Extended Enterprise Training
Wie Sie externe Lernende effektiv schulen

Extended Enterprise Training:
Best practices and tips

Wenn Sie auf die Kenntnisse und Kompetenzen von Menschen außerhalb Ihrer Geschäftsräume angewiesen sind, benötigen Sie Schulungen für das „erweiterte Unternehmen“.

Im Folgenden beleuchten wir diese ganzheitliche Schulungsstrategie, deren Vorteile und Empfehlungen für eine effektive Umsetzung.

 

 

In diesem ausführlichen Leitfaden behandeln wir folgende Themen:

 

Was ist mit „Extended Enterprise“ – erweitertes Unternehmen – gemeint?

Was bedeutet Extended Enterprise Training?

Vorteile des Extended Enterprise Training

Das Instrumentarium für Extended Enterprise Training

So organisieren Sie Extended Enterprise Training

Lösungsbeispiele für Extended Enterprise Training

Was ist mit „Extended Enterprise“ – erweitertes Unternehmen – gemeint?

Bevor wie über Extended Enterprise Training sprechen, müssen wir zunächst den Begriff „erweitertes Unternehmen“ klären. Ein erweitertes Unternehmen ist ein flexibles Ökosystem aus Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen vermarkten. Ziel ist es, das Spezialwissen der einzelnen Mitglieder bestmöglich auszuschöpfen, maximale Effizienz und Kundenzufriedenheit zu erreichen.

 

Der Begriff „erweitertes Unternehmen“ wird zuweilen synonym mit „Lieferkette“ oder „Wertschöpfungskette“ verwendet. Unter bestimmten Umständen kann das erweiterte Unternehmen jedoch darüberhinausgehend auch die Endkund*innen einbeziehen.

 

Hier einige Beispiele für erweiterte Unternehmen:

 

  • Automobilhersteller in Partnerschaft mit lokalen, unabhängigen Autohäusern zum Aufbau eines Vertriebsnetzes sowie mit einem Logistikunternehmen für den Transport der Fahrzeuge zu den Ausstellungsräumen.
  • Einzelhändler, der sich mit einem Dienstleister zusammenschließt, um Kundendienst rund um die Uhr anzubieten.
  • Softwareunternehmen, das mit einem Cloud-Provider kooperiert, um seine Software als Service (SaaS) zu vertreiben.

 

Das „Extended Enterprise“-Modell wird immer beliebter, da Unternehmen nach Möglichkeiten suchen, ihre internen Gemeinkosten zu senken, die Gesamteffizienz zu steigern und Innovationen zu fördern. Über Kooperationen können die Partner im erweiterten Unternehmen ihre Ressourcen, Kenntnisse und Kompetenzen bündeln.

 

Eine solche Partnerschaft verspricht erstklassige Produkte und Dienstleistungen sowie kürzere Markteinführungszeiten und damit einen deutlichen Wettbewerbsvorteil.

Was bedeutet Extended Enterprise Training?

Beim Extended Enterprise Training handelt es sich um ein strategisches Schulungsmodell, das externen Partnern Schulungs- und Lerninhalte bietet.Das Partnernetzwerk kann Zulieferer, Vertriebspartner, Subunternehmer bis zu den Endkunden umfassen.

 

Die Ziele sind eine engere Zusammenarbeit und tiefere Produktkenntnis, weniger Fehler, Rücksendungen oder Beschwerden sowie eine gesteigerte Kundenzufriedenheit. Alles im Sinne einer maximierten Effizienz und Rentabilität. Programme für das Extended Enterprise Learning erweitern das Schulungsangebot über die Mitarbeitenden an Ihrem Standort hinaus auf alle Personen, die den Geschäftserfolg Ihres Unternehmens beeinflussen

Vorteile des Extended Enterprise Training

Ein Extended Enterprise Training bietet zahllose Vorteile, von denen nur einige genannt werden sollen:

Gesteigerter Umsatz

Sind Ihre Vertriebspartner und Zulieferer umfassend geschult, können sie Ihre Lösungen wirksamer vermarkten und präsentieren, sodass die Umsätze automatisch steigen.

