Die digitalen Produktionshallen
Die zunehmende Digitalisierung der Produktionsumgebungen und das Verschmelzen von realer und virtueller Welt wird gerne als die vierte industrielle Revolution bezeichnet. In Deutschland ist auch der Begriff „Industrie 4.0“ weit verbreitet.
Wissen wird zu Praxiswissen
Prozesse laufen in der Industrie 4.0 schneller und häufig auch voll- oder teilautomatisiert ab, Innovationszyklen sind so kurz wie noch nie und die Fertigung wird immer stärker individualisiert. Diese Veränderungen in Produktions- und Prozessabläufen erfordern ein Neudenken des bestehenden Weiterbildungsangebots: Wissensvermittlung findet beim Arbeiten 4.0 mehr und mehr in der Werkshalle statt und weniger im stillen Kämmerlein.

Der Mitarbeiter im Fokus
Die veränderten Rahmenbedingungen verlangen moderne Schulungsinhalte. Das Lernerlebnis rückt in den Vordergrund. Es werden zusehends Lernhäppchen entwickelt, die sich schnell verarbeiten und gleichzeitig anwenden lassen.
In Abstimmung mit den jeweiligen Weiterbildungsverantwortlichen regen wir unsere Gesprächspartner kontinuierlich dazu an, Arbeitsumgebungen zu schaffen, in denen Kompetenzerwerb On-the-Job Realität werden kann.
Christian Wachter, Vorstandssprecher der IMC AG
Das Beispiel Carl Zeiss — Lernen mittels Augmented Reality (AR)
Die ZEISS AG zeigt in ihrer „Lernfabrik“ wie heute intelligent produziert wird. In dem gemeinsam mit IMC entwickelten Setting scannt das Tablet die Maschine während der Servicetechniker bzw. Ingenieur die Fertigungsstraße entlanggeht. Die zugehörige Schulungs-App blendet in Echtzeit zusätzliche Animationen, Erklärtexte und Beschriftungen ein.
Ein Blick in die Forschungslabore
IMC als führender Anbieter für digitale Weiterbildung arbeitet in unterschiedlichen Industrie 4.0 Projekten mit.

GLASSROOM erforscht den Einsatz von AR-/VR-Brillen in der Praxis
„GLASSROOM“ – Ich sehe was, was du nicht siehst
In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekt „GLASSROOM“ arbeitet IMC gemeinsam mit Projektpartnern daran, den Einsatz von Augmentet Reality (AR) und Virtual Reality (VR)-Brillen für eine moderne Gestaltung der beruflichen Bildung im Maschinen- und Anlagenbau zu erforschen. Lesen Sie mehr über das Projekt.
Lesen Sie auch den Erfahrungsbericht von Dr. Julia Behrens von der Bertelsmann Stiftung.

Beim IT-Gipfel 2016 in Saarbrücken besuchte Bundeskanzlerin Angela Merkel das APPsist-Exponat
APPsist – Die Pforten zur „Smart Factory“ öffnen sich
Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderte Projekt „APPsist“ zielt darauf ab, Arbeiter On-the-Job während der Interaktion mit der Anlage zu unterstützen und somit gezielt fehlende Kompetenzen auszugleichen. Gleichzeitig geht es darum, dass Mitarbeiter ihre Kompetenzen weiterentwickeln, damit sie Aufgaben in Zukunft ohne Unterstützung erledigen können. Lesen Sie mehr über das Projekt.
Blog
Lesen Sie unseren Blogbeitrag zum Thema „Internet der Dinge – die vierte industrielle Revolution“
Presse
Lesen Sie in den VDI nachrichten, wie Lernen-to-go Fachkräften hilft, Wissen direkt abzurufen.
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