Photo of vanessa Klein & Schlaufuchs
E-Learning Inc.
We talk learning

E-Learning Inc. Podcast
Highlights 2020

Unser Podcast rund um e-Learning und Digitalisierung feiert Jubiläum

Anlässlich der 20. Folge des „E-Learning Inc.“ Podcasts wurden einmal die Seiten getauscht. Die Moderatorin Vanessa Klein, die sonst die Fragen stellt, wurde in einem Switched-Talk befragt. E-Learning Inc. wurde Anfang 2019 ins Leben gerufen und erscheint jeden vierten Montag im Monat. Hier werden Themen rund um den Bereich Digitalisierung und Weiterbildungstrends hinterfragt. Vanessa blickt auf ihre schönsten Momente zurück und verrät, was sie für 2021 geplant hat.

Vanessa, du hast in diesem Jahr deine 20. Podcast Folge herausgebracht. Ein kleines Jubiläum - herzlichen Glückwunsch! Wie fühlst du dich nach diesem Meilenstein?

Es ist wirklich verrückt, wie schnell die Zeit vergeht. Ich war selbst etwas überrascht, als ich die Nummer 20 vor der Folge gesehen habe. Aber es freut mich total, wie der Podcast sich entwickelt hat, seine regelmäßige Hörerschaft gefunden hat und nicht zuletzt, dass ich schon so viele wirklich spannende Gäste interviewen durfte.

Dieses Jahr war richtig turbulent. Welche drei Hashtags repräsentieren dein Podcast Jahr?

Auf jeden Fall #OnlineRecordings. Und noch #TolleGäste und #TolleCommunity.

Du hattest wirklich viele spannende Gäste und Themen in diesem Jahr. Magst du uns ein paar deiner persönlichen Highlights nennen?

Ohje, da fällt es mir aber schwer, mich zu entscheiden, weil jeder Gast ganz besonders ist und die Themen so vielfältig waren. Natürlich sind wir um das aktuelle Geschehen – Corona, Homeoffice und Remote Work – nicht herumgekommen und so habe ich mit den unterschiedlichen Gästen immer wieder darüber gesprochen, wie die Krise uns beeinflusst; sei es beim Thema Social Learning, der Digitalisierung von Schulen und Universitäten oder New Work generell.

 

Ein kleines Highlight war auf jeden Fall, meinen Kollegen Kenny zu interviewen, der mit “E-Learning Brunch” dieses Jahr unseren ersten englischsprachigen Podcast gelauncht hat. Es ist toll mitzuverfolgen, wie auch der Podcast sich entwickelt und wie Kenny seinen Charakter und seine ganz persönliche Note einfließen lässt.

Gab es ein Statement, das dich besonders beeindruckt hat? Und wenn ja, warum?

E-Learning Experte Stephan Urbanski hat in der Folge zum Thema Digitalisierung von Schulen gesagt: „Macht es euch nicht zu schwer. Jeder kleine Schritt ist besser, als nichts zu machen.“ Das finde ich, trifft es sehr gut. Und genau dafür ist “E-Learning Inc.” ja auch da: Der Podcast soll Einblicke in verschiedene Themen rund um Digitalisierung und Weiterbildung geben und die Angst davor nehmen, einfach loszulegen – indem unsere Gäste ihre Erfahrungen teilen und konkrete Tipps mit auf den Weg geben.

Dieses Jahr war natürlich geprägt von Corona. Nach zahlreichen Talks mit deinen Gästen: wie ist deine persönliche Einschätzung? War die Pandemie eher ein Treiber oder ein Verhinderer?

Ich denke auf jeden Fall ein Treiber für Digitalisierung generell und Social Collaboration im Speziellen. Wir sind trotz der physischen Distanz digital alle ein bisschen näher zusammengerückt sozusagen. Auch wenn sich die meisten natürlich schon freuen, endlich wieder Hände zu schütteln und von Angesicht zu Angesicht miteinander zu sprechen, so hat sich doch gezeigt, dass vieles auch virtuell geht – wenn man kreativ denkt und die reale Welt nicht eins zu eins auf die virtuelle Welt überträgt. Mohanna hat etwa in Folge 18 sehr viele schöne Beispiele für tolle neue, virtuelle Formate bei Microsoft genannt.

Deine Gäste hatten außerdem viele Tipps und Tricks zum Thema e-Learning, digitale Bildung und Digitalisierung im Gepäck. Was hast du mitgenommen? Was sind deine Top 5 Empfehlungen wie Unternehmen und Organisationen digitales Lernen im Jahre 2021 neudenken sollten.

Also Tipp Nummer 1 ist auf jeden Fall loslegen. Zudem kommen noch die folgenden Empfehlungen auf meine Tippliste:

  • Kreativ denken und einfach mal neue digitale Formate testen.
  • Sich zu überlegen, was online anderes ist als offline und wie man dem begegnen kann.
  • Seine Zielgruppe und ihre Bedürfnisse niemals aus dem Blick verlieren. “One size fits” all funktioniert nicht.

Und zwar als letzten Punkt, aber auf keinen Fall zuletzt: sich mit dem Thema Lernkultur zu beschäftigen und wie man ein Bewusstsein und Zeit fürs lebenslange Lernen im Unternehmen schafft.

