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Gold in Asien für bestes Learning Management System

Bei den HRM Asia Readers' Choice Awards, die gestern verliehen wurden, wurde das imc Team in Asien mit Gold für das beste Learning Management System gekürt. Die Auszeichnung würdigt die lokale Präsenz und Kompetenz der imc AG im asiatischen Raum.

Gold Award HRM Asia

01.10.2020

Erste Versuch, erster Gold-Award! Am 30.09.2020 fanden die HRM Asia Readers' Choice Awards statt, bei dem die diesjährigen Gewinner bekannt gegeben wurden. An den Awards, die online auf dem HR Tech Festival Asia bekannt gegeben wurden, nehmen Anbieter von HR-Technologielösungen und Industriepartner teil.

Die Jury würdigt insbesondere Lösungen und Anbieter, die die HR-Community in Asien dabei unterstützen, diese neue Ära der Personalarbeit und des Arbeitsplatzes zu steuern. Insgesamt wurden Awards in 19 verschiedenen Kategorien vergeben.

Lee_Ivana

Ivana Lee, Geschäftsführerin der imc in Asien, sagt: "Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Gerade in Asien ist es sehr wichtig, für qualitativ hochwertige Lösungen bekannt zu sein. Unsere Herausforderung ist es, unsere deutsche Technologie damit zu verbinden, das Wissen auf die Bedürfnisse des asiatischen Marktes zu übertragen.

Daher bin ich sehr stolz auf das gesamte Team, unsere strategischen Partner und insgesamt auf die Arbeit, die wir im Dienste unserer Kunden geleistet haben. Umso mehr fühlen wir uns von der Auszeichnung von HRM Asia geehrt und werden unsere Präsenz künftig noch weiter ausbauen.

 

Weitere Informationen

Die HRM Asia Readers' Choice Awards werden jedes Jahr verliehen, um das gesamte Ökosystem der Dienstleistungsanbieter dieser komplexen Branche für einen Tag im Jahr zusammenzubringen. Sie bieten die wichtigste Anerkennung für die Besten der Besten dieser Industriepartner und Lösungsanbieter: Berater, Personalvermittler, Technologieanbieter, Umzugsexperten, Trainer und Coaches und mehr.

Erfahren Sie mehr über die HRM Asia Awards.

 

Möchten Sie mehr über unser mehrfach prämiertes LMS erfahren? Dann schauen Sie gerne hier vorbei und finden Sie mehr über die imc Learning Suite heraus.

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Innovation Pack 14.7: Mit 180° Feedback zur idealen Lernstrategie

Die neuen Funktionen der imc Learning Suite erlauben Lernenden noch einfacher den Überblick über erworbene Erfolge, Leistungen und geplante Kurse zu erhalten. Durch das neue 180° Kurs Feedback können Lernstrategien noch besser an individuelle Bedürfnisse angepasst werden.

29.09.2020

Nicht jeder Lernende empfindet Kurse als gleich sinnvoll und auch Vorgesetzte können einen anderen Blick auf die Wirksamkeit von Weiterbildungsangeboten haben. Doch dies im Learning Management System (LMS) sinnvoll abzubilden und Kurse gezielt zu evaluieren gestaltete sich bisher schwierig.

 

Mit dem Innovation Pack 14.7 der imc Learning Suite wird dies anders. Das 180° Feedback macht es sowohl Kursteilnehmern als auch den jeweiligen Vorgesetzten einfacher, absolvierte Kurse hinsichtlich der Wirksamkeit für Mitarbeiter*innen zu bewerten.

 

Des Weiteren erlaubt die neuste Version des LMS, Lernaktivitäten deutlicher abzubilden und zu belohnen. Mit der Up-Skilling Funktion erhält der Lernende schon bei Erreichen eines Etappenziels Punkte und sieht so unmittelbare Lernerfolge. Zuvor wurden diese erst nach Absolvieren des gesamten Moduls sichtbar.

 

Eine weitere Neuerung stellt die „Kurs-Wunschliste“ da. Denn viele Kunden verfügen mittlerweile über eine so große Auswahl an digitalen Lerninhalten, dass die Entscheidung welchen Kurs man belegen möchte, oft schwerfällt. Fällt einem Lernenden ein interessanter Kurs auf, den er zwar im Moment nicht besuchen kann oder möchte, kann er diesen in seinem eigenen Lernbereich seiner Wunschliste hinzufügen und den Kurs so im Auge behalten.

Sven R. Becker

Sven R. Becker, Vorstand der imc fasst zusammen: „Mit den Neuerungen des Innovation Pack 14.7 verbessern wir die Learning Experience für Lerner erheblich.

Wir machen Lernerfolge unmittelbar sichtbar, um das Lernen noch nachhaltiger zu gestalten. Insgesamt wird die Digitalisierung der Lernaktivitäten somit einfacher, besser und effizienter.“

Weitere Informationen

Weitere Sie mehr über das Innovation Pack 14.7 erfahren möchten, finden Sie hier weitere Informationen.

