei Stunden Onboarding und Leadership Trainings

„Uns war bewusst, dass wir ein echtes Mammut-Projekt angestoßen hatten. Unser Ziel war ein modulares eLearning mit interaktiven Elementen, Videos und Trailern. Onboarding@ALTANA sollte nicht nur Neueinsteigerinnen und -einsteigern, sondern auch langjährigen Kolleginnen und Kollegen eine Bandbreite an Möglichkeiten bieten, Konzern, Kultur und Leute neu kennenzulernen oder das eigene Wissen jederzeit aufzufrischen.

 

Daher haben wir uns die Anbieterwahl nicht leicht gemacht, denn neben fachlichen Kriterien war uns auch wichtig, dass menschlich die Chemie stimmt. Uns war klar, dass das Projekt zeitaufwendig und nur durch enge Absprachen und einen intensiven Austausch zu stemmen sein wird“, erinnert sich Andrea Pfister, CoE Talent Management.

 

Ines Conrad, Projektmanagerin bei imc ergänzt: „Das Projekt war auch für uns als Anbieter eine große Herausforderung. Es gab zwar eine Vielzahl von "einzelnen, unterschiedlichen" Materialien, aber diese mussten zu einem sinnvollen Ganzen zusammengefügt werden. Und natürlich mussten gemeinsam mit Fachexperten völlig neue Module entwickelt werden. Es war aber auch eine große Chance, denn so hatten wir freie Hand und konnten unserer Kreativität freien Lauf lassen.“

graphics from altana training

Das ALTANA Team war offen für kreative Ideen und verließ sich auf die Expertise und Empfehlungen des imc Teams. Nach einem gemeinsamen Kick-Off vor Ort entschied man sich für zwei unterschiedliche, aber ineinandergreifende Trainingskonzepte. Zum einen das allgemeine Onboarding, das neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verpflichtend durchlaufen, „die alten Hasen“ jedoch auf freiwilliger Basis ebenso nutzen können.

 

Zum anderen wurde das Training für Führungskräfte so konzipiert, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in eine Führungsrolle bei ALTANA wechseln, nur einen Teil des Trainings absolvieren müssen; Führungskräfte die neu ins Unternehmen kommen, jedoch das gesamte eLearning durchlaufen.

ERGEBNIS und AUSBLICK

Silber von der Brandon Hall Group und ausgezeichnetes internes Feedback

Das Ergebnis überzeugt: Die zwei modular aufgebauten eLearning Curricula für Mitarbeitende sowie Führungskräfte vereinen unterschiedliche Formate. Von der Einladungs-E-Mail und einem Motivationstrailer, in dem der Vorstand begrüßt, der Inhaltsvermittlung über WBTs, Performance Cards und Readiness Check, bis zur Anbindung des BizQuiz Formats als Abschluss, ist ein bunter Blumenstraß an eLearning Formaten entstanden.

 

Das Ergebnis beeindruckte auch die Jury der renommierten Brandon Hall Group, die jährlich herausragende Leistungen in der Fort- und Weiterbildung mit dem „HCM Award for Excellence“ auszeichnet. ALTANA und imc konnten sich über eine Silber-Medaille in der Kategorie „Talent Acquisition“ freuen.

 

Dass das Projekt ein Erfolg war, zeigen auch die von ALTANA erhobenen Umfrageergebnisse: Beide Onboarding Programme wurden auf einer Skala von 1 bis 5 mit mehr als 4 Punkten bewertet, ein überdurchschnittlich gutes Ergebnis.

 

Andrea Pfister resümiert: „Wir sind mit dem Ergebnis absolut zufrieden und haben im Projekt viel lernen können, auch was das Thema Kommunikation und internes Stakeholdermanagement angeht. Die Zusammenarbeit mit der imc war zu jeder Zeit überaus angenehm, pragmatisch, offen und zuverlässig."

graphics from altana training
Ergebnis
3 Stunden Lerninhalte
Lernformate
Blended Learning
Auszeichnung
Brandon Hall Award
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
Wir sind mit dem Ergebnis absolut zufrieden und haben im Projekt viel lernen können, auch was das Thema Kommunikation und internes Stakeholdermanagement angeht. Die Zusammenarbeit mit der imc war zu jeder Zeit überaus angenehm, pragmatisch, offen und zuverlässig.
Andrea Pfister
CoE Talent Management
ALTANA AG
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Kundenreferenz
Schaeffler

Auf dem Weg zur Klimaneutralität: Weltweiter Aktionstag mit Weiterbildung

schaeffler logo

Die Schaeffler Gruppe ist ein weltweit führender Automobil- und Industriezulieferer mit Hauptsitz in Herzogenaurach. Nach dem Motto „We pioneer motion“ treibt das Unternehme seit über 75 Jahren zukunftsweisende Erfindungen und Entwicklungen in den Bereichen Bewegung und Mobilität voran.

 

Mit innovativen Technologien, Produkten und Services in den Feldern Elektromobilität, CO₂-effiziente Antriebe, Fahrwerkslösungen, Industrie 4.0, Digitalisierung und erneuerbare Energien ist das Unternehmen ein verlässlicher Partner, um Bewegung und Mobilität effizienter, intelligenter und nachhaltiger zu machen.

 

Die Schaeffler Gruppe beschäftigt derzeit weltweit zirka 84.000 Mitarbeitende an rund 200 Standorten und in über 50 Ländern. 2022 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 15,8 Milliarden Euro.

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imc meets Schaeffler: E-Learning für Klimaneutralität | Kundenreferenz
DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Weltweit 90 Minuten für die Klimaneutralität

Klimaneutralität ab 2040: Das ist das erklärte Ziel von Schaeffler. Ab 2030 wird Schaeffler klimaneutral produzieren und ab 2040 in der gesamten Lieferkette Klimaneutralität erreichen.

„Ohne Frage ist das ein sehr ehrgeiziges Ziel, aber kompromisslos“,

betont Nadja Lemke, Senior Vice President Global Branding & Marketing bei Schaeffler. „Doch dieses Ziel erreichen wir nur, wenn sich alle einbringen.“ Daher will Schaeffler die Kreativität und Expertise seiner Mitarbeitenden nutzen und Ideen aus allen Ländern und Bereichen sammeln, um dieses Ziel gemeinsam umzusetzen.

 

Dazu führte Schaeffler im Juni 2022 den unternehmensweiten „Climate Action Day“ durch. Konkret bedeutete das: An diesem Tag beschäftigten sich alle Mitarbeitenden des Unternehmens 90 Minuten lang mit den Herausforderungen, die der Klimawandel an Schaeffler und die Gesellschaft stellt. Dabei erarbeiteten sie weltweit in mehr als 4.000 Workshops die unterschiedlichsten Ideen, wie CO2-Emissionen in ihren jeweiligen Bereichen reduziert werden können. In Gruppen vor Ort oder in Online-Workshops sollten sie zudem mehr zum Thema Nachhaltigkeit und Klimaneutralität lernen. Aber wie setzt man das um?

shuffler employees holding up signs
DIE LÖSUNG

Voll integriertes Lernen – digital und vor Ort

Eine animierte, integrierte Landingpage mit Chatbot, kuratierten Inhalten und direkter Anbindung an das bestehende Learning Management System, sowie zu Microsoft Teams. Das war die Lösung, mit der die imc AG überzeugen konnte.