Am Ende deines Podcasts bittest du deine Gäste immer um Empfehlungen. Heute bist du an der Reihe 😊 Welchen persönlichen Tipp hast du zum Thema Weiterbildung? Welchen besonderen Gast würdest du 2021 gerne interviewen?

Zum Thema Weiterbildung denke ich ist es hilfreich, zunächst einmal für sich persönlich zu definieren, zu welchen Themen man denn mehr erfahren möchte. Im nächsten Schritt sollte man sich überlegen, was für ein Lerntyp man ist – ob man zum Beispiel lieber visuell oder auditiv lernt. Und sich dann entsprechend ein bis zwei spannende Podcasts, Blogs oder Bücher zu den Themen rauszusuchen und eine feste Zeit im Kalender dafür blocken.

 

Mein Traum-Interviewgast wäre auf jeden Fall Michelle Obama. Aber auch erfolgreiche Gründergeschichten finde ich immer total inspirierend, zum Beispiel von Lea-Sophie Cramer oder Delia Fischer.

 

Apropos 2021 - kannst du deinen Hörern zum Abschluss noch einen kleinen Ausblick ins nächste Jahr geben? Auf was darf sich die Schlaufuchs Community freuen?

Auf jeden Fall auf neue Gäste und Themen. Einige stehen schon, einige sind aber auch noch komplett offen. Hier freue ich mich immer sehr über Ideen und Vorschläge, gerne zum Beispiel via LinkedIn. Letzten Endes will ich ja schließlich genau über die Themen sprechen, die die Hörer gerade beschäftigen.

 

 

Liebe Vanessa, vielen Dank für das Interview und die vielen tollen Podcast Folgen, wir freuen uns auf nächstes Jahr!

Ihr Ansprechpartner

Kontakt

Seit Februar 2019 gehöre ich zur imc Crew. Durch meine facettenreichen Aufgaben bin ich immer in Bewegung. Neben meinen Tätigkeiten rund um Corporate Brand, Marketing- und Kommunikationsstrategien sowie Employer Branding bin ich gerne auch noch operativ unterwegs.

 

Meine Leidenschaft sind Netzwerke und Communities. In der Redaktion vertrete ich daher auch insbesondere unser Markenbotschafterprogramm Darüber hinaus engagiere ich mich im Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT. Privat sind Reisen, Disney und Interior Design meine große Leidenschaft.

Photo of Kerstin Steffen
Kerstin Steffen
Director Brand Strategy
imc around the world switzerland
imc around the world
Corporate Learning neu denken – was wir 2021 erwarten können

Corporate Learning 2021:
Der Blick nach vorne – gerade jetzt

2020 war ein außergewöhnliches Jahr – ein Jahr, das uns, geprägt durch eine weltweite Pandemie, sicherlich auf ewig in Erinnerung bleiben wird. Wir haben viel darüber geredet, was die Krise für die Digitalisierung bedeutet. Ist sie Treiber oder Verhinderer? Wo sind die heimlichen Stars? Lieben wir digital Fast Food oder schlägt unser Herz doch eher für Slow Food?

 

Sicherlich war nicht jedes Unternehmen für den großen Wurf bereit, doch es hat sich gezeigt, dass die Digitalisierung das Überleben von Unternehmen sichern kann und auch neue Potenziale eröffnet. Neben neuen Märkten, Geschäftsmodellen und Zielgruppen hat die Weiterbildung in diesem Jahr sicherlich eine Schlüsselrolle eingenommen.

 

Aufregende Zeiten also für Learning and Development Professionals: was bisher noch vielfach in Form von Präsenzunterricht abgebildet wurde, stellt Organisationen vor neue Herausforderungen. Zeit, Weiterbildung neu zu denken! Plötzlich müssen Online Formate und Lernplattformen her, hybride Formate geschaffen werden. Social Learning ist plötzlich mehr als nur Likes und Kommentare.

 

In dieser Artikelserie wollen wir jedoch nicht zurückschauen, sondern den Blick nach vorne richten. imc Experten aus der ganzen Welt teilen in einem 4-teiligen Special ihre Erfahrungen aus dem letzten Jahr, aber freuen sich v.a. auf neue Themen, Trends und Chancen.

 

Ein Special, das ermutigen, aber auch Ideen und Impulse für das neue Jahr liefern soll. Eröffnet wird Teil 1 durch Nick Spielkamp, Head of Marketing and Sales am Standort Schweiz.

Ein Statement von Nick Spielkamp
Nick Spielkamp

Nick Spielkamp, imc

Im kommenden Jahr wird der Fokus von digitalen Trainings-Initiativen in der Schweiz stark auf dem tatsächlichen Business Output liegen. Die gegenwärtige Krise wird auch in 2021 ein Treiber für das digitale Lernen sein, aber der Effekt aller Trainings-Maßnahmen auf das Enabling der Mitarbeitenden wird noch stärker kontrolliert werden, damit die Trainings-Budgets entsprechend wirkungsvoll eingesetzt werden können.

Ich sehe also einen starken Shift vom reinen Trainings-Fokus hin zur Performance. Um die Auswirkungen auf die Optimierung der Arbeitsergebnisse fundiert belegen zu können, werden im kommenden Jahr die Zusammenführung von Trainings- und Businessdaten in Form von Learning Analytics Analysen eine zentrale Rolle spielen.