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imc AG offizieller Kooperationspartner im IT-Bündnis für „Digitale Grundschule“

In der Südschule St.Ingbert (Saarland) wurde am Mittwoch, den 16.09.2020, das IT-Bündnis für „Digitale Grundschule“ unterzeichnet. Neben der imc AG waren Oberbürgermeister Ulli Meyer, Vertreter regionaler IT-Unternehmen, Eltern sowie die Schulleitungen vertreten. Die gemeinschaftliche Vision: den Grundschulen ein digitales Gesicht zu geben. Eines der tragenden Säulen innerhalb der Initiative ist dabei die „imc Learning Suite“ – die Lernplattform für digitales Lernen.

 

 

Die Corona-Krise gilt als Geburtsstunde für viele kurzfristige, aus der Not heraus geborene E-Learning Angebote. Schulen standen allerorts vor der Herausforderung, den Unterrichtsbetrieb trotz Schulschließungen fortzuführen. Doch anstelle Versäumnisse anzumahnen, schloss sich spontan ein Verbund von ehrenamtlichen, IT-affinen Eltern, der Implement-IT, der imc AG, der „Lernwelt Saar“ und dem Lehrpersonal zusammen. Das klare Ziel war es, die St. Ingberter Grundschulen digital und zukunftsfähig auszurichten.

 

„Mit diesen Spitzenkompetenzen haben wir uns jetzt alle zusammen als Team aufgestellt. Ein Team, das auf höchstem Niveau und mit viel Herzblut die digitalen Motoren unserer Grundschulen zündet“, freut sich Dr. Katrina Simon, IT-Managerin und Schulbotschafterin bei SAP, die als eine der Hauptinitiatoren des IT-Bündnis gilt. Christian Wachter, Vorstandssprecher der imc ergänzt: „Schulen auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten ist für uns als imc eine Herzenssache. Wir hören und lesen in den vergangenen Wochen und Monaten sehr viel Kritik an den digitalen Lehr- und Lernangeboten. Es ist immer einfach, sich dieser Reihe von Kritikern anzuschließen; oder aber man macht es wie alle hier: man packt die Themen an und arbeitet an Lösungen. Deshalb freut es mich, dass wir als imc AG gemeinsam mit der Lernwelt Saar ein Baustein in diesem Bündnis sein dürfen.“

 

Neben der Südschule stehen bereits drei weitere Grundschulen in den Startlöchern zur erfolgreichen Einführung der Lernplattform. Nach gelungenem Start hofft man, das Projekt bald weiter auszurollen und auch in anderen Bundesländern und Ländern neue Mitstreiter gewinnen zu können.

 

Hintergrund

Die Lernwelt Saar wurde bereits 2008 als digitale Plattform für Lehrer, Eltern und Schüler im Saarland ins Leben gerufen. Durch eine Kooperation mit der imc AG soll das Angebot nun weiter professionalisiert und ausgerollt werden. Virtuelle Klassenzimmer und Elternabende sollen ortsunabhängig und unkompliziert durchführbar werden. Dafür stellt das Learning Management System imc Learning Suite mit seiner Schnittstelle zu Microsoft Teams ein mächtiges und funktionales Tool da.

 

Pilotprojekt an saarländischen Grundschulen gestartet

Die Nachricht von der Kooperation zwischen Lernwelt Saar und imc erweckte auch die Aufmerksamkeit des Bürgermeisters der saarländischen Kreisstadt St. Ingbert sowie der Lehrer verschiedener Grundschulen der Stadt. Dort suchte man gerade nach einem zukunftsträchtigen Ansatz, u.a. für kindgerechtes E-Learning für das neue Schuljahr. Nachdem das Konzept der Lernwelt Saar überzeugte, ging man gemeinsam mit der imc, ehrenamtlichen, IT-affinen Bürgern (sogenannten Digitalbotschaftern) und weiteren regional verwurzelten IT-Unternehmen ein neues IT-Bündnis für „Digitale Grundschulen“ ein. Bereits während der Sommerferien wurden alle beteiligten Schulen mit WLAN und mobilen Endgeräten ausgestattet.

 

Mehr Informationen zur Lernwelt Saar unter www.lernwelt.biz

EINDRÜCKE VON DEN FEIERLICHKEITEN
Audiobeitrag Saarländischer Rundfunk

St. Ingbert: IT-Bündnis für digitales Lernen unterzeichnet

Artikel Saarbrücker Zeitung

Digitaloffensive in St. Ingberter Grundschulen

ERGÄNZENDE BEITRÄGE
imc AG

imc ist mit über 20 Jahren Erfahrung, 12 internationalen Standorten und 300 Mitarbeitern führender Anbieter für digitale Aus- und Weiterbildungsprogramme. Experten auf den Gebieten Strategie, Technologie und E-Learning Content arbeiten Hand in Hand, um ganzheitliche sowie maßgeschneiderte E-Learning Lösungen zu bieten – und zwar weltweit. Entstanden als Spin-Off an der Universität des Saarlandes unterstützt imc über 1.200 Unternehmen, öffentliche Institutionen und Bildungseinrichtungen aller Branchen und Größen ganzheitlich bei der Planung und Umsetzung von professionellen digitalen Trainingsstrategien.