 

Melissa Hohmann, Projektleiterin bei imc, erklärt: „Im Fokus sollten die Lernenden stehen. Sämtliche Mitarbeitenden weltweit mussten sofort wissen, was sie tun sollten, um direkt auf die Lerninhalte zugreifen zu können. Das Ganze sollte aus einem Guss sein und die Lernenden mitreißen. Die Nutzererfahrung oder auch Learner Experience musste gewährleistendass sich die Begeisterung für das Thema Nachhaltigkeit vom Schaeffler Headquarter in Herzogenaurach bis nach China, Mexiko und Australien übertragen konnte.“

 

In der Praxis wurden dazu im Lernportal zunächst Videobotschaften der Vorstände eingestellt, um das Bekenntnis der höchsten Ebene zur Nachhaltigkeit zu demonstrieren.

Danach konnten die Mitarbeitenden sich durch die Seite navigieren und entweder Trainingsinhalte bearbeiten, sich im Chat austauschen oder eigene Ideen zu den vier Kategorien Green Products, Green Production, Green Materials und Green Behaviour einbringen.

ERGEBNIS und AUSBLICK

Über 23.000 Ideen und nachweisbare Erfolge

„Etwa 23.000 Ideen: Das war das Resultat des Climate Action Day 2022.“, resümiert Hanna Peter-Regar, Senior Vice President der Schaeffler-Academy.

 

„Das Feedback der Kolleg*innen aus aller Welt war durchweg positiv und wir waren selbst erstaunt, welche innovativen Ideen aus den einzelnen Ländern kamen. Der Teams-Chat ist regelrecht explodiert und auch das Engagement bei Social Media war riesig. Die Menschen waren stolz ihre Ideen einbringen zu können und unterstützen unser Bestreben nach Klimaneutralität begeistert. Sehr viele dieser Ideen konnten wir inzwischen auch umsetzen.“

 

Auch imc-Vorstand Sven R. Becker ist mit dem Ergebnis überaus zufrieden und betont: „Für uns ist ein Projekt dann gelungen, wenn der Kunde nachweisbare und messbare Erfolge vorweisen kann. Das ist unser Ansporn. Denn nur wenn die Ergebnisse stimmen, können Lernen und Weiterbildung ein integraler Bestandteil der digitalen Transformation sein.“

Zielgruppe
50.000 Fachhändler in rund 160 Ländern
Lernformate
LMS & Blended Learning Journey
Resultat
ein zentrales System statt sechs Insellösungen
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
Etwa 23.000 Ideen: Das war das Resultat des Climate Action Day 2022. Das Feedback der Kolleg*innen aus aller Welt war durchweg positiv. Der Teams-Chat ist regelrecht explodiert und auch das Engagement bei Social Media war riesig.
Hanna Peter-Regar
Senior Vice President
Schaeffler-Academy
Young woman in the city happy with her training
Case Study
Vodafone

Together we can: Blended Learning der Extraklasse bei Vodafone

vodafone logo

Vodafone möchte Menschen weltweit zusammenbringen, Verbindungen für eine bessere Zukunft schaffen und Innovationen vorantreiben, getreu ihrem Slogan „Together we can“.

 

Die Vodafone GmbH als deutsches Tochterunternehmen der britischen Mobilfunkgesellschaft wurde 1990 in Düsseldorf gegründet. Heute beschäftigt Vodafone weltweit rund 100.000 Mitarbeitende, davon 16.000 in Deutschland.

 

Der weltweite Umsatz der Vodafone Group betrug 2021 43,81 Mrd. Euro, wovon 13 Mrd. auf den deutschen Markt entfielen.

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Fünf Tage Onboarding in Präsenz digitalisieren

Neue Kundenberater*innen fit machen, willkommen heißen und Unternehmenswerte vermitteln – das geschah bei der Vodafone GmbH bis vor zwei Jahren noch in einem einwöchigen Präsenzworkshop. Dann kam die Corona-Pandemie. Vor dieser Situation stand Vodafone 2020. Eine alternative Lösung musste her.

 

Denn während den ersten fünf Tagen der Grundausbildung lernten die Kundenberater nicht nur fachliche Inhalte wie etwa den Umgang mit schwierigen Kund*innen. Es ging auch um die Vermittlung zentraler Unternehmenswerte- und Versprechen. Was machen die DNA und die Marke Vodafone aus? Was ist das Leitbild? Wie kommuniziert man untereinander, aber auch mit externen Partnern und Kunden?

 

All diese Themen wurden bis dato von Trainer*innen innerhalb der Präsenzschulungen vermittelt. Doch als ersichtlich wurde, dass die Pandemie die Welt länger beschäftigen würde als angenommen, und um den Schutz ihrer Mitarbeitenden zu gewährleisten, beschloss Vodafone Anfang 2021, diese Trainings zu digitalisieren.

 

Sabine Fusenig, HR-Learning Managerin bei Vodafone, erinnert sich: „Wir hatten schon vor Corona darüber nachgedacht, die Onboardingphase im Sinne der Qualitätssicherung zu digitalisieren und somit zu vereinheitlichen. Uns war es sehr wichtig, dass unsere Trainer weiter eingebunden sind, aber gleichzeitig mehr Zeit für die individuelle Betreuung der Teilnehmenden haben. Mit der imc AG hatten wir in der Vergangenheit bereits öfter erfolgreich zusammengearbeitet und waren gespannt, was sie aus den Anforderungen machen würden.“

vodafone island training
DIE LÖSUNG

Mit interaktiver 3D-Map, Lerntagebuch und Portalseite zum Blended-Learning Erlebnis

Bei imc war man sich schnell im Klaren darüber, dass ein so komplexes und umfangreiches Unterfangen ein ausgeklügeltes Blended-Learning Konzept erfordert. Denn um die Motivation über mehrere Tage hochzuhalten, wenn man alleine zuhause vor dem Computer sitzt, braucht es mehr als 0-8-15 Vorträge oder stundenlange Videos. 2030 Lernminuten benötigen Abwechslung.

 

Daher entwickelte das Team der Content-Abteilung von imc im engen Verbund mit dem Vodafone Team ein Blended-Learning Konzept namens „Basic Customer Care“, kurz BCC. Bestehend aus diversen Einzelkomponenten wie einem Trailer-Video, Performance Cards, einer 4-Tages Challenge, einem Lerntagebuch, einer zentralen Portalseite und der 3D-Map „Vodafone Island“, bietet das Onboarding Programm jede Menge Variation.