 

Durch die Learning Analytics Daten können aber nicht nur Belege für die Wirksamkeit von Trainingsmaßnahmen erzeugt werden, die entsprechenden Reports erlauben auch ganz gezielte steuernde Eingriffe in die Schulungen um diese weiter zu optimieren und so letztendlich die Mitarbeitenden besser zu machen, in dem was sie tun.

Neben der kontinuierlichen Schärfung der digitalen Trainingsmaßnahmen in Bezug auf den Business Output sehe ich für das kommende Jahr eine starke Dezentralisierung der Konzeption und Produktion von digitalen Trainings-Inhalten. Die Corona-Krise hat den Trend weiter verstärkt, dass immer mehr Lerninhalte in kürzester Zeit digitalisiert werden müssen.

Dies kann nicht allein durch die professionellen Learning und Development-Abteilungen in den Unternehmen geleistet werden. Deshalb kommen an dieser Stelle verstärkt die Fachexpert*innen selbst in die Verantwortung.

 

Dafür müssen diese Know-How Träger*innen aber entsprechend befähigt werden, um mit einem vertretbaren Aufwand didaktisch und visuell hochwertige Trainings für verschiedene Ausgabeformate zu erstellen. Genau an dieser Stelle werden Authoring Lösungen eine wichtige Rolle spielen, die die Fachleute mit künstlicher Intelligenz bei der effizienten Produktion von digitalen Lerninhalten unterstützen.

Ihr Ansprechpartner

Kontakt

Seit Februar 2019 gehöre ich zur imc Crew. Durch meine facettenreichen Aufgaben bin ich immer in Bewegung. Neben meinen Tätigkeiten rund um Corporate Brand, Marketing- und Kommunikationsstrategien sowie Employer Branding bin ich gerne auch noch operativ unterwegs.

 

Meine Leidenschaft sind Netzwerke und Communities. In der Redaktion vertrete ich daher auch insbesondere unser Markenbotschafterprogramm Darüber hinaus engagiere ich mich im Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT. Privat sind Reisen, Disney und Interior Design meine große Leidenschaft.

Photo of Kerstin Steffen
Kerstin Steffen
Director Brand Strategy
Digital Job interview
imc on Tour
Wir stellen weiter ein!

imc weltweit auf digitalen Jobmessen

Trotz Corona auf Wachstumskurs: Auch 2020 wächst die imc AG und sucht unter anderem auf (digitalen) Jobmessen nach neuen Mitarbeiter*innen. HR Managerin Melanie Michely verrät im Interview, an welchen Standorten es offene Stellen gibt und was es auch für Auszubildende, Studierende und Praktikant*innen gibt.

INTERVIEW MIT MELANIE MICHELY, HR MANAGER BEI IMC
Hallo Melanie, trotz Corona stellt die imc weiter ein und ist in den nächsten Wochen auf Jobmessen unterwegs, welche sind das?
Melanie Michely

Wir sind in der nächsten Zeit auf zwei Jobmessen vertreten. Zum einen sind wir am 12. November auf der „nextdigital“ in Saarbrücken und zum anderen am 6 - 7. November in Sibiu auf der Karrieremesse „Targul de Cariere“. Beide Messen finden komplett digital statt - die Teilnahme geht also komplett von zu Hause aus und es gibt keinen persönlichen Kontakt.

 

Das funktioniert dann auf der „next digital“ über einen Link auf deren Webseite, wo sich alle Teilnehmer*innen ein Profil anlegen können. Interessiert man sich für ein bestimmtes Unternehmen, findet ein Matching statt und im Idealfall kommt es zu einem ersten Gespräch.

 

In Sibiu funktioniert es ähnlich: Messebesucher*innen können sich ihr persönliches Profil erstellen und sehen eine virtuelle Messe. Wenn sie an einem Unternehmen interessiert sind, können sie mit diesem Chatten und ein intiales Gespräch vereinbaren.

Gibt es außer in Saarbrücken und Rumänien noch weitere offene Stellen bei imc?

Wir haben an mehreren Standorten in Deutschland offene Stellen, neben Saarbrücken suchen wir auch in Essen, München oder Freiburg. Gesucht werden Mitarbeiter*innen im Bereich Entwicklung, Elearning Content oder Consulting.

 

Aber grundsätzlich sind die Stellen in Deutschland ortsunabhängig, d.h. einzelne Stellen werden an mehreren Standorten ausgeschrieben, wie zum Beispiel Jobs im Visual- oder Motion Design. Wir haben aber auch offene Stellen in Österreich, der Schweiz, Australien und in Singapur. Dort werden Jobs im Bereich IT-Support oder im Pre-Sales vergeben.

Wie hat sich dieses Jahr denn generell und auch hinsichtlich der Anzahl an Beschäftigten gestaltet?

Wir haben 2020 unsere Mitarbeiterzahl um 10% gesteigert. Durch die besonderen Herausforderungen dieses Jahr gestaltete sich die Einarbeitung, oder das Onboarding neuer Kolleg*innen anders wie gewohnt. Eine gute Kommunikation ist hierbei extrem wichtig. Generell war es schon eine Umstellung, aber wir nutzen bereits seit längerem Microsoft Teams was hierfür sehr hilfreich war. So können wir miteinander chatten oder Videokonferenzen abhalten. Außerdem bekommen alle neue Mitarbeiter*innen einen eigenen Onboarding-Plan in Confluence, unserem online-Arbeitsbereich, was sehr gut funktioniert.

 

Wir konnten auf Grund unserer digitalen Arbeitsweise dann auch insgesamt schon sehr früh und unkompliziert ins Homeoffice übergehen. An der Art der Arbeit hat sich für uns nicht viel geändert. Wir kommunizieren intern eben jetzt noch mehr digital als zuvor, aber das geht genauso gut von zu Hause aus.

 

Persönlich habe ich für mich herausgefunden, dass Homeoffice mit einem strukturierten Ablauf besser funktioniert. Wenn man sich zusätzlich noch gesund ernährt und auf Pausen achtet, dann kann man auch langfristig gesund im Homeoffice arbeiten.

Wie schätzt du den Trend für 2021 ein, welche Stellen werden weiterhin nachgefragt sein und was müssen Bewerber*innen mitbringen?

Der Trend geht klar bergauf und wir sind sicher, dass wir weiterhin wachsen werden. Bewerber*innen sollten motiviert und lernbereit sein und außerdem über gute Englischkenntnisse verfügen, um bei imc erfolgreich durchzustarten. Generell sollte man ein Interesse an digitalem Lernen und neuen Lerntechnologien mitbringen.

 

Immer gern gesehen sind Initiativbewerbungen. Wir schauen dann, ob die Person und die Qualifikationen grundsätzlich passen würden und können dann darüber sprechen welche Möglichkeiten es gibt. Wir bieten außerdem Ausbildungsplätze, Duale Studiengänge, Werkstudententätigkeiten und Praktikantenstellen an – trotz Corona und auch weiterhin.

 

Wir freuen uns immer auf neue Kolleg*innen und tolle Bewerbungen!

Kontakt

Ich arbeite seit März 2019 im Marketing & Communication Team der imc. Kommunikation, kreativer Content und Social Media sind meine Leidenschaft.

 

Komplexe Inhalte verständlich zu erklären und damit das Thema eLearning jedem zugänglich zu machen, sind täglich spannende Herausforderungen.

 

Privat liebe ich es zu lesen und reise gerne und viel. Über Feedback oder Anregungen freue ich mich jederzeit unter [email protected]!

Photo of Nadine Kreutz
Nadine Kreutz
Communications Manager
imc Express UI and retro robot
Next Generation
User Generated Content
imc Express
Von 0 auf 100 in 60 Sekunden

Mit dem neuen User generated Content Tool der imc Lerninhalte erstellen so schnell wie nie zuvor

Wenn User generated Content auf Künstliche Intelligenz trifft

Lerninhalte so einfach wie nie erstellen und digitalisieren. Nie wieder schlechte E-Learnings im Unternehmen – nicht weniger verspricht das neue Produkt imc Express. Mit dem neuesten Produkt der imc soll ab Mai 2021 wirklich jeder schnell und unkompliziert didaktisch aufbereitete Lerninhalte produzieren können.

 

Wie das genau funktionieren soll und was das neue Produkt eigentlich von einem klassischen Autoren-, oder Authoring Tool unterscheidet, haben wir mit Oliver Nussbaum besprochen. Er ist Geschäftsführer der imc in Österreich und war maßgeblich verantwortlich für die Entwicklung der Software.

Oliver Nussbaum, imc

Oliver Nussbaum

Icon representing Flexible

Hallo Oli, danke für deine Zeit. Welche Idee steckt hinter dem neuesten Produkt der imc?

Autorentools gibt es seit mehr als 20 Jahren, das ist eine etablierte Softwarekategorie. Was hingegen in den letzten Jahren sehr stark angestiegen ist, ist der Bedarf an user-generated Content, also Lerninhalte, die von unterschiedlichsten Wissensträger*innen im Unternehmen selbst erstellt werden sollen.

Denn Wissen zu digitalisieren und für alle zur Verfügung zu stellen, ist in jedem Unternehmen eine große Herausforderung. Aber eine solche Möglichkeit gab es schlicht und ergreifend nicht. Deshalb haben wir  eine Lösung entwickelt und das ist imc Express.

Worin liegt der Unterschied zu Autorentools wie etwa dem imc Content Studio?

Du kannst es dir so vorstellen: Ein Autorentool ist wie Photoshop. Du kannst damit sehr komplexe Dinge machen, jedes Pixel einzeln verschieben und an jeder Farbnuance eines Bildausschnitts nachjustieren. Aber ohne Vorkenntnisse oder eine genaue Einweisung bist du mit dem Programm erstmal überfordert.

Das neue Autorentool ist hingegen wie ein Instagram-Filter. Du hast ein Bild, das du posten willst und möchtest noch schnell etwas optimieren. Dann schlägt dir Instagram automatisch verschiedene Filter vor, du wählst einen davon aus und das war’s. Die Design-Arbeit übernimmt Instagram.

 

Übertragen heißt das: Um ein Authoring Tools bedienen zu können, musst du dich damit auskennen und brauchst gewisse Vorkenntnisse. Du kannst dann unglaublich viel selbst einstellen, ausprobieren und Lerninhalte genauso designen, wie du möchtest. Unser neues Tool hingegen ist für eine viel breitere Masse an Nutzer*innen geeignet und benötigt keine Vorkenntnisse, sondern ist für jeden intuitiv bedienbar.

