case study chatbot web based training kundenreferenz villeroy boch
Case Study
Villeroy & Boch

Mit Chatbot und Web-based Training
zur Messe

Das im Jahr 1748 gegründete Familienunternehmen Villeroy & Boch ist die weltweit führende Premium-Marken für keramische Produkte. Villeroy & Boch bietet Produkte aus den Bereichen Bad, Wellness und Tischkultur in über 125 Länder an.

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Fit für die Leitmesse

Da die jährliche Leitmesse einen Tag voverlegt wurde, konnten 400 Außendienstmitarbeiter nicht mehr vorab auf der Messe trainiert werden. Eine Alternative musste entwickelt werden, damit alle Mitarbeiter für die Produkt-Highlights fit gemacht werden konnten.

Die größten Herausforderungen bestanden aus: 

  • Termindruck: die Schulung musste am Stichtag fertig sein 
  • Sicherstellen der obligatorischen Teilnahme 
  • Anschließende Prüfung des Lernerfolgs 
  • Breite Altersgruppe mit unterschiedlicher E-Learning-Affinität 

 

DIE LÖSUNG

Chatbot Training

Erstellt wurden 2 verschiedene Web-based Trainings (WBT) für eher technische Produkte und ein Chatbot mit allen sonstigen Neuheiten. Dieser Chatbot wurde mit Lerneinheiten, sogenannten Learning-Nuggets, befüllt, die je 3 Minuten dauern.

Hierbei durchlief jeder Teilnehmer verschiedene Bereiche und Produkttrainings.  
Jeder Mitarbeiter, der zur Messe anreiste, wurde im Vorfeld aufgefordert, diese Trainings zu absolvieren und musste mit einem Test nachweisen, dass er die gelernten Inhalte verstanden hat.

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DER ERGEBNIS

Begeisterte Kunden

Mit dem erworbenen Produktwissen konnten Kunden für die Neuheiten auf der Messe begeistert werden.

Dies und die neue Art des Lernens führte zu einer positiven Resonanz bei den Mitarbeitern und daher plant Villeroy & Boch auch für zukünftige Messen mit innovativen, digitalen Trainingskonzepten zu arbeiten.

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Zielgruppe
400 Sales-Mitarbeiter
Lernformate
Chatbot & Web Based Training
Experience
Kombination aus LMS und Content
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
Die Zusammenarbeit mit der imc empfanden wir als sehr angenehm und professionell. Unsere Anforderungen wurden zu 100 % umgesetzt und wenn es zeitlich eng wurde, kam man uns möglichst flexibel entgegen.
Jörg Karrenbauer
Technischer Trainer
Villeroy & Boch Global Academy
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case study lms kundenreferenz eppendorf ag
Case Study
Eppendorf AG

Zeitgemäße Schulungen für heterogene Zielgruppen

case study lms kundenreferenz eppendorf ag

Die Eppendorf AG ist ein Unternehmen mit Stammsitz in Hamburg-Eppendorf, das weltweit Produkte und Dienstleistungen für Labore entwickelt, produziert und vertreibt. Diese Produkte kommen unter anderem in Bereichen wie der Pharma- und Biotechnologie sowie in der Lebensmittelindustrie zum Einsatz.

Das Unternehmen ist in vielen Bereichen der Labortechnik Weltmarktführer. Der international aufgestellte Konzern beschäftigt weltweit über 3.000 Mitarbeiter an 34 Standorten.

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Wissensaneignung in kürzester Zeit

Eine steigende Anzahl an gesetzlichen Auflagen, schnelles globales Konzern-Wachstum, mehr Mitarbeiter, ein größeres Portfolio und verkürzte Produkteinführungszeiten - all dies waren Herausforderungen, vor denen Eppendorf vor einigen Jahren stand. Denn sowohl die eigenen Mitarbeiter als auch externe Dienstleister müssen in der Lage sein, sich unmittelbar nach der Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen in kürzester Zeit das nötige Wissen anzueignen, um Kunden kompetent und bedarfsorientiert beraten zu können.

Unzeitgemäße und aufwändige Schulungsprozesse stehen der Umsetzung einer solchen Herausforderung nur im Wege. Deshalb sollte ein durchgängiges, professionell aufgesetztes Blended Learning Konzept in einer Cloud-basierten Lösung Abhilfe schaffen.

case study lms kundenreferenz eppendorf ag
DIE LÖSUNG

Ein offenes Weiterbildungskonzept

Die imc Learning Suite wurde unter dem Namen “Eppendorf Academy” unternehmensweit im Rahmen einer durchgängigen E-Learning Strategie eingeführt. Das Hosting erfolgt über die Microsoft Azure Cloud und ist nahezu unlimitiert skalierbar und sofort verfügbar. 


Ziel war es, die zu diesem Zeitpunkt bereits existierenden Präsenzschulungen im Sinne eines Blended Learning Ansatzes gezielt durch E-Learning Angebote zu ergänzen, beziehungsweise zu ersetzen. Für die Erstellung von interaktiven und multimedialen Lerninhalten wurde das imc Autorentool “Content Studio” ausgewählt.

case study lms kundenreferenz eppendorf ag
DAS ERGEBNIS

90 % der Nutzer bewerten die Kurse
als hilfreich

Durch stetiges Feedback der Kursteilnehmer, auf das Eppendorf großen Wert legte, konnten inhaltliche Lücken unverzüglich entdeckt und behoben werden.