„Uns war schnell klar, dass das ein echtes Mammut-Projekt mit sehr vielen unterschiedlichen Formaten wird, dass einige Zeit aber auch viel aktive Mitarbeit des Projektteams bei Vodafone erfordern wird“, sagt Thomas Faas, Projektmanager im Bereich E-Learning Content bei imc. „Denn wir können zwar helfen den Inhalt zu strukturieren, aber welcher Lerninhalt genau gebraucht wird, müssen unsere Kunden entscheiden.

Das ist nicht jedem Kunden klar. Ganz anders bei Vodafone: Das gesamte Team wusste, worauf es sich einlässt, und es gab klare Ansprechpersonen und Verantwortlichkeiten. Das alles hat dazu geführt, dass die Zusammenarbeit absolut reibungslos funktioniert hat und zudem großen Spaß gemacht hat.“

Die Expertin bei Vodafone stimmt zu: „Die Zusammenarbeit mit imc war sehr konstruktiv, angenehm und absolut verlässlich. Das Projektmanagement hat eine klare Struktur inklusive Zeitplanung vorgegeben, sodass jeder genau wusste, bis wann welche Aufgaben erledigt sein mussten.“

Auch für das Fachteam bei Vodafone, bestehend aus Manuela Jeschke als Specialist Training und den drei Trainer*innen Monika Arenz, Rene Schmelzer und Dirk Winkler war dies ein besonderes Projekt. Über Wochen wurde intensiv Content zusammengestellt, gereviewt und Feedback geliefert.

 

Sabine Fusenig erinnert sich: „Wir als Projektteam bei Vodafone sind sowieso schon sehr eingeschworen und gut abgestimmt, konnten aber trotzdem als Learning Organisation noch dazulernen. Wir hatten zweimal wöchentlich halbstündige Sprints mit imc und haben nach jedem Termin ‚Hausaufgaben‘ bekommen. Für jeden einzelnen Tag des Onboardings hatten wir außerdem einen separaten Kick-Off Termin, um das Ziel und die Struktur jedes Tages im Vorfeld genau zu definieren.“

DAS ERGEBNIS

Messbar bessere Ergebnisse

Was zeitintensiv klingt, zahlt sich am Ende aus: Dank der genauen Abstimmung, der Vermeidung unnötiger Korrekturschleifen und der Einhaltung des straffen Terminplans, wurde das gesamte Blended-Learning innerhalb von sieben Monaten fertiggestellt. Als Ziel hatte man sich bei Vodafone gesetzt, die Qualität der Trainings messbar zu steigern und die sowieso schon sehr guten Werte, die standardmäßig bei allen Trainings abgefragt werden, noch weiter zu erhöhen.

 

Zum einen misst Vodafone nach jedem Training den Net Promoter Score, eine Kennzahl, die angibt, inwiefern Konsumenten ein Produkt oder eine Dienstleistung weiterempfehlen würden. Zuvor bei 82 % lag diese nach Einführung des digitalen Onboardings bei hervorragenden 88 %.

 

Auch der Praxisbezug, der zuvor bei überdurchschnittlichen 4,3 lag, sollte auf 4,5 gesteigert werden. Dieses Ziel wurde sogar übertroffen und der neue Wert liegt bei 4,7 (von 5).

 

Entsprechend positiv fielen die Kommentare der Teilnehmenden aus:

  • "Die erste BCC Runde ist richtig gut gelaufen!"
  • "Alles in allem: passt super! 😊 …und es macht wirklich Spaß mit dem Konzept zu trainieren!"

 

Auch die Trainer*innen gaben durchweg positives Feedback:

Vodafone Training Responsive
  • "Die Selbstlernphase (SLP) wird von den Lernern als sehr angenehm empfunden, da sie sich dort selbst organisieren können und im eigenen Tempo lernen.“
  • „Inhalte sind einfach und verständlich aufgebaut. Gruppenarbeiten werden auch als super wahrgenommen. Und es ist nicht zu überladen an Inhalten, sondern bietet genug Möglichkeiten für Fragen und zum aktiven Verarbeiten von Inhalten."
  • "Das Konzept bietet uns genug Flexibilität auch auf Abwesenheiten zu reagieren! Wir haben thematisch niemanden verloren!

Sabine Fusenig fasst zusammen: „Das Projekt war ein voller Erfolg und ich würde mir wünschen, dass es in der Zukunft als Blaupause oder Best Practise Beispiel genommen wird und auch in anderen Ländern ausgerollt wird.“

Ergebnis
2030 Minuten Lerninhalte
Lernformate
Blended Learning
Feedback
Klare Steigerung des Net Promoter Score
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
Sabine Fusenig, Learning and Development Manager
Die Zusammenarbeit mit imc war sehr konstruktiv, angenehm und absolut verlässlich.
Sabine Fusenig
HR-Learning Managerin
Vodafone
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Case Study
Jägermeister

Nicht nur gut, sondern meisterhaft: Wie Jägermeister LMS und Blended Learning verbindet

Jaegermeister logo

1878 im niedersächsischen Wolfenbüttel als Essigfabrik und Weinhandel gegründet, kam der erste Kräuterlikör namens „Jägermeister“ 1935 auf den Markt. Das geheime Rezept, bestehend aus 56 Kräutern, ist seit damals unverändert.

 

Was als kleiner Familienbetrieb begann, hat sich zu einem internationalen Unternehmen entwickelt. Die Mast-Jägermeister SE befindet sich heute in fünfter Generation in Familienbesitz. Im Jahr 2020 verbuchte das Unternehmen einen weltweiten Absatz von 89,6 Millionen 0,7-l-Flaschen und vertreibt das Hauptprodukt Jägermeister mittlerweile in über 150 Ländern.

 

Direkt bei Jägermeister sind rund 1000 Personen angestellt. Reseller und externe Vertriebspartner weltweit ergänzen mit einer Vielzahl an Personen die zu schulende Gruppe.

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Brand konformes Training in höchster Qualität

Das Thema Lernen und Wissensweitergabe lief bei Jägermeister vor Corona noch eher klassisch ab. Neue Mitarbeitende, Vertriebspartner und Reseller wurden, um die Marke besser kennen- und verstehen zu lernen, meist ins Headquarter nach Wolfenbüttel eingeladen. Dort erhielten sie alle nötigen Schulungen rund um die Produkte und wurden auf die Marke eingestimmt.

 

Allerdings sah man hier schon vor der Pandemie Optimierungsbedarf und setzte sich mit der Anschaffung eines Learning Management Systems (LMS) auseinander. Gleichzeitig entstand der Wunsch nach professionellen E-Learning Trainings.

Denn nicht nur die Schulungen der externen Vertriebs- und Handelspartner sollten mittels LMS und individueller Learning Nuggets oder Web-based Trainings (WBT) abgedeckt werden. Auch das Wissen über E-Commerce sollte bei verschiedenen Zielgruppen, vom Azubi bis hin zum CEO, verwurzelt werden.

 

Gleichzeitig legt Jägermeister großen Wert auf einen kohärenten und starken Markenauftritt, der sich auch bei den eigenen Mitarbeitenden fortsetzen muss. Daher war das Thema Learner Experience für Jägermeister absolut zentral.

DIE LÖSUNG

Eine meisterhafte Blended Learning Journey

Bei der Auswahl der Lernplattform entschied Jägermeister sich für die imc Learning Suite. Besonders das durchdachte Extended-Enterprise Szenario in Kombination mit den klar strukturierten Modulen überzeugte. Ein weiterer Pluspunkt war die individuelle Konfigurierbarkeit und hohe Verlässlichkeit des Systems.

 

Doch damit das Wissen auch bei allen Zielgruppen ankommt, musste es bedarfsgerecht verpackt werden. Hierzu erstellte imc für Jägermeister ein ausgeklügeltes Blended Learning Szenario. Kathrin Heidler, Instructional Designerin bei imc, fasst die Arbeit mit Jägermeister wie folgt zusammen: „Das besondere war die Komplexität des Projekts. Eine Blended Learning Journey eingebettet in Classroom Training, WBTs, Performance Cards und unser BizQuiz – das ist auch für uns nicht alltäglich!

 

Hier konnten wirklich aus dem Vollen schöpfen und unterschiedlichste Techniken verbinden. Es hat unglaublichen Spaß gemacht, ein so vielschichtiges Projekt mitgestalten zu können“.

DAS ERGEBNIS

Lernen, das sich nicht wie Lernen anfühlt

imc meets Jägermeister | Meisterhaftes E-Learning

Erste Plattformtests erbrachten durchweg positives Feedback und besonders der emotional verpackte E-Learning Content begeisterte die Nutzer*innen. Einmal in der „MeisterAcademy“ eingeloggt, fühlen sich die Trainings gar nicht mehr wie Lernen an, so das einheitliche Feedback der Mitarbeitenden.  Auch die direkte Integration von LinkedIn Learning Kursen stieß auf positive Resonanz, da die Beschäftigten so eine noch größere Kursauswahl haben.

Philipp Terstesse, Manager Global Trade Marketing bei Jägermeister, fasst zusammen: „Unser Anspruch war es, ein Lernerlebnis zu schaffen, das neu gedacht ist und die User motiviert. Die Learner- und auch Employee Experience waren uns immens wichtig.

Wir glauben, dass unsere digitalen Ambitionen für unsere Marke zukunftsweisende Themen sein werden. Daher sind wir froh, mit imc einen starken Partner an der Hand zu haben, mit dem wir diesen Weg auch in Zukunft gehen werden.“

Zielgruppe
Angestellte & Reseller in 150 Ländern
Lernformate
LMS & Blended Learning Journey
Resultat
Brand konforme, emotionale Lerninhalte
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
Philipp Terstesse
Unser Anspruch war es, ein Lernerlebnis zu schaffen, das neu gedacht ist und die User motiviert. Die Learner- und auch Employee Experience waren uns immens wichtig. Daher sind wir froh, mit imc einen starken Partner an der Hand zu haben, mit dem wir diesen Weg auch in Zukunft gehen werden.
Philipp Terstesse
Manager Global Trade Marketing
Mast-Jägermeister SE
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case study compliance training kundenreferenz audi ag
Case Study
Audi AG

Neue Wege bei Compliance-Training

case study compliance training kundenreferenz audi ag

Audi ist einer der führenden deutschen Premium- Automobilhersteller. Seit 1909 stellt das Unternehmen mit Sitz in Ingolstadt und Neckarsulm, Deutschland, hochwertige Fahrzeuge her und gehört heute zur Volkswagen-Gruppe.

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Ein schwieriges Thema spannend präsentieren

Erfahren Mitarbeitende, dass sie zu einer Compliance-Schulung müssen, hält sich ihre Begeisterung oft in Grenzen. Die Lernenden stehen dem Training meist schon vor Beginn ablehnend gegenüber. Daher wollte Audi mit einem ungewöhnlichen Compliance-Training Mitarbeiter*innen so schulen, dass ihnen das nötige Wissen deutlich vermittelt wird und sie im Idealfall gleichzeitig Spaß bei der Schulung haben.

case study compliance training kundenreferenz audi ag
DIE LÖSUNG

Web Based Training der anderen Art

 „Willkommen in Fraud City. Die Stadt „frisst“ ihre Bewohner mit Haut und Haar. Hoffen wir, dass du der Stadt gewachsen bist. Betreten auf eigene Gefahr“.

Ein solcher Einstieg klingt etwas anders als das klassische „Klicken Sie hier, um Ihr Training zu starten“.
Das gesamte Web-based Training mit Motion Design ist im Stil von „Sin City“ gehalten und entführt die Teilnehmenden in eine Stadt voller Gefahren und mysteriöser Kolleg*innen. Begleitet werden sie von Detective Fraudless, der ständig neuen Verbrechen auf der Spur ist und erst einmal die Spielregeln erklärt. Im Verlauf des Trainings erfahren Mitarbeiter*innen, anhand welcher Kriterien Betrugsfälle erkannt werden können und auf welche Verhaltensmuster man achten sollte.

case study compliance training kundenreferenz audi ag
DAS ERGEBNIS

Positives Feedback im Intranet

Screenshot of Fraud City

Mit diesem ungewöhnlichen Konzept bewies Audi großen Mut und wurde belohnt: Das aufwendige und polarisierende Konzept hinterlässt einen bleibenden Eindruck und gefällt den meisten Mitarbeiter*innen. Auch die Resonanz im Intranet war überwiegend positiv und viele Mitarbeiter*innen fanden lobende Worte für das WBT, wie Laura Schumacher aus der Compliance-Trainingsabteilung von Audi bestätigt.

  • „Gut gemacht, so macht es Spaß zu lernen!“
  • „Sehr schönes WBT und tolle Umsetzung. Sowas nennt man zeitgemäß. Gerne mehr davon.“
  • „Ich fand die Aufmachung des WBT als eine Hommage an SIN CITY mit Elementen von L.A. Noire sehr originell. Ein sehr gutes Beispiel, dass man Wissen auch unterhaltsam verpackt übermitteln kann. Weiter so!!!“
  • „Viel mehr WBT in diesem Stil.  Unterhaltsam und verständlich rübergebracht und mit coolen Geschichten gut erzählt!“

 

Zielgruppe
weltweit > 90.000 Mitarbeiter
Lernformate
Web Based Training + Trailer
Experience
Film Noir & Sin City
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
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Compliance-Trainings sind immer ein schwieriges Thema. Aber für dieses WBT haben wir von unseren Mitarbeiter*innen viel positives Feedback bekommen!
Laura Schumacher
Mitarbeiterin der Compliance-Abteilung von Audi
Audi AG
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Case Study
Frischer Wind für das Rugby-LMS

Ein ganzheitlicher Lernmanagementansatz für die australische National Rugby League

Wie das Schulungssystem des zweitgrößten Profi-Sportverbands Australiens eine Verjüngungskur erhielt

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Die National Rugby League (NRL) gilt als der beliebteste Rugby-Clubwettbewerb der Welt. Organisiert wird sie von der Australian Rugby League Commission – dem zweitgrößten Profi-Sportverband des Landes. Rugby ist in den Bundesstaaten New South Wales und Queensland ist Rugby die dominierende Sportart.