Reduziertes Risiko

Indem Sie dafür sorgen, dass Ihr erweitertes Unternehmen stets mit den aktuellen Richtlinien und Vorgehensweisen Ihres Unternehmens vertraut ist, können Sie die Gefahr von Compliance-Problemen minimieren.

Engere Zusammenarbeit

Wenn Ihr erweitertes Unternehmen Ihre Lösungen gründlich kennt, können die einzelnen Mitglieder effektiver zusammenarbeiten, um gemeinsame Ziele zu erreichen.

Mehr Innovationskraft

Durch die Vermittlung von Wissen und Best Practices innerhalb Ihres erweiterten Unternehmens fördern Sie Innovation und Kreativität.

Erhöhte Kundenzufriedenheit

Wenn Sie Ihren Kunden Schulungen zur optimalen Nutzung Ihrer Produkte oder Dienstleistungen anbieten, steigern Sie Akzeptanz und Zufriedenheit, während Sie Frustration weitgehend vermeiden.

Das Instrumentarium für Extended Enterprise Training

Ganz besonders in einem großen, heterogenen Netzwerk aus strategischen Partnern müssen Sie in der Lage sein, die E-Learning-Inhalte schnell zu erstellen und zu aktualisieren, und das häufig in komplexen, dynamischen Arbeitsumgebungen.

Eine Plattform zur systematischen und effektiven Durchführung sowie Überwachung der Schulungen ist herbei unverzichtbar.

 

Im Folgenden die einzelnen Elemente im Detail:

1. Personalisierte Inhalte: individuelles und zielgerichtetes Lernen für alle Partner*innen

Die Entwicklung eines erfolgreichen Extended Enterprise Learning basiert auf Content, der auf die besonderen Bedürfnisse der Lernenden zugeschnitten ist. Diese Personalisierung berücksichtigt die jeweiligen Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen der Lernenden sowie deren Aufgaben und Pflichten innerhalb des Partnerunternehmens.

 

Über Umfragen und Fragebögen können Sie Feedback der Lernenden sammeln, um deren Bedürfnisse und Präferenzen besser zu verstehen. Ein objektiveres Feedback darüber, wie die Lernenden die Inhalte anwenden und erleben, liefern Datenanalysen. Als hervorragendes Instrument bietet sich hier das Learning Management System (LMS) an.

2. Technologie: LMS und E-Learning im Extended Enterprise

Technologie ist der Schlüssel zum Erfolg des Extended Enterprise Learning. Mit einem speziellen LMS können Sie den Lernenden einen komfortablen Zugang zu den Lerninhalten bieten. Darüber hinaus bietet Ihnen eine solche Plattform die Möglichkeit, die Fortschritte Ihrer Lernenden zu überwachen und mit Feedback zu motivieren, um ein effektives Lernerlebnis zu gewährleisten. Das inhaltliche Format zur Online-Bereitstellung eines Extended Enterprise Training wird unter dem Begriff E-Learning zusammengefasst.

 

E-Learning bietet zahlreiche Vorteile, wie Anpassbarkeit, Kosteneffizienz und Skalierbarkeit. Dessen ungeachtet müssen die E-Learning-Inhalte gut strukturiert und spannend sein, um die Motivation der Lernenden aufrecht zu erhalten.

3. Einbindung der Lernenden: interaktive Schulungen, Gamification und soziale Netzwerke

Voraussetzung für ein nachhaltiges Engagement der Lernenden ist ein möglichst fesselnder und interaktiver Lernprozess. Dabei helfen unter anderem folgende Methoden:

 

  • Interaktive Übungen: Solche Aufgaben unterstützen die Lernenden dabei, das Gelernte anzuwenden und ihr Wissen zu überprüfen.
  • Gamification: Durch die Einbeziehung von Spielprinzipien und -strategien wird das Lernen spannender und unterhaltsamer. Beispiele hierfür sind die Aufstellung einer Rangliste oder die Punktevergabe für den erfolgreichen Abschluss bestimmter Aufgaben.
  • Social Learning: Bietet den Lernenden eine Plattform, um zusammenzuarbeiten und ihre Erfahrungen auszutauschen. So bleiben sie motiviert und engagiert.
4. Lernbewertung und Feedback

Die Überwachung der Lernfortschritte und motivierendes Feedback sind für ein effektives Lernerlebnis unerlässlich. Anhand des Feedbacks können Sie die Bereiche ermitteln, in denen die Lernenden zusätzliche Unterstützung benötigen, und ggf. notwendige Änderungen am Lernprogramm vornehmen.