Außerdem wird im Dialog mit den Lernern direkt überprüft, inwiefern die gezeigten Inhalte der Ausführung ihrer täglichen Aufgaben zugutekommen und wo Verbesserungspotenziale bestehen. 

 

Die Resonanz der Teilnehmer überzeugt: Ganze 90 % der Nutzer im Unternehmen bewerteten die Kurse bisher als hilfreich oder sehr hilfreich.

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Zielgruppe
3000 Mitarbeiter an 34 Standorten
Lernformat
Blended Learning
Experience
Cloud-basiertes LMS und Content Studio
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
Photo of Dr. Dietmar Kahle
Wir sehen bereits jetzt wesentliche Vorteile in der Geschwindigkeit, mit der wir viele Mitarbeiter erreichen – unabhängig von Zeit und Ort.
Dr. Dietmar Kahle
Director Learn Management
Eppendorf AG
INFOS & DOWNLOADS
case study lms kundenrefernz bsh hausgeraete
Case Study
BSH Hausgeräte

Mit einem LMS Service-Techniker weltweit weiterbilden

case study lms kundenrefernz bsh hausgeraete

Die BSH Hausgeräte AG ist der größte Hausgerätehersteller in Europa und zählt zu den weltweit führenden Unternehmen der Branche. Die Hauptmarken des Konzerns sind Bosch und Siemens. Neben den acht Spezialmarken für individuelle Verbraucherwünsche bedient die BSH mit den Regionalmarken Balay, PITSOS, PROFILO und Coldex auch die jeweiligen Heimatmärkte. Das Produktportfolio umfasst das gesamte Spektrum moderner Hausgeräte.

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Trainingsinhalte an lokale Standards anpassen

Globales Wachstum des Produktportfolios, aber auch mehr Mitarbeiter und die geografische Ausdehnung führten dazu, dass Weiterbildungskonzepte bei BSH neu gedacht werden mussten. 

Trainingsinhalte sollten an die lokalen Lerngewohnheiten in unterschiedlichen Ländern angepasst werden, um die dort vorhandenen Wissenslücken der Service-Techniker auszugleichen. Dadurch sollten einheitliche Trainingsstandards erreicht werden, um den Kunden weltweit dieselbe hohe Servicequalität zu bieten. 

 

BSH legt größten Wert darauf, dass Service-Techniker weltweit zeitnah nach der Markteinführung eines neuen Produkts in der Lage sind, Geräte zu warten, gegebenenfalls wieder instand zu setzen und Kunden kompetent und professionell zu beraten. Des Weiteren sollten praxisorientierte Schulungen an Geräten vor Ort ermöglicht werden. Bislang fehlte jedoch ein modernes, länderübergreifendes Weiterbildungskonzept mit einer homogenen Datenbank, der Möglichkeit einer einfachen Administration von Präsenztrainings und einer flexiblen Umsetzung von maßgeschneiderten Online-Trainings in Echtzeit.

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DIE LÖSUNG

Globale Weiterbildungsplattform für 10.000 Techniker

Nach eingehender Marktanalyse entschieden sich die Weiterbildungsverantwortlichen bei der BSH für die Implementierung des Learning Management Systems (LMS) der imc, der „Learning Suite”. Diese nannten sie: „BSH Learning Universe“.

Mit der globalen Weiterbildungsplattform haben über 10.000 BSH-Service-Techniker in 50 Ländern schnell und bequem Zugriff auf die länderspezifisch konzipierten Schulungsunterlagen, die sie bei ihren täglichen Aufgaben unterstützen. Einfache Administration der Präsenztrainings, zuverlässige Auswertungsfunktionalitäten und Reportings rundeten die Lösung ab.

Außerdem erlaubt es der Blended Learning Ansatz, die Effizienz der Präsenztrainings nachhaltig zu steigern. Dabei sparen die Techniker bis zu 20 % an Trainingszeit und der Administrationsaufwand konnte deutlich reduziert werden.

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DER ERGEBNIS

Ersparnis von 10 Mio. Euro

Die Ergebnisse sprechen für sich: Seit Einführung des LMS sparen Service-Techniker rund 20 % an Trainingszeit, was 10 Millionen Euro entspricht. 

 

Für positive Resonanz bei den Lernern sorgte zudem die Flexibilität der Plattform. Denn das LMS der imc ist in der Lage, die länderspezifischen Anforderungen individuell umzusetzen. Dabei geht es nicht nur um die jeweilige Sprache, sondern auch um Basiswissen rund um grundlegende Themen wie Wartung und Instandsetzung und um individuelle Schulungen zu neuen regionalen Produkten. Auf diese Weise geht „BSH Learning Universe“ genau auf die Anforderungen und Bedürfnisse der Service-Techniker an den unterschiedlichen Standorten ein.  

 

„imc Learning Suite ist sehr flexibel und passt sich unseren Anforderungen an. Das LMS deckt nicht nur unseren Bedarf an Produktschulungen ab, auch unsere Gesundheitsschulungen laufen über das System. Eine besondere Arbeitserleichterung bringen uns aber die intelligenten Buchungsprozesse für Trainings. Seit wir das LMS implementiert haben, brauchen wir keine Excel-Listen-Verwaltung mehr!“, resümiert Peter Tolaini, Learning Universe Administrator bei BSH, Großbritannien.