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Die Microsoft Teams Integration für die imc Learning Suite ist da

Mit dem Innovation Pack 14.5 wird virtuelle Zusammenarbeit und Lernen jetzt noch einfacher

12.08.2020

Mit über 75 Millionen täglichen Nutzern ist Microsoft Teams weltweit eines der beliebtesten Tools für virtuelle Teamarbeit und Videokonferenzen. Das Tool lässt sich nahtlos in die Infrastruktur der Microsoft Office-Anwendungen einbinden – und ab sofort auch das Learning Management System (LMS) der imc AG. Mit dieser Verbindung von Lern- und Kollaborationsplattform heben Unternehmen ihren Modern Workplace auf das nächste Level.

 

Lernen in den Alltag der Mitarbeiter zu integrieren und dies möglichst unkompliziert: vor dieser Herausforderung stehen viele Weiterbildungsverantwortliche. Die nahtlose Verbindung der beiden Systeme ermöglicht nun Lernen in genau der App, die Mitarbeiter ohnehin ständig nutzen, um sich mit Kollegen auszutauschen, gemeinsam an Projekten zu arbeiten oder um virtuelle Meetings abzuhalten.

„Die imc Learning Suite wird so für alle Anwender noch flexibler, effektiver und integraler Bestandteil eines modernen, digitalen Arbeitsplatzes“, freut sich Christian Wachter, CEO der imc über das neue Feature des Innovation Packs 14.5.

 

Darüber hinaus wird dank der Integration die Zusammenarbeit vereinfacht. Unter anderem können sich Lerner direkt in Teams beispielsweise über Kursinhalte austauschen und gegenseitig unterstützen, Lerninhalte empfehlen oder kuratieren.

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Forschung

E-Learning in der Medizin: Fehler vermeiden und Patienten schonen mit Mixed Reality

Die Ausbildung von Ärzten und Physiotherapeuten in Manueller Medizin und Therapie soll durch digitales Training auf ein neues Level gehoben werden: In dem vom BMBF geförderten Verbundprojekt „SmartHands“, forscht unter anderem das Team des Innovation Lab der imc AG daran, wie die Aus- und Weiterbildung von Physiotherapeuten und Ärzten durch den innovativen Einsatz digitaler Medien und Werkzeuge unterstützt werden kann.

Hierbei helfen sollen beispielsweise AR- oder Mixed-Reality Brillen, die Trainingseinheiten ohne echte Patienten simulieren.

03.06.2020

Physiotherapeuten und auch Ärzte brauchen ihre Hände täglich: Sie untersuchen Patienten und müssen den Körper erfühlen, um Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen zu lindern oder gar Operationen zu vermeiden. Bei der Aus- und Weiterbildung in der sogenannten „Manuellen Therapie“, heißt es neben viel Theorie auch üben, üben, üben – und zwar am realen Patienten.

Doch gerade bei Einsteigern kann es, wie überall sonst, auch hier zu Fehlern kommen. Aber nicht nur Fehler sind ein Problem, auch seltene Krankheitsbilder, fehlende Probanden oder Kontrollen stellen angehende Manualtherapeuten vor Herausforderungen. Hinzu kommt, dass haptische Fähigkeiten und therapeutische Techniken regelmäßig und individuell trainiert und verbessert werden müssen.

Ausbildung mit LMS und Blended Learning

Abhilfe schaffen soll das vom BMBF geförderte Verbundprojekt „SmartHands“, das am 1. Mai 2020 offiziell gestartet ist. Die imc unterstützt hierbei mit der technischen Umsetzung und stellt mit der imc Learning Suite eine Lehr- und Lernplattform bereit, mit der Ausbilder virtuelle Trainingseinheiten vorbereiten und in einem Blended Learning Szenario für die Lerner bereitstellen können.

Uta Schwertel, Projektverantwortliche bei imc, erklärt: „Das besondere bei unserem LMS ist, dass es uns ermöglicht, Daten über Lernaktivitäten und Interaktionen, die auch außerhalb des Systems stattfinden, zu formalisieren und über Schnittstellen an das LMS zu übertragen. Dies ist insbesondere für die Integration von innovativen Lernformaten wie Mixed-Reality Anwendungen relevant und geschieht durch speziell entwickelte Standards, wie zum Beispiel die Experience API (xAPI).“

Mixed Reality simuliert echte Patienten

Ziel des Projektes ist es, virtuelle Trainingsanwendungen zu entwickeln, mit denen Ärzte oder Physiotherapeuten in der manualmedizinischen Ausbildung Diagnoseschritte oder bestimmte Techniken zunächst auch ohne echte Patienten üben können. Mit den Trainingsanwendungen können dabei sensomotorisch-haptische und visuelle Interaktionen des Lerners simuliert werden.