 

Zur Bewertung des Lernfortschritts können Sie verschiedene Methoden verwenden: Quizfragen, Tests, Aufgabenstellungen usw. Oder Sie bitten Ihre Lernenden um Selbsteinschätzungen. Und selbstverständlich können Sie Ihre Lernenden auf verschiedene Weise um Feedback bitten, sei es in schriftlicher Form oder durch Einzel- bzw. Gruppen-Feedback.

So organisieren Sie Extended Enterprise Training

Es gibt eine ganze Reihe von Maßnahmen, mit denen Sie ein Extended Enterprise Training in Ihrem Unternehmen und Partnernetzwerk entwickeln können. Hierzu gehören:

Bestimmung Ihrer Zielgruppe

Welche externen Akteure würden von Ihrerseits angebotenen Schulungen profitieren?

Festlegen der Schulungsziele

Über welche Kompetenzen sollen die Lernenden nach Absolvierung der Schulung verfügen?

Wahl der passenden Lernmethoden

In Frage kommen multimediales E-Learning, Broschüren, Webinare und Präsenzschulungen.

Gestaltung attraktiver Inhalte

Achten Sie darauf, dass die Lerninhalte die Lernenden erreichen und deren Bedürfnisse berücksichtigen. Es wäre beispielsweise wenig sinnvoll, Vertriebspartnern und Zulieferern dieselben Produktinformationen zu vermitteln – deren Bedürfnisse sind völlig unterschiedlich, was in den Schulungen zum Tragen kommen sollte.

Messung der Lernergebnisse

Überwachen Sie die Effektivität Ihrer Programme zum Extended Enterprise Learning, um den Einfluss auf Ihre Unternehmensziele zu bewerten. Gibt es bestimmte Partnerkategorien innerhalb des Netzwerks, die von den Inhalten stärker angesprochen werden als andere? Wenn ja, könnte dies auf Schwächen bei der Vermittlung deuten?

Versuchen Sie, Kennzahlen der Content-Qualität und -Bewertung mit späteren messbaren Geschäftsergebnissen zu verknüpfen.

Lösungsbeispiele für Extended Enterprise Training

Eppendorf – führendes, internationales Unternehmen für Labortechnologie

Dieses innovative, rasant expandierende Unternehmen benötigte die Schulung seiner wachsenden Belegschaft in der Verwendung von Produkten und Dienstleistungen aus der Pharma-, Biotech- und Lebensmittelbranche. Dabei galt es nicht nur, 3.000 eigene Mitarbeitende an 34 Standorten zu erreichen, sondern auch ein wachsendes Netzwerk aus Logistik- und Vertriebspartnern.

 

Als Anbieter in mehreren hochregulierten Branchen, benötigte Eppendorf eine einheitliche Produktschulung mit genauer Überwachung. Zudem bargen die kurzen Produktentwicklungszyklen und dynamischen Absatzmärkte die Gefahr, dass herkömmliche Schulungsprogramme im Zeitraum von der Entwicklung bis zur Präsenzschulung bereits veraltet waren.

 

In Zusammenarbeit mit imc Learning wurde ein sogenanntes „Blended Learning“ entwickelt, das eine schnelle und großflächige Einführung der E-Learning-Inhalte erlaubt.

 

Hinzu kamen leistungsstarke Lernerfolgsanalysen, mit denen Eppendorf die benötigten Inhalte ermitteln konnte, um die gewünschte Lernmotivation und ein verbessertes Produktwissen zu gewährleisten. Somit ging es bei den Präsenzschulungen eher um tiefergehende Diskussionen als um die Vermittlung grundlegenden Produktwissens.

 

Die neuen Schulungslösungen kamen bei den Lernenden extrem gut an, von denen bis heute bemerkenswerte 90 % die Kurse als „hilfreich“ oder „sehr hilfreich“ einstufen.