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Zielgruppe
10.000 Service-Techniker
Experience
LMS
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
Photo of Sonja Hild
„Wir haben uns mit „BSH Learning Universe“ hohe Ziele gesetzt und sie auch erreicht: In über 50 Ländern auf fünf Kontinenten werden unsere Kollegen im technischen Kundenservice nach denselben hohen Standards geschult – und trotzdem ist jedes unserer lokalen Trainingsprogramme so einzigartig wie unsere Produkte.“
Sonja Hild
Leiterin Aus- und Weiterbildung im Bereich Kundendienst
BSH
INFOS & DOWNLOADS
case study blended learning kundenreferenz hager
Case Study
Hager Vertriebsgesellschaft

Mit Blended Learning am Puls der Zeit

case study blended learning kundenreferenz hager

Die Marke Hager steht für rundum einfache und sichere elektrotechnische Installationen in Wohn-, Industrie- und Gewerbebau. Das Leistungsspektrum reicht von der Energieverteilung und Leitungsführung über Schalter- und Gebäudetechnik bis hin zur Türkommunikation.  

Die Hager Group ist ein familiengeführtes Unternehmen mit 50-jähriger Tradition und Stammsitz in Blieskastel im Saarland. Das Unternehmen konnte sich stetig weiterentwickeln und beschäftigt mittlerweile rund 11.400 Mitarbeiter weltweit.

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Rollenbasiertes Wissen kurzfristig
verfügbar machen

Bei Hager ist man sich sicher: Rollenbasiertes Wissen muss kurzfristig und schnell bereitgestellt werden. Um dies zu gewährleisten und außerdem Blended Learning und Gamification Elemente für unabhängige Elektrotechniker bereitzustellen, suchte Hager einen geeigneten Partner.  

Bereits 1997, als ein neues Zählerschranksystem eingeführt wurde, mussten Informationen dazu möglichst zeitgleich an die Kunden verteilt werden. Schon damals wurde ein erster Schritt in Richtung E-Learning unternommen, indem CD-Roms mit sogenannten CBTs (Computer-based Trainings) den Produkten beigelegt wurden. Seitdem hat sich einiges getan: Aus CBTs wurden WBTs. Lernwillige erhalten keine physisch greifbaren CD-Roms mehr, auf denen das Wissen hinterlegt ist, sondern ein Klick auf einen Link genügt, um ins virtuelle Trainingslager zu gelangen. Hier wird den Lernern tagesaktuelles Wissen vermittelt. „Der Trend im E-Learning geht ganz klar dahin, Lernern relativ kurzfristig und schnell rollenbasiertes Wissen bereitzustellen“, erklärt Martin Zimmer, Referent Online-Training bei Hager.

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DIE LÖSUNG

Sofort verfügbar, höchst skalierbar und
niedrigere Kosten

Seit 2012 nutzt Hager das Learning Management System der imc, die Learning Suite, als Software as a Service-Version. Die Cloud-Lösung ermöglicht eine sofortige Verfügbarkeit, hohe Skalierbarkeit und gleichzeitig eine deutliche Kostenersparnis gegenüber der klassischen On-Premise-Variante. In dieser Lernumgebung können Lerner nicht nur auf Web-based Trainings (WBTs) zugreifen, sondern zum Beispiel auch Webinaraufzeichnungen aufrufen, oder auf interaktive Bedienungsanleitungen in Form von Smart Lessons zugreifen - und das jederzeit und überall.  

Aber weil doppelt besser hält, setzt Hager auch auf Blended Learning um unabhängige Elektrotechniker über die Produkte des Unternehmens zu informieren. imc und Hager haben für diese Zielgruppe gemeinsam bereits vier WBTs produziert, etwa zu Themen wie „Beleuchtungssteuerung und Dimmer“ oder zu „Smart Metering“, beides zentrale Inhalte, wenn es um Energieeffizienz geht. 

case study blended learning kundenreferenz hager
DER ERGEBNIS

Aufwand, der beim Lerner ankommt

Ständig neue WBTs, Gamification-Elemente und interaktive Trainings: Die Online-Lernmöglichkeiten kommen bei den Lernern gut an. Das zeigen nicht nur die hohen Klickzahlen, sondern auch die zufriedenen Rückmeldungen. „Dabei lässt sich sagen: Je aktueller ein WBT ist, umso besser wird dieses angenommen“, resümiert Zimmer das Feedback. „Die Trainings sind mittlerweile aufwändiger produziert und wir vermitteln die Lerninhalte mit Hilfe unterschiedlicher, interaktiver Elemente“, so Zimmer weiter. „Dieser Aufwand kommt an!“ 

 

Das aktuellste WBT erarbeitet etwa spielerisch Know-how zu zeitgemäßen Leitungsführungs- und Raumanschlusssystemen. Anstelle althergebrachter Frage-Antwort-Tests setzen die Partner auf realistische Übungen in einer ansprechenden, virtuellen Welt. Dieses Training ist eher ein Serious Game als ein klassisches WBT und Lerner können sich auch miteinander messen und herausfordern.

case study blended learning kundenreferenz hager
Zielgruppe
weltweite über 11.000 Mitarbeiter
Experience
Blended Learning
Lernformate
LMS & Content & Authoring
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
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Es ist immer wieder eine Freude mit imc zusammenzuarbeiten. Vor allem schätzen wir in den gemeinsam realisierten Projekten den konstruktiven und pragmatischen Umgang miteinander.
Martin Zimmer
Referent Online-Training
Hager
INFOS & DOWNLOADS
pmf medical headquater
Case Study
pfm medical ag

Auf der sicheren Seite dank validierbarer Prozesse im Learning Management System

Die pfm medical ag ist ein international aktives mittelständisches Familienunternehmen aus Deutschland, das spezielle Lösungen im Bereich Healthcare anbietet. Seit fast 50 Jahren ist pfm medical erfolgreich in der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von Qualitätsprodukten und bietet zuverlässige Dienstleistungen an.