 

Eine mögliche Anwendung könnte etwa so aussehen: Dem Lerner wird mittels Mixed Reality Brille ein interaktives, dreidimensionales Lernszenario als Hologramm in seine Umgebung projiziert. Die Brille erkennt die Hände des Anwenders und ermöglicht dadurch eine natürliche Interaktion mit der Projektion. So kann der Lerner im geschützten Raum und ohne echte Patienten korrekte Diagnose- und Behandlungstechniken virtuell trainieren. Die notwendigen Schritte werden visuell dargestellt, sodass sichergestellt ist, dass das Vorgehen medizinisch korrekt und interaktiv erlernt wird.

 

Ist die Anwendung in der manuellen Medizin und Therapie erfolgreich, sollen ähnliche Trainingsszenarien nach Projektende auch auf angrenzende Domänen der Gesundheitsberufe erweitert werden. Vorstellbar sind beispielsweise Anwendungen bei Ergo- oder Sporttherapeuten.

Federführend im Projekt ist das Universitätsklinikum Halle/Saale. Technische Partner sind neben imc das AWSi-Institut für digitale Produkte und das Haptik-Forschungslabor der Universität Leipzig. Den Bereich Medizin und Forschung vertreten die Partner Alice Salomon Hochschule Berlin und das Center for Cognitive Science der TU Kaiserslautern.

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN

Mehr Informationen zum Thema Immersives Lernen oder Blended Learning finden Sie in der Artikelreihe “E-Learning Punk”.

Weitere Informationen über die imc Learning Suite und praktische Anwendungsbeispiele finden Sie in der Artikelreihe “LMS Hot Topics”.

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr zu SmartHands

Das Projekt trägt den Titel: SmartHands - Lehrplattform für smart-device basierte Digitale Medien in der manuellen Medizin und Therapie. Gefördert wird das Projekt vom BMBF im Rahmen der Richtlinie “Digitale Medien in der beruflichen Bildung in den Gesundheitsberufen (DigiMed)“. Das Projektvolumen beträgt 2,6 Millionen Euro; das Projekt hat eine dreijährige Laufzeit, die 2023 endet.

Das diesem Beitrag zugrunde liegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PG20006E gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei der Autorin / beim Autor.

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Pressemitteilung

Innovative Digitalpartnerschaft der Unternehmen der Scheer Group mit Lernwelt Saar

Die Bildungsplattform Lernwelt Saar wird zukunftssicher für digitales Lernen ausgebaut

Saarbrücken, 29.05.2020

Unternehmen der Scheer Group und das gemeinnützige August-Wilhelm Scheer Institut, AWSi, haben sich für eine strategischen Partnerschaft mit der saarländischen Bildungsplattform Lernwelt Saar entschieden.

Die Lernwelt Saar hat seit ihrer Freischaltung im Jahr 2005 viele Auszeichnungen im nationalen und internationalen Bereich erhalten. Sie wurde in einem Entwicklungsprozess, an dem Softwareentwickler und Pädagogen beteiligt waren,  zu einer Plattform mit vielfältigen Modulen und inhaltlichen Angeboten ausgebaut, die sich in der Corona Krise beim Home Schooling bereits bewährt haben.

Zugleich hat sich gerade in dieser Zeit auch der Bedarf an Fortentwicklungen gezeigt. Mit Unterstützung der Scheer Group Unternehmen mit ihrem professionellen IT Know-How soll nun die Lernwelt Saar zu einer zukunftsorientierten und anwendungssicheren Lernumgebung entwickelt werden.

Dabei wird im Rahmen eines Forschungsprojektes der Schwerpunkt auf interaktive Prozesse in der Schüler-Lehrer-Interaktion sowie auf die schrittweise Integration von KI-Elementen gelegt. Ebenso werden Themen wie IT-Sicherheit, Schnittstellen und App-Integration in den Fokus der Partnerschaft gerückt. Eine wichtige Rolle wird dabei das Scheer Unternehmen imc AG als Europas führender eLearning Anbieter spielen, der nicht nur über Technologie Know-How verfügt sondern auch ausgewiesener Experte in den Methoden des interaktiven Lernens ist. Die KI Kompetenz stellen die Scheer GmbH sowie das AWSi als Forschungsinstitut zur Verfügung.

 

„In einer so schnelllebigen technologischen Welt mit all den damit verbundenen Herausforderungen braucht eine digitale Lernumgebung, die in erster Linie von Pädagogen betreut und verwaltet wird, die Unterstützung leistungsfähiger IT Partner, um langfristig den sich stets verändernden Anforderungen von Technik und IT Sicherheit gerecht zu werden. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir mit der Scheer Group ein saarländisches Top Unternehmen der IT Branche gefunden haben, das mit uns diese strategische Partnerschaft eingeht“, so die Beiratsmitglieder der Lernwelt Saar, Marianne Granz und Hanspeter Georgi.

 

Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer zur nun begründeten Zusammenarbeit: „Das Lernen unserer Kinder in der Coronazeit ist zu wichtig, als dass man es mit Billigprodukten und unsicheren Forschungsprototypen als E-Learning abspeist. Deshalb freue ich mich, dass nunmehr mit dem saarländischen und international erfolgreichen Unternehmen imc AG die notwendige Professionalität und 20 Jahre lange Erfahrung dem digitalen Lernen in Schulen zur Verfügung gestellt wird.“

Weitere Informationen zur Scheer Holding.