 

Mit insgesamt sechzehn Teams aus Australien und Neuseeland steht die NRL für die australische Sportkultur. Kein anderer Rugby-Wettbewerb wird weltweit von mehr Menschen verfolgt. Die NRL war 1998 aus der Vereinigung zweier konkurrierender Ligen hervorgegangen, ihre Wurzeln reichen jedoch bis ins Jahr 1908 zurück.

rugby

HINTERGRUND

Eine Lernmanagementlösung mit begrenzter Funktionalität

 

Die NRL brauchte dringend eine Auffrischung für ihr NRL Learning Centre, mit dem Trainer, Schiedsrichter, Assistenten und Ehrenamtliche geschult werden.

 

Über das NRL Learning Centre werden auch Akkreditierungsprogramme für angehende NRL-Schiedsrichter sowie das Programm LeagueSafe angeboten – ein Online-Kurs zur Förderung des Sicherheitsbewusstseins bei Kinderturnieren. Dieser richtet sich an Eltern und Ehrenamtliche und soll zur Schaffung eines gesunden und sicheren Rugby-League-Umfelds für junge Spieler beitragen.

 

 

Das Herzstück des zugrunde liegenden Lernmanagementsystems (LMS) war ein veraltetes Content-Management-System, das dem Kunden systemseitig nicht viel Autonomie über die Inhalte gewährte und zudem nicht sinnvoll mit der Mitgliederdatenbank der Liga verknüpft werden konnte.

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Leistungsschwache Systeme

Aufgrund der verwendeten Technologie war die NRL mit einer Reihe von Schwierigkeiten konfrontiert: Sie nutzte für ihre verschiedenen Zwecke unterschiedliche Systeme, die zum Teil nicht die gewünschte Leistung lieferten.

 

Das LMS enthielt beispielsweise ein Re-Akkreditierungsprogramm für Trainer, das schlecht organisiert und nicht effektiv auf die vielen unterschiedlichen Kompetenzniveaus abgestimmt war. Das Trainingsprogramm für Schiedsrichter hatte eine hohe Abbrecherquote, was auf eine schlechte Nutzungserfahrung schließen ließ.

 

Zusätzlich zum LMS, das die Liga für das NRL Learning Centre nutzte, war sie für die Verwaltung ihrer zahlreichen Zertifizierungen auf ein externes System angewiesen, mit dem sich die Nachverfolgung dieser Zertifizierungen und die Erstellung entsprechender interner Berichte sehr schwierig gestaltete.

rugby
DIE LÖSUNG

Ein vollständig integriertes Portal für das NRL Learning Centre

Die Lösung lag in der Einführung eines neuen LMS, das die Funktionen der beiden bislang genutzten Systeme in sich vereint. Das neue System ermöglicht dem Kunden eine bessere Kontrolle über die Inhalte, ein besseres Zertifizierungsmanagement und die Synchronisation mit der Mitgliederdatenbank.

 

Das System besteht aus einem interaktiven E-Learning-Programm, das das Chatbot-Framework von imc nutzt und Optionen für alle Niveaustufen bietet. Das Programm enthält szenariobasierte Lernmodule. Diese tragen nicht nur verschiedenen Persönlichkeitstypen Rechnung, sondern auch den Herausforderungen, die sich daraus im Spiel ergeben.

 

Sowohl das Re-Akkreditierungsprogramm für Trainer als auch das Trainingsprogramm für Schiedsrichter nutzen jetzt ebenfalls imc-Technologie und können den Lernenden dadurch ein unterhaltsames und informatives Schulungserlebnis bieten. Das neue System ermöglicht den Lernenden, sich anhand verschiedener Praxisszenarien weiterzubilden, die speziell auf ihre Interessen zugeschnitten sind (zum Beispiel altersgerechtes Training für Kinder oder Jugendliche). Alle Lernenden haben Zugang zu Beispielvideos, in denen auf Grundlage realer Situationen korrekte und inkorrekte Spiel- und Handlungsweisen gezeigt werden.

 

Im Rahmen der Umgestaltung wurde auch das Akkreditierungsprogramm für angehende NRL-Schiedsrichter einer Verjüngungskur unterzogen und um authentische Spielaufzeichnungen ergänzt. Darüber hinaus konnten mit der aktiven Rugby-Spielerin und Schiedsrichterin Kasey Badger eine anerkannte Expertin engagiert werden, die nun dabei hilft, Schiedsrichter*innen aus allen gesellschaftlichen Gruppen für das Programm zu gewinnen.

DAS ERGEBNIS

Ein frischer Ansatz

Dieses Projekt hat erfolgreich dazu beigetragen, frischen Wind in das Schulungsangebot und das Schulungsmanagement der NRL zu bringen, und ist termin- und budgetgerecht umgesetzt worden.

 

Die NRL konnte nicht nur ihre ursprünglichen Ziele verwirklichen, sondern verzeichnete nach der Umgestaltung auch einen Anstieg der Teilnahme an Online-Kursen und hat positives Feedback von Eltern und Ehrenamtlichen erhalten, die das aktualisierte LeagueSafe-Programm absolviert haben.

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Ergebnis
Ein vollständig integriertes LMS-Portal
Messbarkeit
Erhöhte Teilnahmequoten und positives Feedback der Lernenden
Relevanz
Rollenbasierte und individuelle Schulung
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
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„imc Australia hat uns maßgeblich dabei geholfen, das NRL Learning Centre auf ein völlig neues Niveau zu bringen. Das überarbeitete System verbessert die Nutzererfahrung und steigert die Kursbeteiligung enorm. "
Manager,
National Rugby League
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Case Study
Green Climate Fund

Umfassendes Onboarding und ganzheitliche Lernerlebnisse

Wie man zukunftsfähige Lernpfade kreiert

Logo Green Climate Fund

Der Green Climate Fund (GCF) ist ein Klimafonds, der im Rahmen der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nation (UNFCCC) gegründet wurde. Der GCF stellt finanzielle Mittel für Projekte in Entwicklungsländern zur Minderung von Treibhausgasemissionen und zur Anpassung an die globale Erwärmung bereit.

 

Der Fonds mit Verwaltungssitz im südkoreanischen Incheon hat bislang Zusagen im Wert von insgesamt 10,3 Milliarden US-Dollar von 49 Geberländern erhalten.

Green Climate Fund Paragraph

HINTERGRUND

Eine einheitliche Vision für neue Mitarbeitende

 

Der GFC wollte ein umfassendes Onboarding-Programm für neue Mitarbeitende einführen, das ihnen ein solides Verständnis der Klimaschwerpunkte des GCF, seiner Werte, Führungsstrukturen, Richtlinien und Prozesse vermittelt. Grundlage dieses Programms sollte ein neu entwickeltes Learning Experience Framework und eine Strategie für dessen Anwendung sein.