Das Portfolio deckt die medizinischen Fokusbereiche der Chirurgie, Histotechnologie, kardiovaskuläre Technologien und Infusionstechnik ab.

 

Im Zentrum sämtlicher Angebote stehen Therapiesicherheit und -erfolg. Alle Lösungen und Produkte verfolgen das Ziel, zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und Arbeitsqualität von Anwendern beizutragen.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in Köln beschäftigt weltweit über 600 Mitarbeiter an 12 Standorten.

pmf medical co-worker

INFO

pfm medical, ein Medizintechnik-Unternehmen, gehört zur Pharma- und Medizintechnikbranche, und unterliegt in dieser sogenannten Hochrisikobranche einer strenge Nachweispflicht aller Arbeits- und Schulungsabläufe.

 

Diese Branchen unterliegen – je nach dem welchen Markt sie bedienen – zum einen der U.S. Food and Drug Administration FDA, zum anderen kommen weitere Regularien von der Europäischen Arzneimittelagentur EMA.

Zudem hat die EU 2017 die Medizinprodukteverordnung Medical Device Regulation (MDR) erlassen, die auch den Umgang mit eingesetzter Software regelt und deren Übergangsfrist am 25. Mai 2021 ausläuft.

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Medical Device Regulation erfüllen ohne meterweise Papierordner

„Nach knapp zwei Jahren hatten wir circa zehn laufende Meter an DIN-A4-Ordnern und mussten jeden Zettel händisch abheften und eintragen – das musste sich ändern“. So beschreibt Hans-Heiko Müller, Team Manager Organisation Learning von pfm medical, den Zustand Mitte 2020.

 

Bei pfm medical geschah die vorgeschriebene lückenlose Dokumentation aller Schulungen, wie bei vielen Unternehmen immer noch standardweise üblich, anhand von Papier-Nachweisen. Mitarbeitende mussten nach Beendigung eines Trainings, egal ob online oder in Präsenz, ein Papier selbst ausdrucken und den erfolgreichen Abschluss per Unterschrift bestätigen.

 

Das unterschriebene Dokument wurde dann persönlich oder postalisch im Headquarter abgegeben, wo es händisch überprüft und in das bereits bestehende Learning Management System (LMS) eingetragen wurde. Eine fehleranfällige Arbeit, die jede Menge Ressourcen gebunden hat.

pmf medical production line
DIE LÖSUNG

Ein validierbares LMS in der SaaS-Cloud

Um diese Abläufe zu erleichtern, aber weiterhin regelkonform zu arbeiten, entschied man sich bei pfm medical Mitte 2020, das bestehende LMS in eine validierbare Lernplattform umzuwandeln. pfm medical wählte hierfür das Golden Master Paket der imc AG, das für Kunden sowohl die Aufsetzung des Systems, die Inbetriebnahme und sämtlichen Updates umfasst. Eine weitere Besonderheit des Paketes stellt die Validierungsdokumentation dar, die von imc übernommen wird. Diese ist Grundlage dafür, dass ein System beim Kunden validiert werden kann.

 

Konkret heißt das, dass die gesamte Konfiguration des Systems und die Dokumentation des Cloud-Setups durch imc erfolgt. Dies beinhaltet, dass imc dokumentiert, dass alle erforderlichen Schritte für die ordnungsgemäße Installation der Umgebung eingehalten wurden.

 

Hans-Heiko Müller erklärt: „Theoretisch hätten wir unser bestehendes LMS auch selbst in ein validierbares System umwandeln können. Aber allein für die nötige Dokumentation, die zu Beginn und auch in Zukunft bei jeder Änderung und jedem Update anfällt, hätte ich mindestens eine Vollzeitkraft anstellen können. Denn einige hundert Seiten kommen jedes Mal schnell zusammen.“

 

Auch das Thema Datensicherheit spielte selbstverständlich eine große Rolle für pfm medical. Doch die Cloud-Lösung der imc konnte überzeugen: Mit einer 99 %-igen garantierten Verfügbarkeit, Zertifizierungen nach ISO 27001 und ISO 9001 und einer 24/7-Service-Time, blieben keine Wünsche offen. Damit schafft die Cloud-Lösung sogar eine höhere Sicherheit als die klassische Papierablage, da sie mehrfach gesichert ist und beispielsweise durch einen Brand nicht zerstört werden kann.

DER ERGEBNIS

Das Ende der Zettelwirtschaft

Nach der erfolgreichen Umstellung war es endlich so weit: Das Ende der Zettelwirtschaft konnte eingeleitet werden. Anstatt jeden Nachweis ausdrucken und unterschreiben zu müssen, können Mitarbeitende von pfm medical ihre Kurse nun selbst ins System eintragen. Hierzu müssen sie nach Abschluss eines Kurses lediglich mittels E-Signatur bestätigen, dass sie den Kurs erfolgreich beendet haben.