Warum nicht einfach PowerPoint benutzen?

PowerPoint hilft dir weder bei der didaktischen Konzeption noch bei der Umsetzung oder dem Design. Mit imc Express kann jedes Unternehmen sein eigenes Corporate Design hinterlegen, sodass dieses automatisch übernommen wird. Außerdem erkennt die Software mittels Künstlicher Intelligenz (KI) welche Art von Content gerade erstellt wird und setzt den Inhalt in die passenden Vorlagen.

KI UND USER GENERATED CONTENT
Icon representing Process specific

Was sind denn die größten Herausforderungen für Leute, die nicht regelmäßig Lerninhalte erstellen müssen?

Das sind eigentlich drei Hauptgründe. Erstens haben 95 % der Leute keine Ahnung von gutem Design. Das mag hart klingen, stimmt aber.
Zweitens wissen die wenigsten Menschen, wie der didaktische Aufbau von Lerninhalt funktioniert. Wie gestalte ich mein Training so, dass die Leute auch Spaß daran haben, es sich gut merken und wie verpacke ich alles in einen interessanten und schlüssigen Ablauf? Das sind zentrale Punkte, die für die Konzeption extrem wichtig, aber auch sehr zeitintensiv sind.

Der dritte Punkt ist schlicht und ergreifend die Technik. Die meisten Menschen sind überfordert, wenn sie zu viel mit einer Software machen können. Sie haben weder die Zeit noch die Lust sich lange einzuarbeiten, finden sich dann nicht zurecht und verlieren so schnell jegliche Motivation.

 

Wir setzen auf die „Diktatur des guten Designs“: der User muss sich nicht mit zig verschiedenen Möglichkeiten herumschlagen, sondern die KI übernimmt die Entscheidung für ihn und setzt seine Inhalte bestmöglich um. Wenn du etwa ein Produkt beschreiben willst, wählst du die Vorlage „Produktbeschreibung“ und die Software sagt dann zum Beispiel: Schreiben Sie hier einen kurzen Text, der Ihr Produkt in einem Satz beschreibt.

Gibt es noch weitere Anwendungen, wo KI zum Einsatz kommt?

Definitiv. Ein großes Thema ist beispielsweise die Erstellung von barrierefreiem Content. Mit Hilfe von imc Express kann zum einen mittels KI zu jedem Bild, das du einfügst automatisch die richtigen „tags“ im Hintergrund setzen, also das Bild korrekt benennen und abspeichern.

Wenn du etwa das Bild einer roten Katze einfügst, werden Wörter wie „animal“, „cat“ oder „red cat“ automatisch getaggt. Dadurch können natürlich auch andere User, die nach Bildern suchen, direkt dein Bild finden, wenn sie nach „cat“ suchen.

Zum anderen können wir  jeden Text direkt gesprochen ausspielen (text-to-speech) oder eben Bilder mithilfe der Tags beschreiben. Selbstverständlich ist die Software auch auf jedem Endgerät optimal nutzbar, also sowohl adaptiv als auch responsiv.

MEHRSPRACHIGE LERNINHALTE AUF KNOPFDRUCK
Icon representing Intuitive

Wie funktioniert die Erstellung mehrsprachiger Lerninhalte?

Das war für uns ein sehr wichtiger Punkt. Man kennt es ja normalerweise so: Man hat etwas vorbereitet, dann muss das zu einer Übersetzungsagentur, du bekommst den Text zurück, musst aber die ganze Präsentation nochmal neu aufsetzen.

Nun setzt du einfach ein Häkchen und entscheidest in welchen weiteren Sprachen das Training erstellt werden soll. Das Training wird dann direkt automatisch übersetzt und auch passend gelayoutet. Natürlich muss man das nochmal sprachlich überprüfen, aber die Zeitersparnis ist trotzdem enorm.

Kann ich die Inhalte, die ich erstellt habe, direkt ins Learning Management System (LMS) einbinden?

Selbstverständlich. Das ist mit einem Klick möglich und funktioniert bei allen Lernsystemen. Der große Vorteil ist natürlich auch bei unserem eigenen LMS, dass ein automatisierter Import mit gemeinsamen Nutzern und Rechteverwaltung direkt möglich ist. Aber wir bedienen auch die Schnittstellen SCORM und xAPI.

Ok, nochmal zusammengefasst, wer kann oder sollte denn jetzt alles mit unserem neuen Produkt arbeiten?

Die Software ist wirklich für jeden geeignet, von der Marketing Managerin über den Auszubildenden, den Consultant oder Leute, die am Fließband stehen. Jedes Unternehmen kann die Software für die Digitalisierung seines Wissens nutzen.

Genauso sehen wir aber auch ein großes Potenzial an Schulen oder Universitäten. Eigentlich ist das Tool für jeden geeignet, der Informationen und Wissen weitergeben und digitalisieren möchte.

Unsere Mission ist es, alle Mitarbeiter*innen dazu befähigen, gute Lerninhalte selbst erstellen zu können, sodass schlechte E-Learnings bald der Vergangenheit angehören!

 

Vielen Dank für deine Zeit, Oli.

Mehr zu User Generated Content

Weitere Infos zu imc Express finden Sie hier.