 

Zur Verwirklichung dieses Vorhabens hat imc innerhalb von fünf intensiven Wochen eine Bestandsaufnahme der geplanten ca. 20 Stunden umfassenden Lerninhalte durchgeführt, Module definiert, umgesetzt und aufeinander abgestimmt, damit die Lösung nicht nur die formalen Anforderungen erfüllt, sondern den neuen Mitarbeitenden auch ein optimales Lernerlebnis bietet.

Selbstverständlich mussten die bestehenden Strukturen und Prozesse der Organisation in Bezug auf Lernen, Entwicklung, Wissens-, Veränderungs- und Leistungsmanagement eingebunden werden.

Parallel dazu hat imc einen ganzheitlichen Rahmen für das Lernen konzipiert, ein mehrere Lernpfade umfassendes Lehrplankonzept und eine Vermittlungsstrategie entwickelt sowie das übergeordnete Narrativ und das Lernerlebnis präzisiert, das allen neuen Mitarbeitenden zuteil werden soll.

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Vielfalt und Komplexität entwirren

Die Gestaltung einer so umfangreichen Onboarding- bzw. Orientierungslösung war ein aufwändiger Prozess der Konsolidierung, Definition und Zusammenführung zahlreicher Inhalts- und Erlebniskomponenten. Es galt zu berücksichtigen, dass alle Personen, die das GCF-Orientierungsprogramm durchlaufen sollen, über unterschiedliche Kenntnisse und Erfahrungen verfügen.

 

Deshalb mussten wir uns mit ihren Perspektiven vertraut machen und ermitteln, welchen Informationsbedarf viele dieser neuen Mitarbeitenden gemeinsam haben, zum Beispiel darüber, wie sie sich weit entfernt von ihrer Heimat ein neues Leben einrichten können. Zudem werden beim GCF über 80 Sprachen gesprochen und die klima- und finanzwissenschaftlichen Inhalte sind unglaublich komplex, sodass die korrekte Analyse der Lernleistung ein entscheidender Faktor ist.

Breaker Green Climate Fund
DIE LÖSUNG

Ein Learning Experience Framework

Den Experten bei imc ist es stets wichtig, sich genügend Zeit für tiefgehende Recherchen zu nehmen. Die Ergebnisse werden analysiert und es wird ein Erkenntnisprozess angestoßen, bei dem das scheinbar Zusammenhanglose langsam Form anzunehmen beginnt und sich Konzepte und Lernpfade herauskristallisieren.

 

Genau das ist auch geschehen, als sich die Experten der imc eingehender mit den drei sich abzeichnenden Methoden Wissensvermittlung, Sensibilisierung und Erfahrungslernen beschäftigt haben. Zur Überprüfung ob sie auf dem richtigen Weg sind, haben sie die Anforderungen der Fachexperten des GCF mit den von der Zielgruppe geäußerten Wünschen an das perfekte Orientierungsprogramm verglichen.

 

Damit hatten sie die Grundlage für ein solides Learning Experience Framework, das nicht nur alle Aspekte des gewünschten Orientierungsprogramms abbildet, sondern auch für die strategische Weiterentwicklung der gesamten Organisation eingesetzt werden kann.

 

Das Learning Experience Framework stellt ein Instrument für das kontinuierliche Lernen und die ständige Weiterentwicklung dar. Es bietet Möglichkeiten für die Wissensvermittlung, die Sensibilisierung und sinnvolles Erfahrungslernen in allen Bereichen des GCF. Das Learning Experience Framework bildet die Grundlage für die Wissensvermittlungskomponenten des Orientierungsprogramms, indem es Klarheit darüber schafft, was auf organisatorischer Ebene dazugehört.

DAS ERGEBNIS

Unser Schwerpunkt: Für Orientierung sorgen

Je mehr Klarheit die imc über den Gesamtzusammenhang gewann, desto eleganter konnte das Learning Experience Framework gestaltet werden.

 

Nachdem die Arbeiten daran abgeschlossen waren, widmeten sich die Experten einer eingehenden Metaanalyse aller geplanten digitalen Lerninhalte für das Orientierungsprogramm.

 

Bei der Gestaltung der insgesamt ca. 20 Stunden umfassenden Module kamen sie zu dem Schluss, dass sich das Programm auf vier grundlegende Methoden des digitalen Lernens konzentrieren sollte, um dem vielfältigen Bedarf gerecht zu werden, der bei den Recherchen ermittelt wurde.

Mockup Green Climate Fund

Diese Methoden sind:

  • Storytelling
  • Szenario-basiertes Lernen
  • Problemorientiertes Lernen
  • Ressourcen und Antworten auf häufig gestellte Fragen

 

Durch kreative und innovative Gestaltung können diese vier Methoden alle Inhalte, die im Orientierungsprogramm vermittelt werden sollen, optimal abgedeckt werden.

Die bisherigen Rückmeldungen des Kunden sind durchweg positiv. Insbesondere wurden die Professionalität und die Qualität der Leistungen des imc Teams gelobt.

 

Im Rahmen der LearnX Awards 2021 wurden imc und dem Green Climate Fund für dieses Projekt der Platinpreis verliehen. Das internationale Auszeichnungsprogramm würdigt jedes Jahr innovative und kreative Projekte in den Bereichen Learning und Design.

Ergebnis
20 Stunden digitale Orientierungsmodule
Messbarkeit
Weniger händische Arbeit und fehleranfällige Prozesse
Relevanz
Stärkung von Selbstvertrauen und Kompetenz neuer Mitarbeitenden
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
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Wir von der GCF sind begeistert von der Zusammenarbeit! Die Professionalität und Flexibilität der imc haben dieses Projekt zu dem gemacht, was es heute ist. Besonders beeindruckt hat uns das imc-Team, dessen Zeit, Einsatz und Fähigkeiten diese Partnerschaft zu einem Erfolg gemacht haben.
George Zedginidze
Head of Knowledge and Change Management
Green Climate Fund
INFOS & DOWNLOADS
Case Study
RONAL GROUP

Kulturwandel durch E-Learning in der Werkshalle

Logo Ronal Group

Die RONAL GROUP gehört zu den führenden Herstellern von Leichtmetallrädern und beschäftigt weltweit rund 7000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Das 1969 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz sowie 13 Produktionsstandorten auf drei Kontinenten beliefert international als Erstausrüster alle namhaften Automobilhersteller.

Pro Jahr produziert RONAL rund 18 Millionen Räder und erzielte 2021 einen Umsatz von 1 Mrd. Euro.

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Abteilungsübergreifende Schulungen von White- bis Blue-Collar Worker

„Wir machen die besten Räder der Welt“: Das Leitbild und die Vision der RONAL GROUP verpflichten zu höchster Qualität. Um dieses Ziel zu verfolgen, müssen sämtliche Angestellten diesem Prinzip verpflichtet sein und entsprechende Standards einhalten.

 

Das gilt selbstverständlich für sämtliche Mitarbeitenden, ganz gleich wo und wie sie arbeiten. Von der Schweiz über Taiwan bis nach Mexiko, ob im Büro oder in der Werkshalle: Der Qualitätsanspruch der RONAL GROUP muss überall gelebt werden, auch um den strengen Normen der Automobilbranche gerecht zu werden.