Über die imc AG

imc ist mit über 20 Jahren Erfahrung, 12 internationalen Standorten und 300 Mitarbeitern führender Anbieter für digitale Aus- und Weiterbildungsprogramme. Experten auf den Gebieten Strategie, Technologie und E-Learning Content arbeiten Hand in Hand, um ganzheitliche sowie maßgeschneiderte E-Learning Lösungen zu bieten – und zwar weltweit. Entstanden als Spin-Off an der Universität des Saarlandes unterstützt imc über 1.200 Unternehmen, öffentliche Institutionen und Bildungseinrichtungen aller Branchen und Größen ganzheitlich bei der Planung und Umsetzung von professionellen digitalen Trainingsstrategien.

Über die Scheer GmbH

Die Scheer GmbH ist das Flaggschiff-Unternehmen der Scheer Gruppe, die in verschiedenen Ländern Europas sowie in den USA, in Singapur und in Australien mit Standorten vertreten ist.

 

Die Scheer GmbH unterstützt als Consulting-Haus mit ausgewiesener Prozessexpertise Unternehmen bei der Entwicklung neuer Businessmodelle, bei der Optimierung und Implementierung effizienter Geschäftsprozesse sowie beim Betrieb ihrer IT. Die integrierte Architektur von Beratungslösungen und Produkten aus den Unternehmen der Scheer Gruppe bietet verlässliche Lösungen für die End-to-End Digitalisierung von Geschäftsmodellen und Prozessen sowie für den Einsatz neuer Technologien im digitalen Business. Auf dem Weg zum sinnvollen und effizienten Einsatz von SAP und SAP S/4HANA ist Scheer der bevorzugte Partner vieler namhafter Unternehmen. Auch die Beratung im Umfeld aktueller Weiterentwicklungen des Geschäftsprozessmanagements und von Process Mining unterstützt die Prozessqualität innovativer Geschäftsmodelle.

 

Kunden profitieren von tiefer Branchen- und Prozesskompetenz aus vielfältigen Beratungsprojekten, umfassender ITExpertise in der Umsetzung und der Möglichkeit, einzelne Anwendungen oder ganze IT-Architekturen von den Scheer Managed Services Experten in der Cloud betreuen zu lassen.  www.scheer-group.com

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LinkedIn Learning meets imc Learning Suite

LinkedIn Learning ist einer der größten Online-Anbieter für berufliche Weiterbildung. Mehr als 15.000 Kurse zu Wirtschaft, Technologie und Kreativität von ausgewiesenen Experten stehen auf seiner E-Learning-Plattform zur Verfügung. Jetzt ist es möglich, LinkedIn Learning in die imc Learning Suite zu integrieren.

21.04.2020

Nach der Implementierung eines Learning Management Systems ist die Beschaffung von Lerninhalten der nächste große Schritt zu einer digitalen Lernstrategie. Die Erstellung qualitativ hochwertiger Kurse erfordert jedoch Zeit von Experten, die oft keine Erfahrung mit der Erstellung von Online-Lerninhalten haben. Eine sinnvolle Lösung ist, soweit möglich, die Verwendung von Lerninhalten von externen Anbietern. Der Zugriff auf verschiedene Plattformen für das Lernen in Unternehmen schafft jedoch oft unübersichtliche Lernszenarien und erschwert das Lernmanagement.

 

Deshalb haben wir an einer einfacheren Lösung gearbeitet und bieten nun eine Schnittstelle zwischen der imc Learning Suite und LinkedIn Learning an. Nun können unsere Kunden die hochwertigen und vielfältigen LinkedIn Learning-Angebote über die imc Learning Suite problemlos direkt in ihre Blended Learning-Strategie integrieren.

 

Bei der Integration von Anbietern von Inhaltsbibliotheken wie LinkedIn Learning in Lernmanagementsysteme werden alle Inhalte in der Regel in Katalogstrukturen in das System geladen. In den ersten Anwendungsszenarien mit Kunden haben wir festgestellt, dass diese Menge an Inhalten oft zu unübersichtlich ist und die Benutzerfreundlichkeit mindert. Neben dem Wunsch nach einer umfangreichen Bibliothek wurde eine weitere geschaffen: Unterstützung bei der Auswahl und die Möglichkeit, Inhalte in bestehende unternehmensrelevante Lernszenarien zu integrieren.

 

Auf der Basis dieser Erkenntnisse wurde die Integration von LinkedinLearning über eine effiziente Suchfunktion mit Importfunktion realisiert, die neben der Bereitstellung von Inhalten über Kataloge auch die Integration in alle denkbaren Learning-Management-Szenarien ermöglicht.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner im imc oder schreiben Sie an [email protected]

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Zahlen belegen: Corona-Krise beschleunigt digitale Lehre

Seitdem Schulen hierzulande geschlossen sind, steigen Zugriffe auf Digitale Lernplattformen rasant an. Die Pandemie führt zu einem positiven Effekt auf die Nutzung von digitaler Lehrunterstützung und zudem erfolgt ein Umdenken bei gegebenen didaktischen Settings. Sven R. Becker, Vorstand der imc AG, beobachtet diese Trendwende besonders bei der Online-Plattform „Go-Lab“, die das Unternehmen in einem Forschungsprojekt mit entwickelt hat. Ein Kommentar.