IHRE KONTAKTPERSON

Ich arbeite seit März 2019 im Marketing & Communication Team der imc. Kommunikation, kreativer Content und Social Media sind meine Leidenschaft.

Komplexe Inhalte verständlich zu erklären und damit das Thema eLearning jedem zugänglich zu machen, sind täglich spannende Herausforderungen.

Privat liebe ich es zu lesen und reise gerne und viel. Über Feedback oder Anregungen freue ich mich jederzeit!

Photo of Nadine Kreutz
Nadine Kreutz
Communications Manager
imc Learning Connect event
#LearningConnect

imc rückt E-Learning Trends und Vernetzung in den Fokus

Resümee und Highlights vom ersten virtuellen Kundenevent

Seit COVID-19 gehören virtuelle Events zu unserem Alltag dazu. Sicherlich haben die meisten von uns in den letzten Monaten mehr Zeit in Video Calls und Webinaren als beim Afterwork in einer Bar verbracht. Zoom, Teams, YouTube und Co. sind unsere treuen Begleiter geworden – aber ein vollständig virtueller Kundenevent? Eine Veranstaltung, die normalerweise einen gesamten Tag – inklusive Lunch und Networking Drinks – füllt? Hier musste alles neu gedacht und detailliert geplant werden. Wir lassen den digitalen Tag Revue passieren, wollen getreu dem Motto „Sharing is Caring“ inhaltliche ebenso wie organisatorische Highlights teilen.

Im September war es so weit – die imc lud ihre deutschsprachigen Kunden erstmalig zum vollständig virtuellen Learning Connect Event ein. Wie der Eventname schon sagt, ging es bei der Veranstaltung um das Thema Lernen ebenso wie um das „sich verbinden und austauschen“. Auf dem Programm standen unter anderem Vorträge sowie virtuelle Workshops zu Produkten und gegenwärtigen Trendthemen.
Ein Highlight war sicherlich die Keynote von imc Technologievorstand Dr. Wolfram Jost. In 20 Minuten fasste er die wichtigsten Trendthemen im Bereich Aus- und Weiterbildung für die Zuhörer zusammen. Einem Trend schenkte er dabei besondere Aufmerksamkeit: dem Messen des Einflusses von Learning Investitionen auf Business Outcome. Schließlich sind alle Entscheidungen im Unternehmen letztlich darauf ausgelegt, die Unternehmensperformance zu steigern.

Weiterbildung ist kein Selbstzweck

Schon John Stelecky rechnete in „The Big Five for Live” eindrucksvoll vor, wie sich die Produktivität und Fluktuation auf den Unternehmensgewinn auswirken. Ebenso wie die Mitarbeiterzufriedenheit und damit verbunden eine sinkende Fluktuationsrate ist auch Weiterbildung im Unternehmen kein Selbstzweck, sondern hat einen direkten Einfluss auf die Unternehmensperformance. Die Hauptaufgabe der Weiterbildungsverantworlichen besteht nun darin, diesen Zusammenhang aufzuzeigen und somit eine Entscheidungsgrundlage für das Management zu liefern. Dafür braucht es Learning Analytics. Wie ein Learning Management System mit integrierter Learning Analytics Komponente die HR-Manager unterstützen kann, den Erfolg von Learning Investitionen sichtbar zu machen, zeigte Wolfram am Ende seines Vortrags auf.

Blurred Video Thumbnail

Um dieses Video sehen zu können, müssen die Marketing Cookies aktiviert werden. Klicken Sie auf den Playbutton, um diese zu akzeptieren. Mehr Informationen finden Sie in unserem Cookie Banner und in der Datenschutzerklärung.

Bitte akzeptiere die Marketing Cookies, um das Video schauen zu können.
Weitere Veranstaltungshighlights: Workshops und Networking

Neben der aus dem imc Studio im Headquater via GoToWebinar gestreamten Keynote standen vor allem die interaktiven Workshops im Fokus. In den drei parallelen Workshops – angelehnt an die drei imc Produktsäulen LMS & Strategy, Content und Authoring – konnten die Eventteilnehmer gemeinsam mit den Experten beispielsweise ein Fünf Schritte Vorgehen zur Blended Learning Architektur erarbeiten. Die Workshops wurden von einer Sketchnotes-Künstlerin dokumentiert, um den Besuchern eine anschauliche Zusammenfassung bereitstellen zu können.

 

Veranstaltungsort für die Workshops war das führende Interaktionstool MS Teams. Hier gab es nicht nur die drei Workshopräume, sondern auch eine Coffee Lounge, die ganz dem Austausch und Networking gewidmet war. Bereits wenige Tage vor dem offiziellen Event konnten die Teilnehmer sich in der Coffee Lounge vorstellen und unterhalten. In der Pause sorgte ein DJ für musikalische Unterhaltung zu Kaffee und Snacks – beides gab es per Home Lieferungen in kleinen Learning Connect Boxen für die Event-Teilnehmer als Überraschung.

Blick hinter die Kulissen

Wir möchten an dieser Stelle nochmal allen danken, die diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben und freuen uns schon auf das Kundenevent 2021 – offline und/oder online.

KONTAKT

Seit 2014 bin ich Teil des Marketing & Communication-Teams bei der imc. Mein Herz schlägt für kreative Kampagnen, spannenden Content und einmalige Events.