 

Gleichzeitig wollte das Unternehmen die Nachweise über die erbrachten Trainings digitalisieren. Mühsames, händisches Listenführen, Papiere einsammeln, unterschreiben und einscannen sollten der Vergangenheit angehören. Das würde nicht nur einen besseren Überblick gewährleisten, sondern auch die Fehleranfälligkeit solcher manuellen Tätigkeiten reduzieren.

Ronal Group Team at a Race
DIE LÖSUNG

Eine unternehmensweite Blended Learning Strategie

Um Trainings besser verwalten, nachhalten und dokumentieren zu können, entschied sich die RONAL GROUP, sämtliche Prozesse mithilfe eines Lernmanagementsystems (LMS) zu digitalisieren. Besonders wichtig war den Verantwortlichen, dass ein LMS in die bestehende Systemlandschaft des Unternehmens integrierbar und die Anwendung einfach und intuitiv zu bedienen ist.

Neben dem System an sich sollte ein Anbieter auch individuelle digitale Trainings entwickeln können und es dem Unternehmen darüber hinaus ermöglichen, selbst Lerninhalte zu erstellen.

 

Die Learning Suite der imc AG erfüllte alle Anforderungen und ist inzwischen als „Employee Development Center“ (EDC) im Einsatz. Über das EDC werden sowohl alle Online-Trainings als auch analogen Schulungen verwaltet.

Von der Einladung per E-Mail über den erfolgreichen Abschluss eines Trainings bis hin zum Nachweis der Teilnahme sind nun alle Schritte – die früher nur mit Medienbrüchen möglich waren – digitalisiert und können über ein einheitliches System koordiniert werden.

 

Personalverantwortliche mit entsprechendem Zugriffsrecht können einsehen, wer welches Training bereits abgeschlossen hat oder aktuell noch absolviert. Mitarbeitende wiederum sehen nach persönlichem Login ihren aktuellen Lernstatus.

Alle Beschäftigten können außerdem selbstständig auf der Plattform nach Kursen suchen und diese direkt beantragen.

Screenshot Ronal Training
DAS ERGEBNIS

Beginnender Kulturwandel und zielgruppengerechte Trainings – egal wann, egal wo

Philipp Leupoldt von Group Learning & Development bei der RONAL GROUP betreut die Lernplattform und hat auch die ersten digitalen Trainings mitentwickelt. Er beobachtet, dass durch die gezielte Ansprache einzelner Personengruppen ein Umdenken stattfindet, welches nach und nach zu einem Kulturwandel im gesamten Unternehmen führt.

Besonders lässt sich dies anhand zweier E-Learnings zeigen:

Ein Training zum Thema Quality Awareness, das methodisch und didaktisch speziell auf Arbeitende in der Produktion (sogenannte Blue-Collar Workers) ausgerichtet ist, kann entweder mithilfe von Tablets direkt im Shop Floor oder an PC-Arbeitsplätzen nahe der Produktion durchgeführt werden.

Featured image Ronal

Bei einem weiteren Training, das sich an alle Mitarbeitenden der RONAL GROUP richtet und zum Thema Social Engineering aufklärt, also der gezielten Beeinflussung von Menschen, um bspw. an Passwörter zu gelangen, wurde eine zusätzliche Poster-Kampagne speziell für Blue-Collar Workers entwickelt. Auf den Plakaten, die in Kantinen, Werkshallen und Gemeinschaftsräumen hängen, sind die Lerninhalte in Kurzform anhand eines Comics dargestellt. Wer den abgedruckten QR-Code scannt, erhält auf einer internen Seite weitere Informationen.

Leupoldt resümiert: „Wir sehen, dass durch die Maßnahmen und die digitalen Trainings langsam ein echter Kulturwandel beginnt. Viele der Blue-Collar-Workers hatten bislang eine eher nüchterne und pragmatische Einstellung zum Thema digitales Lernen. Auch von vielen anderen Mitarbeitenden gibt es positives Feedback zu den Trainings. Das Interesse an arbeitsrelevanten Themen steigt; gleichzeitig fördern die innovativen Lernmethoden eigenverantwortliches Lernen.“

Ziel
Schulungen für Blue- und Collar Worker
Lernformat
WBTs und Poster
Lösung
unternehemensweite Blended-Learning Strategie
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
Philipp Leupoldt, Ronal Group
Wir sehen, dass durch die Maßnahmen und digitalen Trainings langsam ein echter Kulturwandel beginnt.
Philipp Leupoldt
Group Learning & Development
RONAL GROUP
Case Study
imc AG

Die Marke verstehen und erleben: Das neue Brand-Training der imc

Digitales Markentraining, das begeistert: Mit spielerischem Brand-Training eine heterogene Zielgruppe erreichen

Schuster, bleib bei deinen Leisten! Das haben wir bei imc AG uns zu Herzen genommen und unsere Expertise, mit der wir sonst andere Unternehmen unterstützen, für unsere eigenen Mitarbeitenden angewandt.

 

Denn bei imc beschäftigen wir uns seit rund 25 Jahren mit digitalem Lernen. Unser Ziel: Wir machen Lernen besser – indem wir die Art und Weise, wie wir lernen, neu definieren. Experten auf den Gebieten Technologie, E-Learning Content und Strategie arbeiten Hand in Hand, um ganzheitliche sowie maßgeschneiderte E-Learning Lösungen zu bieten – weltweit.

 

Entstanden als deutsches Universitäts-Spin-Off an der Universität des Saarlandes unterstützen wir über 1.300 Unternehmen, öffentliche Institutionen und Bildungseinrichtungen aller Branchen und Größen ganzheitlich bei der Planung und Umsetzung von professionellen digitalen Trainingsstrategien.

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Hybrid Work Szenario trifft neues Onboarding: Werte und Purpose nicht nur verstehen, sondern weltweit erlebbar machen

Die imc hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Das betrifft nicht nur das Erscheinungsbild der Marke, sondern auch die grundlegenden Werte dahinter. Dieser Kulturwandel spiegelt sich überall im Unternehmen wider und muss selbstverständlich von den Mitarbeitenden verstanden und mitgetragen werden. Doch auch neue Kolleg*innen müssen die Werte und deren Bedeutung verinnerlichen.

Dabei sollen vor allem folgende Lernziele erreicht werden:

  • Unternehmensgeschichte: Was macht uns als Unternehmen aus, woher kommen wir?
  • Was sind die Ziele und die Vision der imc?
  • Welche Werte prägen uns als imc und wie kommunizieren wir diese?
  • Worin besteht der Unternehmenszweck und was kann jede*r einzelne*r dafür tun?
  • Wie fühlt sich die Marke imc an?