 

Lesen Sie mehr über das  Extended Enterprise Training für Eppendorf.

Die Automobilindustrie – klassisches Beispiel für ein Extended Enterprise

Automobilhersteller sind ein Paradebeispiel für ein Extended Enterprise, von dem die meisten als Käufer eine gewisse Vorstellung haben.

 

Viele von uns haben ein Auto aufgrund des guten Rufs eines bestimmten Herstellers, wie zum Beispiel Audi, angeschafft. Bevor die Produktion der Fahrzeuge überhaupt beginnen kann, ist Audi auf Zulieferer von Material und Teilen angewiesen. Nach der Produktion benötigen sie ggf. Logistikdienstleister, die ihre Fahrzeuge zu den Ausstellungsräumen transportieren, die häufig von weiteren Dritten betrieben werden: unabhängigen Händlern, die den Verkauf und anschließenden Kundendienst übernehmen.

 

Die Beschäftigten in den diversen Unternehmen, den einzelnen Gliedern dieser Kette, benötigen ein vom Hersteller entwickeltes Extended Enterprise Learning, damit sie im Einklang mit den Anforderungen und Zielen des Herstellers zuliefern, ausliefern, verkaufen und die Kunden unterstützen können.

 

Lesen Sie, wie wir Audi und andere führende Marken mit einer Plattform zum Extended Enterprise Training für Automobilunternehmen unterstützt haben – um die Schulung der Partnerunternehmen in diesem komplexen und dynamischen Sektor zu vereinfachen.

Extended Enterprise Learning – Trends und Zukunftssicherheit

Viele Unternehmen, die über ein komplexes Partnernetzwerk verfügen, sind zugleich in dynamischen, technologie-intensiven Märkten tätig. Daher müssen sie ihre Schulungsinhalte entsprechend den Trends und Technologien Ihrer Branche auf dem neuesten Stand halten, um nicht den Anschluss an den Wettbewerb zu verlieren.

KI und maschinelles Lernen – ein rasanter Aufstieg

KI ist derzeit in vielen Branchen ein heißes Thema, und die L&D-Teams möchten sie genauso nutzen wie ihre Kolleg*innen anderer Abteilungen. Mittlerweile gibt es KI-gestützte Lernmitteltools, mit denen die Erstellung und Bereitstellung der Schulungsinhalte schneller und einfacher wird.

 

Ein erfolgreiches Beispiel ist imc Express, das den Expert*innen in jeder Unternehmensabteilung – oder sogar in den Partnerunternehmen – ermöglicht, in gerade einmal 10 Minuten komplette E-Learning-Module zu erstellen. Somit ist die Entwicklung von Schulungsinhalten nicht mehr den L&D-Teams vorbehalten, während schnell erstellter E-Learning Content den Wissensaustausch unter den Teams fördert.

 

Mit imc Express können Sie sogar per Mausklick den Content in über 70 Sprachen übersetzen und so ein Extended Enterprise Learning über Ländergrenzen hinweg weltweit ermöglichen. Die Rolle von L&D kann nun dahin gehen, Inhalte zu kuratieren und die Qualität zu prüfen, anstatt lediglich Inhalte zu erstellen.

 

Unternehmen, die KI nur zögerlich in ihr Instrumentarium aufnehmen, werden wahrscheinlich gegenüber ihren Wettbewerbern, die diese Technologie zur Produktivitätssteigerung nutzen, langfristig ins Hintertreffen geraten.

Microlearning und Just-in-Time Learning

Im Kontext beruflicher Weiterbildung und Unternehmensschulung sind Microlearning und Just-in-Time-Learning moderne Konzepte, die auf Effizienz und Praxistauglichkeit setzen.

 

Microlearning

Das Schulungskonzept Microlearning unterteilt komplexe Themen in kleinere, handlichere Segmente. Diese Segmente sind üblicherweise kompakt (ca. 5–10 Minuten), konzentrieren sich auf ein bestimmtes Lernziel und sind so gestaltet, dass sie in einer einzigen Sitzung absolviert werden können.