 

Mein Ziel ist es, die Themen E-Learning und Digitalisierung erlebbar zu machen – verständlich und einfach auf den Punkt. Seit 2019 bin ich Host von E-Learning Inc., dem Podcast mit dem #Schlaufuchs.

 

 

Meine Themen: Content Services, Event Communication, Podcasting, CSR & Diversity

Photo of Vanessa Klein
Vanessa Klaes
Senior Event and Communication Manager
Hero Image Ambassador Programme
#imcinsights

Mehr als nur Selfie-Alarm – das Markenbotschafterprogramm der imc AG

Markenbotschafter oder auch Corporate Influencer Programme sind derzeit hoch im Kurs. Doch egal ob organisch gewachsen oder strategisch geplant, sie sind in einer Sache vereint: dem Herz, das für die eigene Unternehmensmarke schlägt.

 

Gleiches gilt auch für das Brand Ambassador Programm der imc. Als zartes Pflänzchen im vergangenen Sommer 2019 ins Leben gerufen, hat sich nun ein festes Team aus etwa 30 Botschaftern zusammengefunden, das sich regelmäßig austauscht, gemeinsam lernt und Themen vorantreibt. Wir werfen heute einen Blick hinter die Kulissen und stellen das Programm und einige der Mitwirkenden vor.

IMC INSIGHTS

Warum wurde das imc Brand Ambassador Programm ins Leben gerufen?

Jedes Unternehmen ist bunt und baut auf den unterschiedlichen Aufgaben und Persönlichkeiten seiner Mitarbeiter*innen auf. Diese Vielfalt und diese Facetten wollen wir über unsere Botschafter sichtbar machen.Hinzu kommt, dass sich im Zuge der digitalen Transformation auch insbesondere die Kommunikation verändert hat. Sie wird immer schneller und es gibt mehr und vielfältigere Kanäle, insbesondere im Bereich Social Media. Doch bei allen Vorzügen, die die Digitalisierung und auch digitale Kommunikationskanäle mit sich bringen, ist uns der persönliche Kontakt immer noch am Wichtigsten. Schließlich kommunizierten wir von Mensch zu Mensch. Das wird v.a. dann wichtig, wenn es darum geht, Werte und Emotionen zu transportieren oder auch Vertrauen aufzubauen.

 

Das bedeutet nicht, dass die klassische Unternehmenskommunikation überflüssig ist. Wir sehen unsere Markenbotschafter hier als perfekte Ergänzung. Diese schaffen eine besonders authentische Kommunikation, insbesondere wenn sie von ihren täglichen Aufgaben berichten. Damit geben sie der Marke imc ein Gesicht.

 

Unsere klare Mission ist es, eine Brücke zwischen unseren Mitarbeiter*innen und unseren Kund*innen, Kandidat*innen und Partnern zu schlagen. Unsere Ambassdor Crew bringt den Alltag bei imc in die Öffentlichkeit. Dabei sind uns Dialog und insbesondere ein offener, ehrlicher und konstruktiver Austausch besonders wichtig

Wie wurde das Programm gestartet?

Gestartet sind wir im Sommer 2019 mit einer kleinen Idee, die aus dem Kommunikationsteam der imc initiiert wurde. Nach zahlreichen Brainstorming Sessions und einem ersten Konzept wurde dem Programm mit Starthilfe seitens Kommunikationsabteilung Leben eingehaucht.  Da das Programm in der Unternehmenskommunikation verankert ist, ist nicht nur gewährleistet, dass ein enger Austausch zu aktuellen Themen erfolgt. Das Corporate Communication Team der imc steht auch mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um Fragen zur Kommunikation geht.

 

Darüber hinaus besteht jedoch auch immer die Möglichkeit, eigene Ideen und Impulse einzubringen. Das ist uns sehr wichtig, da das Programm insbesondere auch von der Diversität und unterschiedlichen Ideen und Anregungen lebt.

Wer kann imc Brand Ambassador werden?

Grundsätzlich ist jeder Mitarbeiter*in ein Botschafter der imc. Im Botschafterprogramm finden sich jedoch Leute zusammen, die in besonderer Weise für die Marke imc stehen (wollen). Die Gruppe organisiert sich eigenständig über Hierarchie-Grenzen und Unternehmensbereiche hinweg. Zwei Community Manager an der Spitze sorgen dafür, dass regelmäßige Termine zur Abstimmung aufgesetzt und Informationen transparent zur Verfügung gestellt werden. Was alle verbindet: die Leidenschaft ihre Themen und ihre Arbeit sichtbar zu machen. Diese ist gepaart mit der Neugier für digitale Medien sowie die Begeisterung auch mal über den Tellerrand hinaus zu blicken und neue Dinge zu wagen und zu lernen. Die Teilnahme am Programm ist freiwillig (und steht allen Interessent*innen offen).

Was sind Inhalte des Programms?

Wenn man von Botschafterprogrammen hört, denken viele Menschen erst mal an Selbstinszenierung und Selfie-Alarm. Natürlich gibt es auch bei uns Selfies, doch bei uns geht es neben der klaren Positionierung zu eigenen Themen auch um Kollaboration, Netzwerke und auch darum, neue Dinge zu lernen. Als Unternehmen, das wie kein anderes für Weiterbildung steht, möchten wir auch dafür Sorge tragen, dass unsere Mitarbeiter*innen den Freiraum und die Möglichkeit haben, ihren Horizont zu erweitern und neue Dinge zu lernen. Mit Menschen und Communities in Verbindung zu treten, sich auszutauschen und vom Wissen und den Erfahrungen anderer zu profitieren stellt am Ende eine Win-Win-Situation für den Botschafter, aber auch für uns als imc dar.