 

Dieses Wissen sollte nicht nur allen Neueinsteiger*innen direkt zu Beginn vermittelt werden, sondern sämtlichen Mitarbeitenden der imc zur Verfügung stehen. Was lag also näher als ein interaktives, digitales Training, das einerseits Spaß macht und gleichzeitig die Marke und Kultur der imc so vermittelt?

Die Herausforderung bei der Konzeption lag allerdings nicht nur in der fachlichen Vermittlung der Trainingsinhalte. Besonders schwierig gestaltete es sich, die Botschaft emotional und glaubwürdig, aber nicht zu verspielt zu transportieren, sodass sich die doch sehr heterogene Zielgruppe bei imc damit identifizieren kann.

DIE LÖSUNG

Ein Markenerlebnis, das mit eigenem Maskottchen für Aufsehen sorgt

Gesagt, getan. Kerstin Steffen, Director Brand Strategy bei imc, hat das Training initiiert und mit umgesetzt. Gemeinsam mit den Expert*innen der Content-Abteilung, die solche digitalen Lerninhalte sonst für Kunden weltweit erstellen, hat sie es ich zur Aufgabe gemacht, ein Training zu entwickeln, dass alle Mitarbeitenden begeistert.

 

Sie erinnert sich: „Uns war es besonders wichtig etwas zu entwickeln, dass mehr ist als reine Wissensvermittlung. Die Leute müssen die Marke verstehen und „fühlen“. Neue Kolleg*innen soll direkt klar sein, was uns bei imc ausmacht und mit welchen Werten wir uns identifizieren – und welche Art der Zusammenarbeit und Kollaboration wir leben und erwarten.“

 

Oliver Steinhilber ist Instructional Designer bei imc und hat die Konzeption des Trainings begleitet. Er sagt: „Solche Trainings werden aktuell sehr stark von unseren Kunden nachgefragt. Themen wie Onboarding, Change oder New Work sind in aller Munde und die Verantwortlichen in HR, Marketing oder der internen Kommunikation möchten ihre Inhalte authentisch und emotional vermitteln.”

Wohin die Reise gehen sollte, war somit schnell klar, doch bevor es mit Konzeption und Erstellung losgehen konnte, standen erst einmal grundlegende Entscheidungen an.

DAS ERGEBNIS

Begeisterung bei Newbies und alten Hasen gleichermaßen

Zunächst galt es das passende Tool für die Trainingserstellung auszuwählen. Die Wahl fiel auf Articulate Rise und das Team erhielt zwei in-House Workshops, um den Umgang damit zu erlernen.

Im zweiten Schritt einigte man sich darauf, Storytelling als maßgebliches Stilmittel zu nutzen und ein Maskottchen als Erzähler und Begleiter einzusetzen, der den Lerner auf seiner Reise begleitet. Max, so der Name des Maskottchens, ähnelt einem Geist und entsteht zu Beginn aus dem i-Punkt von imc. Anfangs ist er noch recht blass, doch je mehr der Lerner im Verlauf des Trainings über das Brand der imc erfährt, umso mehr Farbe nimmt Max an.

 

Max ist in sämtlichen Elementen des Trainings eingebunden, so liest er etwa aus einem Buch vor und erzählt die Geschichte des Unternehmensgründers Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer. Im Verlauf des Trainings steigt er mit dem Lernenden immer weiter in das imc Markenerlebnis ein. Dabei wird in regelmäßigen Schritten über Quizelemente abgefragt, ob die Inhalte verstanden wurden.

Das Resultat ist ein 25-minütiges, kurzweiliges und exploratives Training, dass dem Lerner in vier Kapiteln alles Nötige über die imc vermittelt.

Kerstin Steffen resümiert: „Wir sind total happy mit dem Ergebnis und die ersten Feedbacks sind auch durchweg positiv. Nicht nur die Neueinsteiger*innen sind begeistert, auch die alten Hasen wollen das Training direkt absolvieren und sind neugierig. Die investierte Zeit, insgesamt hat es von der Idee bis zur Umsetzung etwa drei Monate gedauert bis alles fertig war, hat sich absolut gelohnt!“

Ziel
Markentraining, das begeistert
Lernformat
exploratives web-based Training
Entstehungszeitraum
Drei Monate
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
Kerstin Steffen
Uns war es besonders wichtig, etwas zu entwickeln, das mehr ist als reine Wissensvermittlung. Die Leute müssen die Marke verstehen und 'fühlen'.
Kerstin Steffen
Director Brand Strategy
imc AG
case study chatbot web based training kundenreferenz villeroy boch
Case Study
Villeroy & Boch

Mit Chatbot und Web-based Training
zur Messe

Das im Jahr 1748 gegründete Familienunternehmen Villeroy & Boch ist die weltweit führende Premium-Marken für keramische Produkte. Villeroy & Boch bietet Produkte aus den Bereichen Bad, Wellness und Tischkultur in über 125 Länder an.

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Fit für die Leitmesse

Da die jährliche Leitmesse einen Tag voverlegt wurde, konnten 400 Außendienstmitarbeiter nicht mehr vorab auf der Messe trainiert werden. Eine Alternative musste entwickelt werden, damit alle Mitarbeiter für die Produkt-Highlights fit gemacht werden konnten.

Die größten Herausforderungen bestanden aus: 

  • Termindruck: die Schulung musste am Stichtag fertig sein 
  • Sicherstellen der obligatorischen Teilnahme 
  • Anschließende Prüfung des Lernerfolgs 
  • Breite Altersgruppe mit unterschiedlicher E-Learning-Affinität 

 

DIE LÖSUNG

Chatbot Training

Erstellt wurden 2 verschiedene Web-based Trainings (WBT) für eher technische Produkte und ein Chatbot mit allen sonstigen Neuheiten. Dieser Chatbot wurde mit Lerneinheiten, sogenannten Learning-Nuggets, befüllt, die je 3 Minuten dauern.

Hierbei durchlief jeder Teilnehmer verschiedene Bereiche und Produkttrainings.  
Jeder Mitarbeiter, der zur Messe anreiste, wurde im Vorfeld aufgefordert, diese Trainings zu absolvieren und musste mit einem Test nachweisen, dass er die gelernten Inhalte verstanden hat.

case study chatbot web based training kundenreferenz villeroy boch
DER ERGEBNIS

Begeisterte Kunden

Mit dem erworbenen Produktwissen konnten Kunden für die Neuheiten auf der Messe begeistert werden.

Dies und die neue Art des Lernens führte zu einer positiven Resonanz bei den Mitarbeitern und daher plant Villeroy & Boch auch für zukünftige Messen mit innovativen, digitalen Trainingskonzepten zu arbeiten.

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Zielgruppe
400 Sales-Mitarbeiter
Lernformate
Chatbot & Web Based Training
Experience
Kombination aus LMS und Content
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
Die Zusammenarbeit mit der imc empfanden wir als sehr angenehm und professionell. Unsere Anforderungen wurden zu 100 % umgesetzt und wenn es zeitlich eng wurde, kam man uns möglichst flexibel entgegen.
Jörg Karrenbauer
Technischer Trainer
Villeroy & Boch Global Academy
INFOS & DOWNLOADS