31.03.2020

Die Plattform Go-Lab ist seit über 3 Jahren ein erfolgreich erprobtes Modell zur Bereitstellung von Online Laboren im Schulunterricht. Die Nutzungsrate in teilnehmenden Ländern, hauptsächlich den USA und Europa, steigt seit Beginn recht intensiv und kontinuierlich an – außer in Deutschland.

 

Trotz eines aus Deutschland heraus initiierten Forschungsprojekts, war die Nutzung von Online-Laboren im MINT Unterricht offenbar nicht gegeben. Worauf lässt sich dies zurückführen? Eine Annahme ist, dass die Erweiterung der Lernräume in die Zimmer der Schüler und eine Ausweitung von Lehre außerhalb der Schule, mit zu vielen bürokratischen Hürden verbunden ist. Außerdem scheint zu wenig Aufklärung auf Seiten der Lehrerschaft vorzuliegen.

 

Die Auseinandersetzung mit dieser Thematik erfolgte vor allem 2019 mit Diskussionen rund um den Digitalpakt – dieser fokussiert jedoch in erster Linie die technische Ausstattung von Schulen und nicht den Einsatz digitaler Tools oder die Weiterbildung der Lehrkräfte zur Erstellung und Anpassung von didaktischen Settings.

 

In Zeiten der globalen Corona Krise haben sich gegebene Paradigmen jedoch radikal verändert. Betrachtet man die Entwicklung der Nutzungsrate der Plattform Go Lab vor der globalen Corona Krise und den damit verbundenen Schulschließungen in Deutschland und 14 Tage nach in Kraft treten der Maßnahmen, lässt sich ein internationaler Anstieg von > 170% erkennen. Bemerkenswert ist hierbei die verstärkte Nutzungsrate in Deutschland. Diese liegt bei > 250%, womit Deutschland von Platz 15 auf Platz 9 der Länder mit der stärksten Nutzung steigt. Zudem sehen wir, dass die Nutzungsfrequenz, also sowohl die Anwendungszeit und -wiederholung in Deutschland am stärksten ist, was auf einen effektiven Gebrauch der Plattform hindeutet.

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In Deutschland zeigt sich, dass in diesen Krisenzeiten, in denen der Bedarf an Fern- und freien Unterrichtsmethoden ansteigt, die Digitalisierung effizienter durchgeführt wird als in Zeiten des Digitalpakts (beziehungsweise der Diskussionen um diesen). Oder: Einfacher und schneller – gemäß dem amerikanischen Modell „80% und schnell, statt 100% und langsam“. Manchmal müssen neue Dinge einfach ausprobiert werden, bevor man sie zu 100% durchgeplant hat.

 

Go Lab ist ein perfektes Beispiel für die Veränderung von didaktischen Modellen für eine verbesserte und zeitgemäße Lehre. Mit der Bereitstellung von Online Laboren in Verbindung mit von Lehrkräften vorgeschalteten Aufgaben können Lernräume erweitert und in die Räumlichkeiten der SchülerInnen verlagert werden. Zudem erlaubt diese Art von Technologie ein für SchülerInnen wichtiges didaktisches Konstrukt, nämlich das „entdeckende Lernen“. Dieser Terminus geht auf das Modell von Maria Montessori zurück, die Gründerin der Montessori Lehre. Sie beschreibt das „Explorative/Aufgabenorientierte entdeckende Lernen (AEL)“, indem SchülerInnen konstruktive Aufgaben erhalten, die sie selbständig durch Erkunden lösen, oder noch besser, „erfahren müssen“.

 

Eine Montessori-Schule im Saarland nutzt im Übrigen auch bereits seit mehreren Jahren erfolgreich die Lernplattform der imc und stellt dort Lehrpläne, Unterrichtsinhalte und Arbeitsaufträge zur Verfügung.

 

Meine Gespräche mit Schulen und Lehrkräften in den vergangenen Jahren und vor allem in den letzten Tagen haben mir gezeigt, dass die Bereitschaft zur Digitalisierung vorhanden ist und man mit viel Passion in ein digitales Zeitalter gehen möchte. Mein Wunsch oder besser mein Vorschlag wäre, dass wir eine wichtige Lehre aus den aktuellen Gegebenheiten mitnehmen: Nicht nur SchülerInnen müssen durch Entdecken lernen – auch Digitalisierung und damit einhergehend neue didaktische Modelle müssen über Entdeckung erfahren werden. Und das am besten zu 80% und schnell, damit wir die 100% möglichst bald erreichen, anstatt zu versuchen direkt mit 100% einsteigen und sich bei der Planung zu verzetteln. Einfach mal machen!