 

Die Community Manager informieren regelmäßig etwa alle drei Wochen zu den aktuellen Themen aus Kommunikation und Marketing. Darüber hinaus werden die Themen für Ambassador-eigenen Espresso Webinare besprochen. Aber auch Projekte wie bspw. die Frage ob es einen imc Merchandising Shop geben soll, wird hier zuerst diskutiert. Auch über Feedback zu geplanten Veranstaltungen wie zu Events rund um das Thema Diversity oder zu unserem Barcamp freuen wir uns. Unsere Ambassadoren repräsentieren hier auch die Bedürfnisse der Kolleg*innen an den unterschiedlichen Standorten. So wollen wir zumindest versuchen zu gewährleisten, allen Erwartungen und Bedürfnissen gerecht zu werden.

Espresso Webinare

 

Kurz und kompakt, spannende Referenten sowie aktuelle Themen: unsere 15-minütigen Espresso Webinare geben einen Einblick in ein bestimmtes Thema anhand einer (online) Live Session und/oder bieten die Möglichkeit, selbst Fragen zu stellen und direkte Hilfestellung zu erhalten.

 

Was ist zukünftig geplant?

Die Espresso Webinar Reihe erfreut sich großer Beliebtheit mit über 80-100 Teilnehmern pro Session. Diese soll entsprechend weitergeführt und ausgebaut werden. Zu Nicht-Corona Zeiten fand einmal im Quartal auch das After Work Format „Social Media Kitchen Talk“ statt. Sofern Treffen wieder in geeignetem Rahmen realisiert werden können, möchten wir auch dieses Event wieder anbieten. Darüber hinaus sind unsere Ambassadoren vermehrt als Speaker oder auch bei Community Treffen, Barcamps und (virtuellen) Konferenzen unterwegs. Auch das wollen wir mit unterschiedlichen Trainingssessions und Deep Dive Webinaren zu unterschiedlichen Themen (z.B. Personal Branding, Sprechen bei Online Events, usw.) unterstützen. Aktuell ist noch eine kleine Roadshow durch die imc Standorte geplant und es wäre sicherlich schön, wenn der angesprochene imc Merchandising Shop zum Leben erweckt wird. Zum Ende des Jahres hin soll es außerdem noch einen gemeinsamen Strategieworkshop geben, in dem die Projekte für 2021 geplant werden.

Eine Auswahl unserer Ambassadoren

Image of Ambassador Ricarda
Ricarda Holweg | Lead Global Customer Success Operations

"Inhalte für das Web zu erstellen ist seit langer Zeit meine Leidenschaft. Als ich die Chance hatte, das auch für die imc zu tun und Botschafter zu werden, habe ich die Chance natürlich gleich ergriffen."

Image of Ambassador Bogdan
Bogdan Minzat | Support Engineer

"Da ich fest an Synergien glaube, kann ich als imc Botschafter meinen Hunger nach lebenslangem Lernen stillen und gleichzeitig verschiedene Kulturen und Erfahrungen aufnehmen. Darüber hinaus kann man sich für das beste LMS der Welt einsetzen, zusammenwachsen und dabei viel Spaß haben."

Image of Ambassador Jessica
Jessica Massing | Sales Manager Learning Technologies

"Ich liebe es, neue Kontakte zu knüpfen, Wissen auszutauschen, Neues zu lernen und über die Themen, für die ich mich interessiere, auf dem Laufenden zu sein - deshalb bin ich Teil des imc Botschafterprogramms. Was ich am meisten liebe, ist die Freiheit zu entscheiden, wie wir als Botschafter auftreten wollen, und die große Unterstützung durch das Marketing."

Image of Ambassador Kenny
Kenneth Littlepage | Project Management Officer

"Mir gefällt es, Teil des Botschafter-Programms zu sein, weil es dazu beiträgt, ein Gemeinschaftsgefühl über die verschiedenen Abteilungen der imc hinweg aufzubauen und dieses mit Menschen außerhalb der imc zu teilen. Gleichzeitig erlaubt mir das Programm, auf eine andere Art und Weise kreativ zu sein als in meiner täglichen operativen Tätigkeit."

Seit Februar 2019 gehöre ich zur imc Crew. Durch meine facettenreichen Aufgaben bin ich immer in Bewegung. Neben meinen Tätigkeiten rund um Corporate Brand, Marketing- und Kommunikationsstrategien sowie Employer Branding bin ich gerne auch noch operativ unterwegs. Meine Leidenschaft sind Netzwerke und Communities.

 

In der Redaktion vertrete ich daher auch insbesondere unser Markenbotschafterprogramm. Darüber hinaus engagiere ich mich im Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT. Privat sind Reisen, Disney und Interior Design meine große Leidenschaft.

 

Meine Themen: imc Ambassador Program, Brand and Marketing Services, Future of Work, Employer Branding 

 

Photo of Kerstin Steffen
Kerstin Steffen
Director Brand Strategy