 

Des Weiteren können auch ganze Mitarbeitergruppen zusammen auf bestimmte Lernpfade eingebucht werden und erhalten automatische Erinnerungen über anstehende Pflichtschulungen. Zwar gab es diese Funktionen im ursprünglichen LMS der Firma bereits, doch durften sie auf Grund der Bestimmungen nicht für validierungsrelevante Schulungen genutzt werden.

 

Hans-Heike Müller resümiert: „Wir haben während des Umstellungsprozesses viel gelernt. Wir haben unsere Prozesse an das System angepasst, nicht umgekehrt, und uns dadurch weiterentwickelt. Wir mussten in gewisser Weise aber auch akzeptieren, dass wir ein Stück Flexibilität einbüßen.

pmf co-worker holding an ipad

Kleinigkeiten, die ich vorher in 20 Sekunden selbst geändert habe, laufen heute über einen Change-Prozess und werden im 4-Augen-Prinzip geprüft und dokumentiert. Das dauert nun in Summe etwas länger. Trotzdem überwiegen für das Unternehmen klar die Vorteile. Mit dem System und den von imc erstellten Dokumentationen sind wir bei Audits auf der sicheren Seite und sparen gleichzeitig jede Menge Arbeit und Zeit.“

Erfolg
validierbares LMS
Zertifizierungen
ISO 27001 und ISO 90001
Zeitersparnis
Validierungsdokumentation inklusive
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
Hans-Heiko Müller, pfm medical
Mit dem System und den von imc erstellten Dokumentationen sind wir bei Audits auf der sicheren Seite und sparen gleichzeitig jede Menge Arbeit und Zeit.
Hans-Heiko Müller
Team Manager Organisation Learning
pfm medical ag
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case study serious game kundenreferenz linde material handling
Case Study
Linde Material Handling

Zwei Mal Gold für Serious Game

case study serious game kundenreferenz linde material handling

Linde Material Handling entwickelt hochleistungsfähige, auf den individuellen Kundennutzen zugeschnittene Intralogistik-Lösungen, mit denen Anwender nachhaltige Wettbewerbsvorteile erzielen.

Das Unternehmen ist einer der weltweit größten Hersteller von Gabelstaplern und Lagertechnikgeräten und setzt seit mehr als 50 Jahren Maßstäbe bei Lösungen für Flurförderzeuge, Flottenmanagement, Fahrerassistenzsysteme und Serviceangebote. Weltweit beschäftigt Linde mehr als 13.000 Mitarbeiter.

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Spielerische Wissensvermittlung

Linde Material Handling verfolgt mit einem neuen, spielerischen Training zwei wesentliche Ziele: Allen Kollegen weltweit soll das nötige Grundlagenwissen im Bereich Intralogistik vermittelt werden. Außerdem sollen sämtliche Mitarbeiter für Herausforderungen und Verbesserungspotenziale im Bereich Intralogistik sensibilisiert werden.

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DIE LÖSUNG

Virtuelle Lernumgebung durch Serious Game

Das von imc entwickelte Serious Game "City of Goods" spielt sich in den Kulissen eines Distributionszentrums ab und ist in fünf Trainingsstationen untergliedert. Der Lernende macht als neuer Mitarbeiter einen virtuellen Rundgang durch das Lager. Dabei erhält er einen Einblick in verschiedene Rollen und Herausforderungen am Arbeitsplatz wie beispielsweise hohe Fehlerquoten beim Verpacken, Platzprobleme bei der Lagerung und unsichere Arbeitsbedingungen. 

Bestandteil jeder Lernstation sind ein Eingangsbereich, ein oder zwei Räume und ein Büro. In der virtuellen Lernumgebung tauscht sich der Lernende mit Kollegen aus. Auf diesem Weg erhält er aus erster Hand Informationen darüber, wo Probleme vorliegen und an welchen Stellen Handlungsbedarf besteht. Ist die richtige Lösung gefunden, bekommt der Spieler Punkte. Sobald eine gewisse Anzahl an Punkten erreicht ist, erhält der Spieler Zugang zum Büro. Dort angelangt muss er zunächst die gefundene und umgesetzte Lösung erläutern und anschließend eine Mindestanzahl von Punkten sammeln, um die Station erfolgreich abzuschließen. Damit die Simulation so realitätsnah wie möglich wirkt, wird das Spiel in 3D präsentiert

case study serious game kundenreferenz linde material handling
DER ERGEBNIS

Gold für “City of Goods”

Auf dem 20. World Media Festival in Hamburg konnte “City of Goods” gleich doppelt abräumen: Die Jury des Television & Corporate Media Awards zeichnete das Serious Game in der Kategorie Learning Programmes mit einem intermedia-globe Gold Award aus. Zusätzlich erhielten Linde und imc den Grand Award als beste Einreichung in einer Hauptkategorie.

case study serious game kundenreferenz linde material handling
Zielgruppe
alle 13.000 Mitarbeiter
Lernformate
Serious Game
Experience
Virtuelle Lernumgebung
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case study learning management system kundenreferenz sg automobil ag
Case Study
S&G Automobil AG

Papierkrieg reduzieren dank Learning Management System

case study learning management system kundenreferenz sg automobil ag

Gegründet wurde S&G bereits im Jahre 1898.1998, zum 100-jährigen Jubiläum, erfolgte die Umwandlung in die S&G Automobil AG. 
1990 wurde die Tochtergesellschaft S&G Automobilgesellschaft gegründet, der heutige größte Mercedes-Benz Vertreter in Sachsen-Anhalt. 
Heute sorgen rund 1.400 Mitarbeiter, darunter knapp 300 Auszubildende, an 11 Standorten in Baden-Württemberg und 8 Standorten in Sachsen-Anhalt dafür, dass wir Tag für Tag unser Versprechen einlösen: „Sie fahren gut mit S&G“. 

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Nachweispflichten erfüllen und Mobile Learning

S&G wollte die betrieblichen Weiterbildungs- und Fortbildungsmaßnahmen der heutigen Zeit anpassen und digitaler werden. Ziel war es, die rund 1300 Mitarbeiter an 19 Standorten ortsübergreifend, schnell und direkt informieren zu können. Hierzu sollte vor allem der E-Mailverkehr reduziert werden und gleichzeitig sichergestellt werden, dass Mitarbeiter Informationen zu Schulungen auch wirklich erhalten.

Außerdem müssen alle Mitarbeiter regelmäßig Schulungen zu Themen wie Geldwäsche, Compliance, Datenschutz absolvieren. Auch dieser Prozess sollte vereinheitlicht und übersichtlich abgebildet werden können.  Des Weiteren mussten Lösungen gefunden werden, um auch Mitarbeiter ohne festen Desktop zu schulen.

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DIE LÖSUNG

Einheitliche Abläufe und Zeitersparnis 

Die Lösung bot imc mit einer zentralen Plattform und dem Learning Management System, welches bei S&G “Lernwelt” getauft wurde.  Mit Einführung des LMS gelang es, sicherzustellen, dass Mitarbeiter Informationen auch wirklich erhalten und passende Schulungen absolvieren können.

Durch die automatisierte Zuweisung von Schulungen und Unterweisungen werden Mitarbeiter in Gruppen eingeteilt und erhalten Kurshinweise oder Buchungen automatisch, je nach Einteilung. So werden sie beispielsweise automatisch daran erinnert, wenn sie bestimmte Schulungen auffrischen müssen.

 

case study learning management system kundenreferenz sg automobil ag
DER ERGEBNIS

Mehr Akzeptanz dank "Lernwelt"

Fast unmittelbar nach Einführung des LMS konnte S&G einige seiner Ziele erreichen: Die Papier- und E-Mail- Flut reduzierte sich deutlich. Auch die automatisierte Zuweisung nutzt S&G intensiv und weist einzelnen Nutzergruppen automatisch Fortbildungen und Unterweisungen oder Erinnerungen an Pflichttrainings zu. Dies erleichtert auch den Nachweis und die Dokumentation obligatorischer Schulungen wie beispielsweise zu Geldwäsche, Compliance oder Datenschutz. 

 

Auch die Tatsache, dass sich Mitarbeiter nun selbständig und ohne Umweg über den Vorgesetzten zu Trainings anmelden können, hat zu weniger Verwaltungsaufwand geführt. Zudem hat das Unternehmen durch den Umbau einiger Präsenzschulungen zu online-Trainings eine deutliche Zeitersparnis erzielt.  

 

Ebenso hat sich die Qualität der Schulungen durch die Nutzung des Content Studios verbessert und die Mitarbeiter schätzen die von den eigenen Kollegen konzipierten Trainings sehr. Dies hat die Akzeptanz des LMS weiter erhöht. 

case study learning management system kundenreferenz sg automobil ag
Zielgruppe
1400 Mitarbeiter an 11 Standorten
Tools
LMS & Authoring
Erfolg
Messbare Business-Verbesserung
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
Unsere Mitarbeiter sind sehr stolz auf die eigenen Inhalte, die wir im Content Studio erstellen. Das hat das die Akzeptanz des LMS auf jeden Fall erhöht.
Christian Mai
Hauptverantwortlicher LMS
S&G
INFOS & DOWNLOADS

Mehr über S&G und weitere Details zur LMS-Implementierung finden Sie im Interview der Artikelreihe LMS Hot Topics.

pmf medical headquater
Case Study
Lufthansa Aviation Training

Sicher abheben mit LMS und
Blended Learning

case study lms blended learning kundenreferenz lufthansa aviation training

Lufthansa Aviation Training (LAT), eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Lufthansa AG, agiert bereits seit 1997 als Anbieter für die Aus- und Weiterbildung von fliegendem Personal im weltweiten Markt. Neben den Flugbetrieben des Lufthansa-Konzerns lassen mehr als 200 weitere Fluggesellschaften ihre Crews bei LAT ausbilden.

Zum Produktportfolio gehören die Grundausbildung von Piloten und Flugbegleitern, Flugsimulatortraining, Emergency- und Serviceschulungen. 

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Strenge Richtlinien und volatile Trainingsinhalte

Höchste Qualitätsstandards bei Piloten und Flugbegleitern: Das ist die Mission von Lufthansa Aviation Training (LAT). Dafür setzt das Unternehmen auf bewährte didaktische Konzepte, Erfahrung und modernste Lerntechnologien. Die 100-prozentige Tochter des Lufthansa-Konzerns ist einer der Pioniere im Einsatz von E-Learning in der Aus- und Weiterbildung. Bereits seit den 90-er Jahren verwendet das Unternehmen multimediale Web- und Computer-based Trainings für Schulungen und überführt so Präsenzveranstaltungen in Online-Trainings. 

 

Um unterschiedlichste Anforderungen der Fluglinien zeitnah umzusetzen, ist dies jedoch nicht ausreichend. Auch müssen alle Richtlinien und Anordnungen des Luftfahrt-Bundesamtes genauestens beachtet und gegebenenfalls in den Lehrplan aufgenommen werden. „Das Ausbildungsgeschäft bei LAT ist sehr volatil. Wenn einer unserer Kunden neue Flugzeuge kauft, neue Lerninhalte definiert werden oder es mehr Flugbegleiter braucht, müssen wir in der Lage sein, zügig zu reagieren“, sagt Udo Link, Teamleiter im Bereich E-Learning bei LAT. Bereits vorhandene Lösungen im Unternehmen waren hier nicht mehr ausreichend. Eine durchgängige, moderne und sofort einsatzbereite Weiterbildungsplattform musste implementiert werden. 

 

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DIE LÖSUNG

Learning Management System in
der Cloud

Im Sommer 2010 entschied man sich bei LAT für ein Learning Management System (LMS). Die Wahl des Anbieters fiel dem Unternehmen leicht, da man im Hauptquartier des Lufthansa-Konzerns schon sehr positive Erfahrungen mit der Learning Suite der imc gemacht hatte. LAT entschied sich für die cloudbasierte Variante des mehrfach ausgezeichneten Learning Management Systems der imc, der imc Learning Suite.

 

Gemeinsam mit Microsoft bietet imc hier eine sofort verfügbare und leicht skalierbare LMS-Lösung als Software as a Service. Dadurch ist LAT jederzeit flexibel und kann in Echtzeit auf Veränderungen sowohl im Hinblick auf Anzahl der Auszubildenden als auch Lerninhalte, reagieren. Auch die intelligente Verzahnung von Online-Trainings mit reinen Präsenztrainings ist mit dem LMS problemlos möglich. 

 

So müssen beispielsweise angehende Flugbegleiter ein 2-tägiges Online-Training absolvieren, bevor sie zum ersten Präsenztraining kommen. LAT stellt damit sicher, dass alle Teilnehmer ausreichend vorbereitet und auf gleichem Wissensstand sind. Die Learning Suite ermöglicht die Umsetzung eines einheitlichen und durchgängigen Blended Learning Ansatzes mit deutlicher Reduzierung des Administrationsaufwandes. 

case study lms blended learning kundenreferenz lufthansa aviation training
DER ERGEBNIS

Flexibilität und Fördern motivierter Lerner

Nach einer Testphase wurde der gesamte Lehrplan der Flugbegleiter-Ausbildung auf das Blended Learning Konzept mit der Learning Suite umgestellt. LAT setzt in erster Linie auf LMS-basiertes E-Learning, um zukünftigen Flugbegleitern jederzeit und überall unkompliziert Zugriff auf die Lerninhalte zu ermöglichen.  

 

Aber auch die Möglichkeit, Änderungen und Anpassungen zügig zu implementieren, spielt für das Ausbildungszentrum der Lufthansa eine zentrale Rolle. LAT nutzt die umfassende Lerntechnologie der IMC in ganzer Breite. So werden zum Beispiel nicht nur die Grundfunktionen eines LMS, wie das Bereitstellen von multimedialen Lerninhalten, die Teilnehmeradministration, oder die tutorielle Begleitung genutzt. 

 

LAT ist sich bewusst, dass besonders motivierte Lerner bessere Ergebnisse erzielen und fördert dies. Auszubildende können beispielsweise moderierte Chats nutzen, über die sie sich mit einem Tutor im Chatraum austauschen können. Am Ende jeder größeren Lerneinheit ist auch ein Selbsttest vorgesehen, damit jeder Teilnehmer seine Leistung selbst bewerten kann.

Für die nachweispflichtigen Lerninhalte des Luftfahrt-Bundesamtes setzt LAT Pflichttests ein. Das erfolgreiche Bestehen solch eines Tests wird mit einem entsprechenden Zertifikat nachgewiesen.

case study lms blended learning kundenreferenz lufthansa aviation training
Zielgruppe
Fluglotsen, Piloten & Flugbegleiter
Tool & Service
Beratung & LMS
Erfolg
Effizientes Blended Learning
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
Photo of Udo Link
Wir sehen, dass mit der Learning Suite vieles möglich geworden ist, was für uns früher eine Herausforderung darstellte. Die Weiterbildungsprozesse lassen sich jetzt viel schneller und einfacher abbilden und administrieren.
Udo Link
E-Learning Teamleiter
Lufthansa Aviation Training
INFOS & DOWNLOADS
case study digitalisierung digital readiness check BASF
Case Study
BASF

Sind Sie bereit für die Digitalisierung?

BASF Logo

Mehr als 117.000 Mitarbeiter arbeiten in der BASF-Gruppe daran, zum Erfolg ihrer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt beizutragen. Das Portfolio haben wir in sechs Segmenten zusammengefasst: Chemicals, Materials, Industrial Solutions, Surface Technologies, Nutrition & Care und Agricultural Solutions. BASF erzielte 2019 weltweit einen Umsatz von rund 59 Milliarden €.

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Die Bedarfsanalyse zur Digitalisierungsstrategie

Die digitale Transformation krempelt nahezu alle Unternehmensprozesse um und stellt für Unternehmen Herausforderung und Chance zugleich dar. BASF hat ein weltweites Digitalisierungstraining ausgerollt um alle Mitarbeiter zu schulen. Dazu wollten die Verantwortlichen zunächst wissen, wie es um die digitale Readiness ihrer Mitarbeiter steht. Neben der Bedarfsanalyse sollten die Mitarbeiter auch eine Möglichkeit bekommen, ihr eigenes Wissen zu prüfen. Die Lösung sollte für alle Zielgruppen intuitiv bedienbar sein und nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen.

case study digitalisierung digital readiness check BASF
DIE LÖSUNG

Ein Assessment für alle Zielgruppen

Der Digital Readiness Check ist das Assessment für alle Zielgruppen. Durch den Test können spätere Weiterbildungsmaßnahmen an die Ausgangssituation der NutzerInnen angepasst werden. Auf allen Endgeräten abrufbar, kann die App am Rechner im Büro oder unterwegs auf dem Handy genutzt werden. Der Readiness Check misst die Kompetenz der NutzerInnen in fünf Themenfeldern: Mindset (Growth oder Fixed), Business Modelle, Kollaboration, Agile Methoden und Technology & Analytics. Der Digital Readiness Check fragt Wissen nicht anhand von abstrakten Fakten, sondern an konkreten Beispielen ab. Das erleichtert den Transfer des neu gewonnenen Wissens auf den eigenen Alltag und gewährleistet, dass der Kern der Fragen von allen MitarbeiterInnen verstanden wird.

 

case study digitalisierung digital readiness check BASF
DER ERGEBNIS

Ein Kick-Start für den Wandel

Durch den Readiness Check konnten die Weiterbildungsverantwortlichen bei BASF schnell und unkompliziert herausfinden, wie es um die digitale Bildung der Mitarbeiter steht. So wurden Wissenslücken aufgedeckt und Lernbedarfe ermittelt. Die Mitarbeiter konnten durch den Test reflektieren, wie viel sie tatsächlich über Digitalisierung und digitale Arbeitsmethoden wissen und was es noch zu entdecken gibt. Der Readiness Check wurde so zur Grundlage für die darauf folgende unternehmensweite Bildungsinitiative, die alle Mitarbeiter dazu befähigen soll, die Digitalisierung klug für die eigene Arbeit zu nutzen. Der Digital Readiness Check ist auch für die Öffentlichkeit zugänglich unter https://basf.trainfordigital.com/

case study digitalisierung digital readiness check BASF
Zielgruppe
117.000 Mitarbeiter in 12 Unternehmensbereichen
Lernformat
Digital Readiness Check
Experience
Entscheidungen über Swipe Cards
Screenshot BASF
Gehirncoach Screenshot
Case Study
Mobilcom-Debitel

Bringen Sie Ihre grauen Zellen in Bestform

Logo Gehirncoach

Gehirnzellen brauchen stetig neue Reize, um fit zu bleiben. Gemeinsam mit dem Mobilfunkanbieter Mobilcom-Debitel haben wir eine Gehirnjogging-App entwickelt, die dafür einen personalisierten Trainingsplan bietet. Mit wissenschaftlich fundierten Methoden werden Logik, Konzentration, Orientierung, Reaktion und Gedächtnis geschult.

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Spannendes Gehirntraining exklusiv für Kunden

Mobilcom-Debitel wollte seinen Kunden als besonderes Feature eine Gehirnjogging-App fürs Smartphone bieten, die wissenschaftlich fundiert die grauen Zellen trainiert. Wichtig war dabei, dass die App intuitiv bedienbar ist damit die Nutzer ohne Startschwierigkeiten loslegen können.

Das Training sollte spielerisch den Ehrgeiz der Nutzer wecken. Anders als viele andere Apps sollte diese individuell auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen, sodass sie immer optimal gefordert werden. Dadurch sollte die App nicht nur besonders effizient sein, sondern auch den Spaß am Training aufrecht erhalten.

Screenshot Gehirncoach
DIE LÖSUNG

Einheitliche Abläufe und Zeitersparnis 

Das imc-Team hat mit dem Gehirncoach eine Gehirn Jogging App fürs Smartphone entwickelt, die alle fünf kognitiven Fähigkeiten schult: Logik, Konzentration, Orientierung, Reaktion und Gedächtnis. Die fünf Fähigkeiten werden in verschiedenen Spielformaten trainiert. Zu Beginn wird mit Hilfe eines Fitnesstests der Ist-Stand ermittelt. Darauf basierend wird ein persönlicher Trainingsplan erstellt. Zusätzlich können die NutzerInnen auch persönliche Prioritäten festlegen, zum Beispiel, wenn sie den Fokus auf Gedächtnistraining legen wollen. Nach dem Training können die NutzerInnen ihren individuellen Fortschritt mit dem Fitness-Tracker verfolgen. Neben der Fitness der einzelnen Fähigkeiten, können sie in einer speziellen Ansicht auch ihre personalisierte Gesamtfitness der aktuellen Woche, des Monats, des Jahres und insgesamt einsehen.
Der Gehirn Coach wurde zusammen mit der TU Kaiserslautern entwickelt. Die Forscher haben sich intensiv mit den Denkprozessen beschäftigt und Studien durchgeführt, um die Wirksamkeit der App zu optimieren. Dank Usability- und Eyetracking-Tests in der Entwicklung ist die App intuitiv bedienbar. Kunden von mobilcom-debitel können den Gehirn Coach als Option zu ihren Mobilfunkvertrag hinzubuchen und sich die App aus dem App Store herunterladen.

 

Screenshot Gehirncoach
Zielgruppe
Mobilfunkkunden der Mobilcom Debitel
Lernformat
Game-Based App
Ergebnis
Digitaler Fitness Coach
Screenshot Gehirncoach