 

Über Go-Lab

Go-Lab ist eine web-basierte Plattform, die interaktive Online-Experimente mit dem klassischen Schulklassen-Unterricht verbindet. Die Plattform bietet eine Vielzahl an Werkzeugen für forschendes Lernen im Unterricht und unterstützt insbesondere den Unterricht im Bereich Naturwissenschaften. Mehr über Go-Lab im Interview mit Projektleiterin Diana Dikke oder auf der Seite von Go-Lab.

Mehr über den Einsatz der imc Learning Suite an der Montessori Schule im Interview mit Schulleiterin Anette Dragan.

 

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Deutschlandweit wurden Kitas und Schulen wegen des Coronavirus geschlossen. Unterrichtsausfälle soll es dank Homeschooling jedoch nicht geben. Das stellt Schulleitungen, Lehrkräfte und nicht zuletzt Eltern vor ganz neue Herausforderungen. Gleichzeitig kann dies als Chance für mehr digitales Lernen gesehen werden.

25.03.2020

Die Montessori Gemeinschaftsschule in Friedrichsthal (Saarland) setzt bereits seit über 2 Jahren auf E-Learning. Die Schulleiterin Dr. Anette Dragan, selbst Mutter zweier Kinder im Schulalter, teilt ihre Erfahrungen in einem Interview und gibt anderen Schulen, aber auch Eltern, Tipps und Impulse zum Thema E-Learning und Homeschooling.

Die Schulen im Saarland sind seit 16. März geschlossen und werden auch noch bis zum Ende der Osterferien am 20. April geschlossen bleiben. Wie gehen Sie damit um?

Dragan: Wir haben das natürlich schon etwas früher kommen sehen und uns im Vorfeld schulintern vorbereitet. Wir haben das Glück, dass bei uns alle Schüler ab Klasse 9 mit iPads für den Unterricht ausgestattet sind und dass wir für diese Klassen bereits seit zweieinhalb Jahren eine Lernplattform etabliert haben (Anm. d. Red.: imc Learning Suite). Das heißt, hier läuft die Kommunikation momentan über die Plattform.

 

Für unsere jüngeren Klassen haben wir Arbeitspakete zusammengestellt, die über das Sekretariat verschickt werden.

Wie kontrollieren Sie die Fortschritte Ihrer Schüler im Selbststudium?

Dragan: Wir als Montessori Schule haben den Vorteil, dass unser ganzes Schulkonzept auf selbstständigem Arbeiten basiert, das heißt die Schüler sind das Selbststudium gewohnt. Manche Lehrer stellen entsprechend Lösungen einfach über die Lernplattform bereit, so dass sich die Schüler komplett selbstständig kontrollieren können. Andere wiederrum sammeln die Themen, um die Lösungen im regulären Unterricht nach den Osterferien zu besprechen. Wieder andere lassen sich die bearbeiteten Aufgaben von ihren Schülern per E-Mail zuschicken, wobei das mit dem größten Aufwand – für Lehrer, aber auch Schüler und Eltern – verbunden ist.

In welcher Form und zu welchem Zweck nutzen Sie generell digitale Medien für den Unterricht?

Dragan: Neben den iPads, die wir unseren Schülern nach Unterzeichnung einer Nutzungsvereinbarung bis zum Schulabschluss zur Verfügung stellen, sind all unsere Klassenräume mit einem Apple TV ausgestattet und verfügen über eine gute Internetverbindung.

Generell versuchen wir die digitalen Medien immer dann einzusetzen, wenn es sinnvoll ist und sie den Unterricht anreichern. Das iPad mit all den verfügbaren Apps bietet so viele Möglichkeiten. Beispielsweise kann eine Chat-Funktion den Austausch der Schüler untereinander und entsprechend das Social Learning fördern.

Montessori Gemeinschaftsschule in Friedrichsthal (Saarland)

Sie haben die Lernplattform „imc Learning Suite“ im Einsatz. Wie nutzen Sie diese?

Dragan: Aktuell dient die Lernplattform bei uns vor allem als Ablage und Strukturierungshilfe. Ich stelle all meine Lehrpläne, Unterrichtsinhalte und Arbeitsaufträge über die Lernplattform bereit. Die Schüler sehen dann auf einen Blick: Was habe ich schon bearbeitet? Was ist noch offen? Sie wissen genau, wo sie alle Inforationen finden und müssen nicht noch zig weitere Programme öffnen.

Was bei uns noch für die Zukunft offen ist, ist eine interaktive Funktion. Auf diese haben wir bei Einführung der Plattform erstmal bewusst verzichtet. Momentan ist es noch nicht möglich, dass die Schüler uns bearbeitete Übungsblätter über die Plattform wieder zurückschicken.

Wie sind Sie bei der Einführung vorgegangen? Gab es Guidelines und Trainings für Schüler und Lehrer?

Dragan: Wir hatten eine extra Arbeitsgruppe für die Einführung der Plattform ernannt, die sich regelmäßig getroffen und unsere Wünsche umgesetzt hat. Diese Gruppe hat auch die schulinternen Fortbildungen zur Bedienung des Back-Ends für die Kollegschaft geplant und realisiert.

Die Bedienung des Front-Ends ist für unsere Schüler eigentlich selbsterklärend. Die junge Generation ist mittlerweile, was die Bedienung digitaler Arbeitswerkzeuge angeht, wirklich fit.

Welches Feedback haben Sie von Schülern und Lehrern erhalten? War von Beginn an eine Akzeptanz für E-Learning vorhanden?

Dragan: Das war sehr gemischt. Die Schüler fanden die Plattform von Anfang an super. Für die Lehrer war es zum Teil eine Umstellung und sie brauchten Unterstützungsarbeit. Man muss beispielsweise mehr klicken, um einen Lerninhalt im System hochzuladen, statt ihn einfach auf OneDrive zur Verfügung zu stellen. Das ist erstmal etwas mehr Aufwand. Aber die Schüler haben am Ende ein wesentlich schöneres Ergebnis!

Welche zwei bis drei Tipps haben Sie für andere Schulen zum Thema E-Learning?

Dragan: Zunächst einmal finde ich es sehr wichtig, es einheitlich zu machen. Einigt man sich auf eine Lernplattform, so sollten auch alle Lehrer diese nutzen und nicht stattdessen doch noch über OneDrive oder E-Mail ihre Materialien bereitstellen. Bei uns ist die Plattform beispielsweise ab der Klasse 9 der einzige, zentrale Zugang zu allen Lehrplänen und Lerninhalten. So wissen unsere Schüler jederzeit, wo sie alle Unterlagen finden und müssen nicht erst verschiedene Systeme durchforsten.
Zudem finde ich es wichtig, dass das System auf die Schule zugeschnitten und an die verschiedenen Altersgruppen angepasst ist.

Nicht zuletzt sollten die Schulen sich fragen: Wie lösen wir das mit den Endgeräten? Also nicht nur die Software muss zur Verfügung gestellt werden, sondern es muss auch auf Chancengleichheit und gleiche Voraussetzungen mit Blick auf die Hardware geachtet werden.

Wie lautet Ihr Appell an die Politik? Wo wünschen Sie sich konkret Unterstützung?

Dragan: Generell wünsche ich mir, mehr Geld in die Bildung zu investieren. Die Bildung ist der Grundstein für unsere Gesellschaft. Da sollte man nicht sparen. Zudem wünsche ich mir mehr Autonomie für die Schulen selbst.

Vielen Dank für das Interview!

Anmerkung. Die imc stellt Schulen, Hochschulen und Bildungseinrichtungen in Zeiten der Corona-Krise ihre im Interview angesprochene Lernplattform „imc Learning Suite“ kostenlos zur Verfügung. Weitere Informationen zum Thema sowie den Link zur Anforderung finden Sie hier.

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imc wird von Analysten Fosway als bester europäischer E-Learning Anbieter ausgezeichnet

Im neusten Bericht der Fosway-Group vom Januar 2020 wird die imc AG als „Core Leader“ für Lernsysteme benannt. Außerdem bezeichnet Fosway imc als „Core Challenger“ im Bereich digitales Lernen. Damit ist imc unter allen analysierten Mitbewerbern der beste europäische Full-Service-Anbieter für digitales Lernen.

12.02.2020

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Der führende E-Learning-Anbieter imc AG wird im unabhängigen Fosway 9-Grid™ Ranking als „Core Leader for Learning System“ benannt.

 

Darüber hinaus bezeichnet Fosway imc als „Core Challenger in Digital Learning“. Das Ranking beweist, dass die Bestrebungen der imc, sowohl für Learning Management Systeme als auch maßgeschneiderte Content-Lösungen ein erstklassiger Partner zu sein, sich auszahlen. Nur wenigen E-Learning Anbietern gelingt der Spagat zwischen diesen beiden Bereichen und auf demselben Qualitätslevel. Damit darf sich imc zurecht als Full-Service Anbieter für digitales Lernen bezeichnen.

 

Christian Wachter, CEO der imc erklärt: „Wir fühlen uns geehrt, in beiden Kategorien eine sehr gute Position erreicht zu haben. Unsere Strategie der ganzheitlichen und individuellen Lern- und Entwicklungspläne, sogenannte „learning journeys“, ist uns sehr wichtig, nicht nur in Hinblick auf den europäischen Markt, sondern auch im internationalen Wettbewerb und für unsere Zielmärkte im asiatisch-pazifischen Raum. Wir sind stolz darauf, uns unter den besten Anbietern weltweit zu positionieren".

 

Der Fosway 9-Grid™is ein fünfdimensionales Modell, das zum Verständnis der relativen Position von Lösungen und Anbietern in einem bestimmten Markt für Lern- und Talentsysteme verwendet werden kann. Die Bewertung der Systeme erfolgt auf Grundlage von Leistung, Potenzial, Marktpräsenz, Gesamtbetriebskosten und der zukünftigen Entwicklung auf dem Markt.

Mehr über Fosway.

Awards und Auszeichnungen: Wir sind ausgezeichnet
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