 

Die Vorteile von Microlearning:

  • Effizienz: Da sich Microlearning auf einzelne, spezifische Themen konzentriert, können sich die Lernenden schnell neue Fähigkeiten oder Kenntnisse aneignen, ohne erst irrelevante Informationen durcharbeiten zu müssen.
  • Flexibilität: Microlearning können Lernende in ihrem eigenen Tempo absolvieren – und dank des kompakten Formats lässt es sich einfacher in einen vollen Terminkalender einbauen.
  • Motivation: Kurze, fokussierte Inhalte können die Motivation der Lernenden aufrechterhalten, insbesondere wenn sie interaktiv sind oder Multimedia-Elemente enthalten.

 

Just-in-Time Learning

 

Das Schulungskonzept Just-in-Time Learning vermittelt die Informationen zeit- und ortsgerecht – exakt am Bedarf der Lernenden ausgerichtet. Diese Methode wird häufig direkt am Arbeitsplatz eingesetzt, um Beschäftigten die Kenntnisse oder Fähigkeiten zu vermitteln, die sie für eine bestimmte Aufgabe oder zur Lösung eines bestimmten Problems benötigen. Das kann für externe Vertriebspartner*innen besonders nützlich sein, die sich z. B. in kürzester Zeit mit einer neu eingeführten Produktlinie vertraut machen müssen.

 

Die Vorteile von Just-in-Time Learning:

  • Relevanz: Sie können Informationen im Kontext einer bestimmten Aufgabe oder Problemstellung bereitstellen, sodass sie für die Lernenden unmittelbar umsetzbar und hilfreich sind.
  • Performance Support: Just-in-Time Learning kann zur Leistungssteigerung beitragen, indem Sie einen unmittelbaren Zugriff auf ergänzende Informationen zu Ihren Produkten und Dienstleistungen bereitstellen – etwa wenn Kund*innen einem externen Partnerunternehmen neue oder schwierige Fragen stellen.
  • Nachhaltiges Lernen: Da die Informationen unmittelbar angewendet werden, werden sich die Lernenden künftig eher daran erinnern.

 

Sie können sowohl Microlearning als auch Just-in-Time Learning in vielfältigen Formaten anbieten, z. B. in Form von Online-Tutorials, mobilen Apps, kurzen Videos oder interaktiven Simulationen. Diese Methoden sind besonders dann effektiv, wenn sie mit anderen Lernstrategien wie Blended Learning, Social Learning und personalisierten Lerninhalten kombiniert werden.

Die zunehmende Bedeutung der Datenanalysen im Bereich Learning & Development

In Zeiten knapper Budgets entsteht der Druck, die Rendite jeder Maßnahme und Investition nachzuweisen. Hierbei steht L&D nicht selten unter besonderer Beobachtung. Die Analyse von Lerndaten liefert die benötigten Informationen, um sicherzustellen, dass die Schulungsinhalte die gewünschten Lernergebnisse erzielen, und zeigt verbesserungswürdige Bereiche auf.

 

Außerdem können Analysen aufzeigen, welche Beschäftigten oder Gruppen innerhalb Ihres Unternehmens zusätzlichen Schulungsbedarf haben. Somit sind die L&D-Teams in der Lage, ihre Ressourcen zielgerichtet dort einzusetzen, wo sie den größten Nutzen bringen.

Sie möchten mehr erfahren?

Wenn Sie für L&D in einem Unternehmen zuständig sind, das von externen Zulieferern, Distributoren, Vertriebs- und Marketingpartnern oder Kundensupport abhängig ist, unterstützt ein Extended Enterprise Learning jeden dieser Partner dabei, so effektiv wie möglich zu arbeiten und dem Anspruch Ihrer Marke gerecht zu werden.

 

Durch Anwendung der oben genannten Instrumente und Strategien entwickeln Sie ein erfolgreiches Programm für Extended Enterprise Learning, das Ihre Partner in die Lage versetzt, ihre eigenen Ziele zu erreichen, und zugleich eine einheitliche Ausrichtung innerhalb Ihres Netzwerks gewährleistet.

 

Wir würden gerne mehr über Ihre Ziele im Bereich des Extended Enterprise Training erfahren. Kontaktieren Sie uns für eine kostenlose Fachberatung: